DE813284C - Fassung fuer Leuchtstoffroehren - Google Patents
Fassung fuer LeuchtstoffroehrenInfo
- Publication number
- DE813284C DE813284C DE1949P0036956 DEP0036956D DE813284C DE 813284 C DE813284 C DE 813284C DE 1949P0036956 DE1949P0036956 DE 1949P0036956 DE P0036956 D DEP0036956 D DE P0036956D DE 813284 C DE813284 C DE 813284C
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- base
- bridge
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0863—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fassung für Leuchtstoffröhren. Das Neue besteht darin, daß der dem Anschr auben dienende Sockelfuß als eine in sich geschlossene Fläche ausgebildet ist und Langlöcher für die Befestigungsschrauben aufweist. Dabei soll die Mitte der Sokkelfußfläche als Brücke gestaltet sein und diese Brücke der Unterwegführung und der führenden Halterung der Leitungsschnur dienen. Diese neue Ausbildung des Sockelfußes hat dazu geführt, die Fassungskappe neuartig auszubilden und anzuordnen, wozu einmal vorgeschlagen wird, die Sockelfußfläche am Rande bundmäßig nach außen vorzuziehen und auf diesen Bund die Fassungskappe aufsitzen zu lassen, zum anderen Mal die Fassungskappe im Bereiche der Brückenöffnung im Sockelfuß dieser Öffnung für ihren Verschluß anzugestalten, jedoch leicht ausbrechbar zu halten.
- Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung werden schwerwiegende Mängel und Nachteile, die den bekannten Fassungen für Leuchtstoffröhren anhaften, restlos beseitigt. Bei den bekannten Fassungen war der Sokkelfuß im Bereiche der Befestigungsschrauben und des Austritts der Leitungsschnur stegartig gestaltet, und es mußte, um einigermaßen starke Stege zu bekommen, der Sockelfuß verhältnismäßig breit gehalten bleiben. Trotzdem geschah es immer wieder, daß diese Stege nicht nur schon vor der Aribringung der Fassung, also auf dem Transport, sondern erst recht beim Aufschrauben der Fassung allzu leicht abbrachen und damit die Fassung unbrauchbar machten. Dieser bekannte Sokkelfuß gab überdies der Leitungsschnur weder Führung noch Halt und war auch nicht so ausgebildet, daß er der Fassungskappe einen gut schließenden Aufsitz verschaffte. Wie schon bemerkt, können alle diese Nachteile bei der neuen Fassung nicht mehr auftreten, weil frei ragende, leicht abbrechbare Stege nicht mehr vorfanden sind. Andererseits erbringt die neue Ausbildung der Sockelfußfläche den wesentlichen Vorteil, daß diese bedeutend kleiner in ihren Abmessungen gehalten, mit anderen Worten gegenüber dem Außenumfang des oberen Sockelteils im Außenumfang gemindert werden kann, was auch einem gut geführten Aufsitz der Fassungskappe zum Fassungssockel zugute kommt. Zwar ist die Preßform zur Bildung des neuen Sockelfußes, wenn auch nur geringfügig, komplizierter, jedoch ist die Hinnahme dieses vielleicht als Mangel anzusprechenden Nachteils im Hinblick auf die bedeutsamen und werterhaltenden Vorteile, die mit der Erfindung erzielt werden, als völlig unerheblich anzusehen.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt Abb. i und 2 in Vorder- und Seitenansicht den unteren Teil der Fassungskappe, Abb.3 und 4 in Vorderansicht und Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3 den unteren Teil des gemäß der Erfindung ausgebildeten Sockels, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3, Abb. 6 einen gleichen Schnitt einer bekannten Fassung mit stegartig gehaltenem Sockelfuß.
- Der in Abb. 6 veranschaulichte Sockelfuß einer bekannten Fassung für Leuchtstoffröhren, dessen Außenumfang dem Außenumfang der gesamten Fassung entspricht, ist kammzahnartig gestaltet bzw. besitzt Schlitzöffnungen i bildende Stege 2, die sehr leicht sowohl beim Transport als auch beim Aufschrauben der Befestigungsschrauben abbrechen.
- Gemäß der Erfindung ist der dem Anschrauben dienende Sockelfuß 3 als eine geschlossene Fläche ausgebildet und mit Langlöchern ,4 für die Befestigungsschrauben 5 versehen. Die :Mitte der Sockelfußfläche 3 ist als Brücke 6 gestaltet und dient der Unterwegführung und der führenden Halterung der Leitungsschnur 7.
- Die Sockelfußfläche 3 ist am Rande bundmäßig nach außen vorgezogen, und es kommt auf diesen Bund 8 die Fassungskappe 9 zum Aufsitz. Im Bereiche der Brückenöffnung io ist die Fassungskappe 9 bei ii dieser Öffnung für ihren Verschluß angestaltet, jedoch leicht ausbrechbar gehalten.
- Wie aus den Abbildungen ersichtlich, ist der Außenumfang der Sockelfußfläche kleiner als der Außenumfang des übrigen Sockelteils gehalten, bzw. es läuft der Sockel zur Sockelfußfläche hin konisch zu.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für Leuchtstoffröhren, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschrauben dienende Sockelfuß als eine in sich geschlossene Fläche ausgebildet ist und Langlöcher für die Befestigungsschrauben aufweist.
- 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Sockelfußfläche als Brücke gestaltet ist und der Unterwegführung und führenden Halterung der Leitungsschnur dient.
- 3. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelfußfläche am Rande bundmäßig nach außen vorgezogen ist und auf diesen Bund die Fassungskappe zum Aufsitz kommt.
- 4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskappe im Bereiche der Brückenöffnung im Sockelfuß dieser Öffnung für ihren Verschluß angestaltet, jedoch leicht ausbrechbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0036956 DE813284C (de) | 1949-03-17 | 1949-03-17 | Fassung fuer Leuchtstoffroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0036956 DE813284C (de) | 1949-03-17 | 1949-03-17 | Fassung fuer Leuchtstoffroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE813284C true DE813284C (de) | 1951-09-10 |
Family
ID=578573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0036956 Expired DE813284C (de) | 1949-03-17 | 1949-03-17 | Fassung fuer Leuchtstoffroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE813284C (de) |
-
1949
- 1949-03-17 DE DE1949P0036956 patent/DE813284C/de not_active Expired
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