CH520247A - Geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH520247A
CH520247A CH520970A CH520970A CH520247A CH 520247 A CH520247 A CH 520247A CH 520970 A CH520970 A CH 520970A CH 520970 A CH520970 A CH 520970A CH 520247 A CH520247 A CH 520247A
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CH
Switzerland
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concrete
lightweight
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Application number
CH520970A
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Inventor
Wohlfahrt Karl
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Isotex Leichtbauplattenwerk Ka
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description


  
 



  Geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
Bei Bauten werden bekanntlich zum Schutz gegen Kälte, Wärme und Schall Isolierplatten der verschiedensten Art verwendet. Diese hat man bisher an der Aussenseite des Betonmauerwerks befestigt und anschliessend mit Abstand eine zweite Aussenschale in Form von Waschbeton-, Asbest-, Marmor-, Metall- oder wetterbeständigen Kunststoffplatten montiert, die mit dem Mauerwerk unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden wurde, um eine hinterlüftete Fassade oder vorgehängte Fassade zu erzielen. Diese Bauweise ist sehr umständlich und daher lohnaufwendig.



   Es ist ferner bekannt, die Isolierplatten in der Fabrik zwischen zwei Betonschichten einzulegen, die nach dem Erhärtungsprozess zu den Baustellen transportiert und dort zu Wohneinheiten zusammengesetzt werden. Nachteilig ist hierbei zunächst, dass die Fertigung solcher Bauelemente in der Fabrik infolge des für den Abbindungsprozess des Betons erforderlichen Zeitraumes ganz erhebliche Kapitalinvestitionskosten voraussetzt. Ferner kann dieses Bauelement aufgrund seines hohen Gewichtes (bis zu zehn Tonnen) nur mit Spezialkränen bewegt und mit Spezialfahrzeugen an die Baustelle befördert werden, was erhebliche Transportkosten zur Folge hat. Ausserdem müssen schwere Spezialkräne für die Montage bereitgestellt werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und ein Bauelement fabrikmässig herzustellen, welches
1. eine Isolierplatte gegen Kälte, Wärme und Schall,
2. eine fertige Betonplatte mit beliebiger Aussengestaltung und, wenn gefordert,
3. zwischen der Isolierbauplatte und der Betonplatte Luftzirkulationsräume aufweist.



   Gegenstand der Erfindung ist ein geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement, welches gekennzeichnet ist durch eine Leichtbauplatte und eine anbetonierte Betonplatte, in welcher eine mit Distanzhaltern versehene Armierung eingebracht ist, sowie mit der Armierung verbundene, U-förmige Drahtanker, deren stegseitige Enden dazu bestimmt sind, sich im Tragbeton zu verankern. Dabei sind zwischen der Isolierleichtbauplatte und der Betonplatte zweckmässig Luftzirkulationsräume vorgesehen.



   Das Bauelement kann an Ort und Stelle als Schalungselement unmittelbar mit dem Ortbeton verbunden werden, wobei die umgebogenen Drahtanker wieder hochgebogen worden sind. Es ist somit eine fertigisolierte Fassade gegeben. Ein mittleres Hochhaus erfordert allein für Schalungsmaterial einen Kostenaufwand von mehreren hunderttausend Schweizer Franken, die durch den erfindungsgemässen Vorschlag eingespart werden können.



   Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zum Herstellen des geschosshohen, fassadenbildenden Isolier- und Schalungsbauelementes in Vorschlag gebracht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine stockwerkshohe Leichtbauplatte mit den freien Enden von U-förmigen, rechtwinklig abgebogenen Drahtankern durchstossen wird, bis dieselben an der Rückseite der Platte anliegen und die durchgestossenen Enden die Leichtbauplattenoberfläche etwa fünf Zentimeter überragen, dass die auf einen Rütteltisch aufgelegte Leichtbauplatte entsprechend der gewünschten Fertigstärke der herzustellenden Fassadenelemente allseitig mit Begrenzungsleisten umrandet wird, dass im Anschluss hieran ein mit Abstandhaltern versehenes Baustahlgewebe auf die Leichtbauplatte aufgelegt und mit den vorstehenden Enden der Drahtanker verbunden wird, dass auf das Baustahlgewebe Frischbeton gleichmässig aufgebracht,

   dass die gesamte Platte einem Rüttelprozess unterzogen, und dass die Sichtfläche des Betons hergestellt wird.



   Dabei ermöglicht die Nutzbarmachung der Steifigkeit und Stabilität der Isolierbauplatten als Palette eine kontinuierliche Fertigung auf kleiner Fläche ohne den Einsatz der üblichen teueren Präzisions-, Stahl-, Holz- oder Kunststoff-Formenpaletten oder einer langen Bodenfertigungsbahn.



   Auf die Oberfläche des Frischbetons können Platten, z. B.



  aus Mosaik oder Keramik oder Marmor, ganz oder mosaikartig in Bruchstücken aufgebracht und gegebenenfalls ausgefugt werden.



   Das Absetzen des Bauelementes vom Rütteltisch erfolgt zweckmässig mittels Gabelstapler für den Abbindeprozess auf eine planebene Fläche, so dass der Rütteltisch für die Fertigung des nächsten Schalungselementes sogleich wieder zur Verfügung steht.



   Vor dem Aufbringen des Frischbetons auf die Leichtbau  platte können zur Bildung von Luftzirkulationsräumen zwischen dieser und der Betonplatte vorzugsweise in gleichem Abstand hohlraumbildende Elemente wie Ziehkerne, aufgeblasene Hohlkörper, Kunststoffschalen o. dgl. aufgelegt werden, um eine punkt- oder streifenweise Verbindung zwischen beiden zu schaffen, wodurch gewünschte Zwischenräume entstehen, durch welche die durch die Isolierplatten dringende Dampfdiffusion entweichen kann und eine hinterlüftete Fassaden- bzw. Aussenwandkonstruktion entsteht.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Herstellungsweise,
Fig. 2 das fertige Schalungselement und
Fig. 3 die Verbindung des Schalungselementes an der Baustelle mit der Ortbetontragwand.



