CH509858A - Führungsorgan für Schrauben oder Nägel - Google Patents

Führungsorgan für Schrauben oder Nägel

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CH509858A
CH509858A CH1700269A CH1700269A CH509858A CH 509858 A CH509858 A CH 509858A CH 1700269 A CH1700269 A CH 1700269A CH 1700269 A CH1700269 A CH 1700269A CH 509858 A CH509858 A CH 509858A
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CH
Switzerland
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screw
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shaft
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Application number
CH1700269A
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English (en)
Inventor
Maron Erwin
Original Assignee
Maron & Co Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  
 



  Führungsorgan für Schrauben oder Nägel
Die Erfindung betrifft ein Führungsorgan für Schrauben oder Nägel.



   Sollen Schrauben oder Nägel, besonders mit kleiner Länge, verwendet werden, so bereitet es oft Schwierigkeiten, eine solche kurze Schraube oder einen solchen kurzen Nagel mit den Fingern zu halten. Dies wird in manchen Fällen sogar unmöglich, wenn die kurze Schraube oder der kurze Nagel innerhalb einer Vertiefung eines Bauteiles zum Eintreiben angesetzt werden muss. Zu dieser Schwierigkeit, die Schraube oder den Nagel mit den Fingern zu erfassen, kommt noch die, die Schraube oder den Nagel während des Eintreibens gerade zu halten. In den meisten Fällen kann dies nur durch entsprechende Haltung des Schraubenziehers bzw. Kraftrichtung des Hammers erfolgen. Um diese Schwierigkeit zu meistern, ist es bereits bekannt, gesonderte Halteorgane für solche kurzen Schrauben oder Nägel zu verwenden.

  Diese Organe hintergreifen den Kopf der Schraube oder des Nagels und werden dann kurz vor dem vollständigen Eintreiben der Schraube oder des Nagels von diesen entfernt. Diese gesonderten Halteorgane können aber nicht in jedem Fall befriedigen, da man nicht überall genügend Platz vorfindet, um diese Halteorgane anzusetzen und auch wieder zu entfernen. Es wird die Schaffung eines Führungsorgans bezweckt, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.



   Das erfindungsgemässe Führungsorgan ist gekennzeichnet durch je einen Führungsschacht für je eine vollständig darin zu stehen kommende Schraube oder einen vollständig darin zu stehen kommenden Nagel und durch mindestens eine membran- oder lappenartige Querwand im Schacht, welche Querwand eine zur zugeordneten Schachtachse koaxiale Führungsöffnung mit einem geringeren Durchmesser als der des Schachtes freilässt, welche Führungsöffnung zum Durchtritt eines Schrauben- oder Nagelschaftes dient, wobei die Querwand derart ausgebildet ist, dass sie bei einem axialen Kraftangriff nach aussen zur angrenzenden Schachtwand ausweichen oder von dieser abgeschert werden kann.



   Mittels dieses Führungsorgans kann sowohl eine Schraube oder ein Nagel gehalten werden, wobei die Schraube oder der Nagel durch den Schacht und die Führungsöffnung sowohl gegen seitliches Kippen abgestützt wird und auch gleichzeitig in der gewünschten Eintreibrichtung z. B. eingeschraubt werden kann, wenn das Führungsorgan in der entsprechenden Lage gehalten wird. Die in jedem Führungsschacht vorhandene Querwand kann vom Schrauben- oder Nagelkopf z. B.



  abgeschert werden, so dass dann die abgescherte Querwand als Unterlagsscheibe für die Schraube oder den Nagel dient. Die Querwand kann dem Schrauben- oder Nagelkopf, aber auch nach aussen ausweichen. Ein solches Führungsorgan kann derart geformt sein, dass dieses auch in sonst schwer zugänglichen Vertiefungen leicht eingesetzt werden kann. Das Führungsorgan kann zusätzlich als Verpackung für eine pro Führungsschacht ausgerichtete sowie unverlierbar gehaltene Schraube oder Nagel dienen.



