CH511967A - Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine - Google Patents

Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine

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CH511967A
CH511967A CH143470A CH143470A CH511967A CH 511967 A CH511967 A CH 511967A CH 143470 A CH143470 A CH 143470A CH 143470 A CH143470 A CH 143470A CH 511967 A CH511967 A CH 511967A
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CH
Switzerland
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bobbin
thread
machine
sewing machine
sewing
Prior art date
Application number
CH143470A
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English (en)
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Birnbaum Sigmund
Original Assignee
Birnbaum Sigmund
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/28Applications of bobbins for storing the lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  
 



  Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine    qie    Erfindung betrifft einen Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine.



   Bei Nähmaschinen ist im Greifer unterhalb des Fusses eine Spule in eine Spulenkapsel eingelegt, die den Unterfaden trägt. Diese Maschinenspule muss der Nähmaschine angepasst sein, sowohl in der Form wie in der Grösse, und wird daher als Zubehör zur Nähmaschine geliefert.



   Der Faden wird auf Spulen in den Handel gebracht, die früher aus Holz, heute jedoch meistens aus Karton bestehen. Sie können somit nur für den Oberfaden verwendet werden, wozu ein besonderer Aufsteckstift auf der Nähmaschine vorgesehen ist. Für den Unterfaden lassen sie sich nicht direkt verwenden, da wegen der Ausbildung des Greifers und der in ihm befindlichen Spulenkapsel nur die bereits erwähnte, besondere Spule vorgesehen werden muss. Der Faden muss daher von der Kartonspule auf diese Maschinenspule umgewickelt werden, wofür an allen Nähmaschinen besondere Einrichtungen zum raschen Aufwickeln vorgesehen sind. Bei Haushalt- und Industrie-Nähmaschinen wird das Aufwickeln von einer separat angetriebenen Welle, dem Aufspulstift.



  ausgeführt, auf welchen die Maschinenspule aufgesetzt wird; die Kartonspule befindet sich dabei auf einem feststehenden Stift am Arm der Nähmaschine.



   Bei Haushaltnähmaschinen erfolgt das Aufwickeln separat, d.h. wenn nicht genäht wird. Der Zeitbedarf spielt in diesem Falle eine geringe Rolle. Bei Maschinen für Industrie und Gewerbe jedoch, bei denen infolge der ständigen Benützung das Umspulen bereits einen beträchtlichen Anteil an unproduktiver Zeit ausmacht, wird der Aufspulstift oft gleichzeitig mit der Nadel und dem Greifer der Nähmaschine angetrieben, so dass das Aufwickeln während der eigentlichen Arbeitszeit der Maschine erfolgen kann. Damit werden zwar die Leerzeiten bereits beträchtlich reduziert, der separate Antrieb für den Aufwickelstift verteuert jedoch die Nähmaschine, und es muss im weiteren die Füllung der Maschinenspule, die ein gewisses Mass nicht übersteigen darf, überwacht werden.



   Zweck der Erfindung ist es daher, das Aufwickeln zu eliminieren, indem die angelieferte Fadenspule nicht nur für den Oberfaden, sondern ohne Umspulen bzw. Aufwickeln auf die Maschinenspule auch für den Unterfaden verwendbar ist.



   Dies wird erfindungsgemäss mit einem Spulenhalter erreicht, der aus wenigstens zwei Teilen besteht, die ineinandergreifen und zur Aufnahme von handelsüblichen Fadenspulen voneinander trennbar sind.



   Wie aus der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, hervorgeht, besteht der in die Spulenkapsel anstelle der üblichen Spule einzusetzende Spulenhalter aus zwei Teilen 1 und 2. Jeder weist einen Flansch 3 bzw. 4 auf. Mit dem Flansch 3 ist eine Hülse 5 verbunden, mit dem Flansch 4 ein Stift 6, dessen Durchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser der Hülse 5 ist. Damit können die beiden Teile 1 und 2 ineinandergesteckt werden.



   Um nun eine der üblichen Kartonspulen 7 aufstecken zu können, werden die beiden Teile voneinander genommen, von je einem Ende her in die Spule 7 eingeführt und im Innern derselben wieder ineinandergesteckt. Die Spule 7 befindet sich nun auf dem Spulenhalter, so dass dieser wie eine Maschinenspule in die Spulenkapsel der Nähmaschine eingesetzt werden kann.

 

   Die vorliegende Erfindung ist vor allem für grössere, in Industrie und Gewerbe verwendete Nähmaschinen gedacht, bei welchen die im Dauergebrauch erzielte Zeiteinsparung durch den Wegfall des Umspulens ins Gewicht fällt. Sie könnte aber auch. unter entsprechender Anpassung, für Haushaltnähmaschinen Verwendung finden.



