CH507307A - Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden

Info

Publication number
CH507307A
CH507307A CH123768A CH123768A CH507307A CH 507307 A CH507307 A CH 507307A CH 123768 A CH123768 A CH 123768A CH 123768 A CH123768 A CH 123768A CH 507307 A CH507307 A CH 507307A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nitrobenzene
formula
phenyl
hydrogen
phosphonamides
Prior art date
Application number
CH123768A
Other languages
English (en)
Inventor
Grant Christensen Burton
Joseph Leanza William
Original Assignee
Merck & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Publication of CH507307A publication Critical patent/CH507307A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/44Amides thereof
    • C07F9/4403Amides thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4419Amides of aromatic acids (P-C aromatic linkage)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6564Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms
    • C07F9/6581Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and nitrogen atoms with or without oxygen or sulfur atoms, as ring hetero atoms
    • C07F9/6584Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and nitrogen atoms with or without oxygen or sulfur atoms, as ring hetero atoms having one phosphorus atom as ring hetero atom
    • C07F9/65848Cyclic amide derivatives of acids of phosphorus, in which two nitrogen atoms belong to the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden der Formel
EMI1.1     
 oder
EMI1.2     
 oder
EMI1.3     
 worin    Rt    und R2 Wasserstoff oder Halogen,    Rffl    Wasserstoff oder Fluor,
R4 Wasserstoff, Niederalkyl, Phenyl oder substitu iertes Phenyl,
R'4 Niederalkylen, Phenylen oder substituiertes Phenylen bedeuten.



   Diese Verbindungen sind als Mittel zur Bekämpfung von Bakterien nützlich.



   Die erhaltenen Nitrobenzolphosphonamide können verwendet werden um durch Reduktion die entsprechenden Phosphanilamide zu gewinnen.



   Letztere Verbindungen sind zur Bekämpfung einer   Grosszahl    von Bakterien, insbesondere von Salmonella schottmuelleri nützlich.



   Nach einer besonderen Ausführungsart des erfin dungsgemässen Verfahrens wird das, z. B. durch Um setzung der 4-Nitrobenzolphosphonsäure mit Phos    phorpentachlorid    oder -bromit erhaltene entsprechende
Dihalogenid derp-Nitrobenzolphosphonsäure   mitAthyl-    amin, Propylamin oder Butylamin, Anilin oder einem substituierten Derivat davon, z. B. Nitranilin, Meth oxyanilin oder Chloranilin, oder einem Sulfamoylani lin, insbesondere einem Heterocyclosulfamoylanilin, z. B. Sulfadiazin, Sulfanoxazol, Sulfathiazin oder Sulfa merazin, umgesetzt. Zweckmässig verwendet man dabei ein organisches Lösungsmittel, z. B. Brombenzol,
Chloroform oder Pyridin. Im allgemeinen verwendet man bei der Umsetzung einen   Überschuss    von minde stens 2 Mol des Amins, d. h. mindestens 4 Mol Amin pro Mol Dihalogenid.

  Dieser   Überschuss    ist aber nicht erforderlich, wenn als Lösungsmittel Pyridin oder o-Phenyldiamin verwendet wird. Als Temperaturbe reich für die Umsetzung kommt ein solcher von   0  C    bis zur Rückflusstemperatur des Lösungsmittels in Frage. Nach der Umsetzung wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand mit Wasser gewaschen und aus einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Chloroform, umkristallisiert.



   Das auf diese Weise erzeugte Phosphondiamid kann in die entsprechende Phosphonamidsäure oder ein Metallsalz davon übergeführt werden. Dabei wird das Phosphondiamid, z. B. p-Nitrobenzolphosphondia  nilid, in ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, zweckmässig einen Äther, z. B. Dioxan, aufgenommen und z.B. 1 bis 3 Stunden mit einen Äquivalent einer wässrigen Lösung z. B. eines Alkalimetallhydroxyds, wie z. B. Natriumhydroxyd, erhitzt.



  Es ist wünschenswert, während der Umsetzung in Abständen von ca. 15 Minuten geringe Mengen von Wasser beizufügen, bis die beigefügte Wassermenge ungefähr gleich gross ist wie die ursprünglich verwendete Menge an Lösungsmittel. Die Lösungsmittel werden hierauf unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand mit Wasser extrahiert, aus dem das Natriumsalz der entsprechenden Phosphonamidsäure, z. B.



     Natrium-N-phenyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidát,    isoliert werden kann.



   Au diese Weise kann man z. B. folgende Verbindungen herstellen:   Natrium-N-[4-(pyrimidinylsulfamoyl) phenyl]-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat, Natrium-N- [4-(methylpyrimidinylsulfamoyl)-    phenyl] -P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat, Natrium-N-[4-(dimethylpyrimidinylsulfamoyl)   phenylj-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat,    Natrium-N- [4-(thiazolylsulfamoyl)   phenyl]-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat,    Natrium-N-[4-chinoxalinylsulfamoyl)phenyl]-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat,   NatriurnWN-[4-dimethylisoxazolsulfamoyl3- phenyl]-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidat,    sowie deren Alkalimetallsalze.



   Das entsprechende Aminobenzol-Derivat kann dann durch Reduktion wie nachstehend beschrieben erhalten werden.