   In der Zeichnung sind mehrere   Ausführungsbei    spiele des Erfindungsgegenstandes zum Führen von Schrauben dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teil eines mehrere Führungsschächte aufweisenden Führungsorgans im Längsschnitt mit eingesetzter Schraube,
Fig. 2 eine Ansicht des Führungsorgans nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Führungsorgans, in der Ansicht wie Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Führungsorgans nach Fig. 3 von unten und
Fig. 5 ein Führungsorgan zum Einsetzen von Schrauben zur Befestigung einer Vorhangschiene.



   Das Führungsorgan nach den Fig. 1 und 2 besteht aus mehreren aneinanderhängenden Einheiten 1. Jede Einheit 1 hat einen Führungsschacht 2 für eine vollständig darin zu stehen kommende Schraube 3. Weiterhin ist im Schacht 2 eine membranartige Querwand 4  vorhanden, die eine zur Schachtachse 5 koaxiale Führungsöffnung 6 aufweist. Letztere hat einen geringeren Durchmesser als der Schacht 2. Gemäss Fig. 1 ist die Schraube 3 mit ihrer Spitze in der Führungsöffnung 6 fixiert; weiterhin ist der Schraubenkopf im Schacht 2 z. B. spielfrei geführt. Besteht das Führungsorgan z. B.



  aus einem gummielastischen Kunststoff, so kann der Schacht 2 sogar etwas kleiner als der Schraubenkopf gewählt werden, so dass die Schraube 3 bei geringer elastischer Verformung der umgebenden Schachtwandung unverlierbar im Schacht 2 gehalten ist. In dieser in Fig. 1 gezeigten Lage der Schraube 3 ist diese weiterhin in Richtung der Schachtachse genau ausgerichtet.



  Die Unterseite des Führungsorgans stellt eine Anschlagfläche 7 dar, mittels der das Führungsorgan beim Eintreiben der Schraube in irgend einen Gegenstand an diesen Gegenstand angelegt wird. Da man in den meisten Fällen eine Schraube rechtwinklig eintreiben möchte, wird die Anschlagfläche 7 rechtwinklig zur Schachtachse 5 gewählt. Die Querwand 4 ist von der Wandung des Schachtes 2 aus zur Anschlagfläche 7 hin geneigt. Die membranartige Querwand 4 hat damit bis auf die Öffnung 6 die Form eines Tellers. Die Führungsöffnung 6 und damit auch die Querwand 4 liegen im Abstand zur Anschlagfläche 7 und sind hinter diese, d. h. ins Schachtinnere zurückversetzt. Die Querwand 4 hat bei einem Ausführungsbeispiel eine Dicke von 0,35 mm gehabt.

  Diese Querwand kann beim Eintreiben der Schraube 3 mittels seines Schraubenkopfes von der Schachtwandung abgeschert werden und liegt dann als Unterlagsscheibe 4' unter dem Schraubenkopf nach Fig. 5.



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind mehrere solcher Einheiten 1 in einer Reihe angeordnet. Es entsteht somit eine Reihe von Einheiten, die die Form eines Riegels oder eines schmalen Blockes hat, ähnlich den bekannten Lüsterklemmen-Riegeln.



  Ein solches Führungsorgan kann in langen Formen, z. B. in einer Länge von 30 cm auf einer Kunststoff Spritzmaschine hergestellt werden. Ein solches aus mehreren Einheiten 1 bestehendes Führungsorgan weist mehrere zueinander parallele Führungsschächte 2 auf, so dass ein Magazin für Schrauben oder Nägel entsteht. Jede Einheit 1 ist von der benachbarten Einheit 1 an einer geschwächten Kunststoff-Materialstelle begrenzt, was durch zwei einander gegenüberliegende Rinnen 8 erzielt wird. Diese Rinnen 8 verlaufen über die ganze Höhe des riegelförmigen Führungsorgans. Diese Rinnen 8 stellen Einkerbungen des Kunststoff-Materials dar und dienen als Soll-Trennstelle einzelner Einheiten 1 voneinander, wie es auch bei den Lüsterklemmen bekannt ist.