   PATENTANSPRUCH



   Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass er aus wenigstens zwei Teilen (1, 2) wenigstens zwei Teilen (1, 2) besteht, die ineinander greifen und zur Aufnahme von handelsüblichen Fadenspulen voneinander trennbar sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine qie Erfindung betrifft einen Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine.
    Bei Nähmaschinen ist im Greifer unterhalb des Fusses eine Spule in eine Spulenkapsel eingelegt, die den Unterfaden trägt. Diese Maschinenspule muss der Nähmaschine angepasst sein, sowohl in der Form wie in der Grösse, und wird daher als Zubehör zur Nähmaschine geliefert.
    Der Faden wird auf Spulen in den Handel gebracht, die früher aus Holz, heute jedoch meistens aus Karton bestehen. Sie können somit nur für den Oberfaden verwendet werden, wozu ein besonderer Aufsteckstift auf der Nähmaschine vorgesehen ist. Für den Unterfaden lassen sie sich nicht direkt verwenden, da wegen der Ausbildung des Greifers und der in ihm befindlichen Spulenkapsel nur die bereits erwähnte, besondere Spule vorgesehen werden muss. Der Faden muss daher von der Kartonspule auf diese Maschinenspule umgewickelt werden, wofür an allen Nähmaschinen besondere Einrichtungen zum raschen Aufwickeln vorgesehen sind. Bei Haushalt- und Industrie-Nähmaschinen wird das Aufwickeln von einer separat angetriebenen Welle, dem Aufspulstift.
    ausgeführt, auf welchen die Maschinenspule aufgesetzt wird; die Kartonspule befindet sich dabei auf einem feststehenden Stift am Arm der Nähmaschine.
    Bei Haushaltnähmaschinen erfolgt das Aufwickeln separat, d.h. wenn nicht genäht wird. Der Zeitbedarf spielt in diesem Falle eine geringe Rolle. Bei Maschinen für Industrie und Gewerbe jedoch, bei denen infolge der ständigen Benützung das Umspulen bereits einen beträchtlichen Anteil an unproduktiver Zeit ausmacht, wird der Aufspulstift oft gleichzeitig mit der Nadel und dem Greifer der Nähmaschine angetrieben, so dass das Aufwickeln während der eigentlichen Arbeitszeit der Maschine erfolgen kann. Damit werden zwar die Leerzeiten bereits beträchtlich reduziert, der separate Antrieb für den Aufwickelstift verteuert jedoch die Nähmaschine, und es muss im weiteren die Füllung der Maschinenspule, die ein gewisses Mass nicht übersteigen darf, überwacht werden.
    Zweck der Erfindung ist es daher, das Aufwickeln zu eliminieren, indem die angelieferte Fadenspule nicht nur für den Oberfaden, sondern ohne Umspulen bzw. Aufwickeln auf die Maschinenspule auch für den Unterfaden verwendbar ist.
    Dies wird erfindungsgemäss mit einem Spulenhalter erreicht, der aus wenigstens zwei Teilen besteht, die ineinandergreifen und zur Aufnahme von handelsüblichen Fadenspulen voneinander trennbar sind.
    Wie aus der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, hervorgeht, besteht der in die Spulenkapsel anstelle der üblichen Spule einzusetzende Spulenhalter aus zwei Teilen 1 und 2. Jeder weist einen Flansch 3 bzw. 4 auf. Mit dem Flansch 3 ist eine Hülse 5 verbunden, mit dem Flansch 4 ein Stift 6, dessen Durchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser der Hülse 5 ist. Damit können die beiden Teile 1 und 2 ineinandergesteckt werden.
    Um nun eine der üblichen Kartonspulen 7 aufstecken zu können, werden die beiden Teile voneinander genommen, von je einem Ende her in die Spule 7 eingeführt und im Innern derselben wieder ineinandergesteckt. Die Spule 7 befindet sich nun auf dem Spulenhalter, so dass dieser wie eine Maschinenspule in die Spulenkapsel der Nähmaschine eingesetzt werden kann.
    Die vorliegende Erfindung ist vor allem für grössere, in Industrie und Gewerbe verwendete Nähmaschinen gedacht, bei welchen die im Dauergebrauch erzielte Zeiteinsparung durch den Wegfall des Umspulens ins Gewicht fällt. Sie könnte aber auch. unter entsprechender Anpassung, für Haushaltnähmaschinen Verwendung finden.
    PATENTANSPRUCH
    Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass er aus wenigstens zwei Teilen (1, 2) wenigstens zwei Teilen (1, 2) besteht, die ineinander greifen und zur Aufnahme von handelsüblichen Fadenspulen voneinander trennbar sind.
    UNTERANSPRUCH Spulenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (1) eine mit einem Flansch (3) versehene Hülse (5) und der andere (2) einen mit einem weiteren Flansch (4) versehenen Stift (6) zum Einschieben in die Hülse aufweist.
CH143470A 1970-02-02 1970-02-02 Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule für den Unterfaden einer Nähmaschine CH511967A (de)

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CH511967A true CH511967A (de) 1971-08-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053963A1 (de) * 2009-11-19 2011-05-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Nähmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053963A1 (de) * 2009-11-19 2011-05-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Nähmaschine

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