   Auf einen Rütteltisch 1 wird eine geschosshohe Leichtbauplatte 2 aufgelegt, nachdem diese zuvor durch rechtwinklig abgebogene, U-förmige Drahtanker 3 durchstossen worden ist.



  Auf die Leichtbauplatte wird ein mit Abstandhaltern versehenes Baustahlgewebe 4 aufgelegt und mit den Enden der Drahtanker verbunden. Letztere sind so angeordnet, dass ihre durchgestossenen Enden in den Zwischenräumen 15 der nachfolgend aufzulegenden Ziehkerne 5 liegen. Hierauf wird die Leichtbauplatte mit einer dicht anliegenden Schalung 6, welche der Höhe der fertigen Stärke des Schalungselementes entspricht, umrandet. Die beiden Kopfseiten 6a der Schalung weisen entsprechend der Gestaltung der Ziehkerne Öffnungen auf, um die Ziehkerne in der richtigen Lage zu halten und um sie durch die überstehenden Enden ergreifen und herausziehen zu können.



   Nunmehr wird der Frischbeton 7 eingebracht, gleichmässig verteilt, durch Rütteln verdichtet und seine Oberflächenstruktur 8 wunschgemäss, z. B. als Wasch- oder Ornamentbeton, gestaltet. Es können aber auch stattdessen Kunststoff- oder Keramikfliesen 10 o. dgl. aufgebracht werden.

 

   Aus dem verdichteten, mit fertiger Oberfläche versehenen Element werden dann die Ziehkerne 5 entfernt, wodurch Hohlräume 9 für die Hinterlüftung entstehen.



   Nach dem Entfernen der Schalung und Anheben der hierbei als Palette dienenden Leichtbauplatte vom Rütteltisch, z. B.



  mittels hydraulischer Mittel, erfolgt der Abtransport z. B. mittels eines Gabelstaplers auf eine Planebene für den Erhärtungsprozess. Nach seiner Beendigung erfolgt die fachgerechte Stapelung bzw. der Abtranspoit an die Baustelle.



   Dort wird das Bauelement gemäss Fig. 3 in ein Haltegerüst 11 und 12 eingestellt, nachdem zuvor die Drahtanker 3 zurückgebogen worden sind. Das Gerüst 11 besitzt eine Schalungsplatte 13, welche eine innere, glatte   Betonfläche    liefert und einen gewünschten Abstand von dem Bauelement zur Einbringung des Ortbetons 14 als Tragbeton erhält. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement, gekennzeichnet durch eine Leichtbauplatte und eine anbetonierte Betonplatte, in welcher eine mit Distanzhaltern versehene Armierung eingebracht ist, sowie mit der Armierung verbundene U-förmige Drahtanker, deren stegseitige Enden dazu bestimmt sind, sich im Tragbeton zu verankern.
    II. Verfahren zum Herstellen eines geschosshohen, fassadenbildenden Isolier- und Schalungsbauelementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine stockwerkshohe Leichtbauplatte mit den freien Enden von U-förmigen, rechtwinklig abgebogenen Drahtankern durchstossen wird, bis dieselben an der Rückseite der Platte anliegen und die durchgestossenen Enden die Leichtbauplattenoberfläche etwa fünf Zentimeter überragen, dass die auf einen Rütteltisch aufgelegte Leichtbauplatte entsprechend der gewünschten Fertigstärke der herzustellenden Fassadenelemente allseitig mit Begrenzungsleisten umrandet wird, dass im Anschluss hieran ein mit Abstandhaltern versehenes Baustahlgewebe auf die Leichtbauplatte aufgelegt und mit den vorstehenden Enden der Drahtanker verbunden wird, dass auf das Baustahlgewebe Frischbeton gleichmässig aufgebracht,
    dass die gesamte Platte einem Rüttelprozess unterzogen, und dass die Sichtfläche des Betons hergestellt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leichtbauplatte und der Betonplatte Luftzirkulationsräume vorgesehen sind.
    2. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Betons Platten, z. B. aus Keramik oder Marmor, ganz oder mosaikartig in Bruchstücken aufgebracht und ausgefugt sind.
    3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Frischbetons Platten, z. B. aus Keramik oder Marmor, ganz oder mosaikartig in Bruchstücken aufgebracht und ausgefugt werden, worauf das Absetzen des Bauelementes für den Abbindeprozess auf eine planebene Fläche erfolgt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen des Frischbetons auf die Leichtbauplatte zur Bildung von Luftzirkulationsräumen zwischen dieser und der Betonplatte, vorzugsweise in gleichem Abstand, hohlraumbildende Elemente aufgelegt werden.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als hohlraumbildende Elemente Ziehkerne aufgelegt werden.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als hohlraumbildende Elemente aufgeblasene Hohlkörper aufgelegt werden.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als hohlraumbildende Elemente Kunststoffschalen aufgelegt werden.
CH520970A 1970-04-08 1970-04-08 Geschosshohes, fassadenbildendes Isolier- und Schalungsbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung CH520247A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652604A1 (fr) * 1989-10-04 1991-04-05 Heripre Alain Element de revetement mince se presentant sous forme de plaque destine a etre associe a une surface pour en assurer la protection contre des agressions.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652604A1 (fr) * 1989-10-04 1991-04-05 Heripre Alain Element de revetement mince se presentant sous forme de plaque destine a etre associe a une surface pour en assurer la protection contre des agressions.

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