  Bei einem solchen Führungsorgan, bestehend aus mehreren aneinanderhängenden einzelnen Einheiten 1, liegen auch die Schächte 2 in einer einzigen Reihe nebeneinander (Fig. 2). Alle Führungsschächte 2 liegen parallel nebeneinander, und die gemeinsame Anschlagfläche 7 des Führungsorgans liegt rechtwinklig zu den Schachtachsen 5.



   Nach dem Herstellen eines solchen Führungsorgans, z. B. auf einer Kunststoff-Spritzmaschine, wird in jeden Schacht 2 eine einzige Schraube 3 nach Fig. 1 eingesetzt. Alle diese Schrauben sind gleichgerichtet, weiterhin ausgerichtet und unverlierbar im Schacht 2 gehalten.



  Ein solches mit Schrauben 3 bestücktes Führungsorgan kann so ohne eine Umhüllung in den Handel gelangen, so dass ein solches Führungsorgan gleichzeitig eine Verpackung für die im Innern liegenden Schrauben darstellt.



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besteht die Querwand im Schacht 2 aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Lappen 9. Von der unteren Anschlagfläche 7 aus erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende Rinnen 13 bis zu diesen Lappen 9.



  Letztere sind elastisch biegbar und können vom Kopf der in Fig. 3 gezeigten Schrauben in diese Rinnen 13 verdrängt werden. Beim Eintreiben dieser Schraube werden also die Lappen 9 nicht von der umgebenden Schachtwandung abgeschert, sondern weichen dem Schraubenkopf elastisch nach aussen aus. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Führungsorgan, bei dem jede Einheit 1 infolge des Abscherens der Querwand 4 nur einmal benutzt werden kann, kann das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Führungsorgan 1' immer wieder verwendet werden, da die nach aussen verdrängten Lappen 9 nach dem Durchtritt des Schraubenkopfes wieder in die vorherige, dargestellte Lage zurückfedern.



   Man kann im Handel entweder eine einzelne Einheit 1 bzw. 1' beziehen oder man kauft gleich einen Riegel, bei dem also mehrere Einheiten aneinanderhängen. Bei Gebrauch des Führungsorgans kann man eine einzelne Einheit 1 bzw. 1' vom Riegel abtrennen, diese Einheit an der Scraubstelle mit der Fläche 7 anlegen, diese rohrförmige Eineit 1 bzw. 1' mit den Fingern ausrichten und mit einem in den Schacht 2 von oben eingeführten Schraubenzieher die Schraube 3 eintreiben. Mittels dieser Einheit 1 bzw. 1' wird hierbei die Schraube 3 in der ausgerichteten Lage gehalten und geführt.



   Es ist als besonders vorteilhaft, wenn mehrere Einheiten 1 bzw. 1' beim Gebrauch aneinandergehängt bleiben, da hierduch eine grosse Anschlagfläche 7 vorhanden ist. Man kann einen solchen Riegel auch besser in der Hand halten. Ein solches Führungsorgan kann besonders zum Befestigen von Vorhangschienen 10 in einem Holz-Sturzbrett 11 verwendet werden. Die Breite des Führungsorgans wird hiebei so bemessen, dass das Führungsorgan gerade in den Schlitz der Vorhangschiene 10 eingeführt werden kann (Fig. 5). Mit diesem, mehrere aneinanderhängende Einheiten aufweisenden riegelförmigen Führungsorgan fährt man innerhalb der Vorhangschiene 10 von einem Loch 12 zum andern und treibt eine Schraube 3 nach der anderen in das Sturzbrett 11 ein. Am Schluss bleibt dann ein zur Führung und als Magazin, gedientes, aus mehreren Einheiten 1 bestehendes Führungsorgan ohne Schrauben übrig. 

  Ein solches Führungsorgan nach den Fig. 1 und 2 wird dann weggeworfen; ein Führungsorgan in der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 kann wieder mit Schrauben gefüllt und weiter verwendet werden.



   Anstelle der einen, in den Beispielen dargestellten Querwand pro Schacht, könnten natürlich auch mehrere nacheinander geschaltete Querwände in einem Schacht vorhanden sein, besonders dann, wenn diese Querwände dem Schraubenkopf nach aussen ausweichen können. Es kann auch eine Kombination von ausweichbaren und abscherbaren Querwänden in einem Schacht vorgesehen werden. So kann z. B. beim Eintreiben einer Schraube der Schraubenkopf zuerst eine ausweichende Querwand passieren und dann eine abscherbare Querwand, durch die eine Unterlage nach Fig. 5 für die Schraube gebildet wird. 

  Die membranartige Querwand nach Fig. 1 und 2 kann auch als eine  ausweichende Querwand bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, wenn die Querwand 4 mehrere von ihrer Führungsöffnung 6 aus sternförmig nach aussen führende Einschnitte aufweist, so dass Segmente gebildet werden, die dem Schraubenkopf nach aussen ausweichen können.



   Sollten sich die Lappen 9 beim Beispiel nach den Fig. 3 und 4 als zu wenig elastisch herausstellen, so können in Fig. 3 links eingezeichnete Rinnen 13' als Verlängernug der Rinnen 13 vorgesehen werden. Dadurch wird die Wurzel der Lappen verändert, und diese sind leichter nachgiebig. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Führungsorgan für Schrauben oder Nägel, gekennzeichnet durch je einen Führungsschacht (2) für je eine vollständig darin zu stehen kommende Schraube oder einen vollständig darin zu stehen kommenden Nagel und durch mindestens eine membran- oder lappenartige Querwand (4 oder 9) im Schacht, welche Querwand eine zur zugeordneten Schachtachse koaxiale Führungsöffnung (6) mit einem geringeren Durchmesser als der des Schachtes frei lässt, welche Führungs öffnung zum Durchtritt eines Schrauben- oder Nagelschaftes dient, wobei die Querwand derart ausgebildet ist, dass sie bei einem axialen Kraftangriff nach aussen zur angrenzenden Schachtwand ausweichen oder von dieser abgeschert werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Führungsorgan nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mehrere zueinander parallele Führungsschächte (2) und mit einer rechtwinklig zu den Schachtachsen (5) liegenden Anschlagfläche (7), zum Anlegen des Führungsorgans an eine Schraub- oder Nagelstelle.
    2. Führungsorgan nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schächte (2) in einer einzigen Reihe nebeneinander liegen.
    3. Führungsorgan nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Soll-Trennstellen (8) vorhanden sind, die zwischen und längs benachbarten Schächten (2) liegen.
    4. Führungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (4, 9) von der Schachtwand aus zu einer zum Anlegen des Führungsorgans an eine Schraub- oder Nagelstelle bestimmten Anschlagfläche (7) hin geneigt ist.
    5. Führungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einer zum Anlegen des Führungsorgans an eine Schraub- oder Nagelstelle bestimmten Anschlagfläche (7) benachbarte Querwand (4, 9) und ihre Führungsöffnung (6) im Abstand zur Anschlagfläche von dieser zurückversetzt liegen.
    6. Führungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand aus zwei einander diametral gegenüberliegenden elastisch biegbaren Lappen (9) besteht, die einem durchtretenden Schraubenoder Nagelkopf ausweichen können.
    7. Führungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand ein Ring (4) ist, der durch einen anliegenden und bewegten Schrauben- oder Nagelkopf abgeschert und als Unterlagscheibe (4') für die Schraube oder den Nagel dienen kann.
CH1700269A 1969-11-14 1969-11-14 Führungsorgan für Schrauben oder Nägel CH509858A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011057808A1 (de) * 2009-11-13 2011-05-19 Peter Krall Vorrichtung zur führung von schrauben beim eindrehen
WO2011095659A1 (es) * 2010-02-04 2011-08-11 Cañas Y Gómez, S.L. Soporte para tornillos
WO2011095640A1 (de) * 2010-02-08 2011-08-11 Peter Krall Vorrichtung zur zuführung von schrauben aus röhrenmagazinen zu einem elektrischen schraubendreher

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WO2011095659A1 (es) * 2010-02-04 2011-08-11 Cañas Y Gómez, S.L. Soporte para tornillos
WO2011095640A1 (de) * 2010-02-08 2011-08-11 Peter Krall Vorrichtung zur zuführung von schrauben aus röhrenmagazinen zu einem elektrischen schraubendreher

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