   Z. B. wird das Dihalogenid der Nitrobenzolphosphonsäure mit einem   Niederalkylendiamin,    z. B. Athylendiamin, Propylendiamin oder Butylendiamin, umgesetzt. Dabei wird eine Lösung des   Dihaiogenids    in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B.



  einem   Xther,    z. B. Dioxan, tropfenweise in eine genau äquimolare Menge des Diamins in einem ähnlichen Lösungsmittel gegeben. Die Umsetzung wird bei Raumtemperatur durchgeführt und ist z. B. nach 1 bis 3 Stunden zu Ende. Das Reaktionsgemisch wird dann auf etwa 0 bis   5     C abgekühlt filtriert, das Filtrat zur Trockne verdampft und der Rückstand mit einer schwach wässrigen Base, wobei wässriges Natriumbicarbonat besonders geeignet ist, gewaschen. Der Rückstand wird mit Aceton extrahiert, mit Wasser gewaschen und aus einem Niederalkanol, zweckmässig Methanol, umkristallisiert, wobei man die entsprechende N-Aminoalkyl-P-(4-nitrobenzol)-phosphonamidsäure in Form ihres inneren Salzes erhält.



   Nach einer anderen Ausführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens wird o-Phenylendiamin oder ein im Kern substituiertes Derivat davon in einem der Reaktion gegenüber inerten organischen Lösungsmittel mit einem mässig hohen Siedepunkt mit einem Dihalogenid der Nitrobenzolphosphorsäure umgesetzt. Die Wahl des Lösungsmittels ist nicht wesentlich, doch ist es wünschenswert, ein Lösungsmittel zu verwenden, dessen Rückflusstemperatur hoch genug ist, um die im Verlauf der Umsetzung gebildeten Aminhydrohalogenide zu dissoziieren, aber tief genug ist, um die erzeugten Amide nicht zu zersetzen. Es wird weiter vorgezogen, ein Lösungsmittel zu verwenden, in welchem die Amide kalt wesentlich weniger löslich sind als heiss, wodurch die Isolierung des Reaktionsprodukts vereinfacht wird.

  Es ist ebenfalls wünschenswert, ein Lösungsmittel zu verwenden, in welchem Halogenwasserstoffsäuren nacht sehr löslich sind. Diese Eigenschaften werden am besten durch Brombenzol erfüllt.



   Nach einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann der   Diazaphospholring,    z.B. durch Alkanolyse, zweckmässig Methanolyse, zur Bildung des   entspreW    chenden   Alkyl-N-(2-aminophenyl)-P-    (4-nitrobenzol)-phosphonamidats gespalten werden. Ähnlich kann durch Verwendung eines andern Alkanols, z. B. Äthanol, Propanol oder Butanol, das entsprechende Äthyl-, Propyl- oder Butyl Derivat anstelle des Methylderivats erzeugt werden.



   Bei diesem Verfahren wird das Diazaphosphol in einen grossen   Überschuss    an Alkanol, zweckmässig Niederalkanol, z. B. Methanol! oder Äthanol, aufgenommen und 1 bis 3 Stunden beim Rückfluss erhitzt.



  Durch Eindampfen der Lösung erhält man das gewünschte Alkylderivat in Form eines kristallinen Niederschlags. Dieses Alkylderivat lässt sich durch Umsetzung mit einer metallischen Base leicht in das Metallsalz, zweckmässig das Alkalimetallsalz der entsprechenden Phosphonamidsäure umwandeln. Es wird vorgezogen, die Alkalimetallsalze durch Umsetzung mit dem entsprechenden Alkalihydroxyd, z. B. Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, zur Bildung des Natriumsalzes oder Kaliumsalzes zu erzeugen.



   Bei der bevorzugten Methode wird das Alkylphosphonamidat in einem mit Wasser vermischbaren organischen Lösungsmittel, wobei ein   Ather,    z. B. Dioxan oder Tetrahydrofuran, geeignet ist, gelöst und in Gegenwart einer äquivalenten Menge eines wässrigen Alkalis beim Rückfluss erhitzt. Das Produkt wird dann isoliert. Dabei wird z. B. das Reaktionsgemisch zur Trockne verdampft, mit Wasser verrührt, dann filtriert und reines Produkt durch Zusatz eines Niederalkanols, zweckmässig Äthanol, aus dem Filtrat gefällt. Wenn man die freie Säure zu erzeugen wünscht, wird die wässrige Lösung des Metallsalzes mit einem geringen   Überschuss,    z.

  B. von 5 bis   15 0/o,    einer wässrigen Mineralsäure, zweckmässig n-Salzsäure, behandelt, wobei die freie Säure gefällt und je nach der Korngrösse der gefällte Phosphonamidsäure durch Ausschleudern oder Filtrieren isoliert wird.



   Es können nicht nur die Alkalimetallsalze hergestellt werden, sondern entsprechende Derivate von andern metallischen Basen.



   Die erhaltenen Nitrobenzolderivate können, z. B.

 

  nach den nachstehend angegebenen Reduktionsverfahren, zu den entsprechenden Aminophenylphosphonamide oder Aminophenylphosphonamidate reduziert werden.



   Beim bevorzugten Verfahren erfolgt diese Reduktion durch Hydrierung, und zwar zweckmässig in Gegenwart eines Katalysators. Solche sind vorzugsweise Palladium,   Platinoxyd,    oder Raney-Nickel, wobei die Edelmetallkatalysatoren entweder für sich oder an einem geeigneten Träger adsorbiert verwendet werden und die Hydrierung unter leicht sauren Bedingungen, z. B. bei pH 4-6, durchgeführt wird, während bei Verrwendung von Raney-Nickel leicht basische Bedingungen, d. h. pH 7-9, angewendet werden. Das Nitrobenzolphosphonamid wird in ein geeignetes Lösungsmittel, z.

  B. ein Niederalkanol, vorzugsweise Methanol oder   Methanol,    oder in einen mit Wasser vermischbaren   Äther z.   B;    Dioxan, aufgenommen, der Katalysator beigefügt und die Hydrierung bei einer Temperatur von   15-35  C    und einem Druck von 1,4 bis 4,2 kg/cm2 ausgeführt. Das   Hydrierungsgemisch    wird dann filtriert und das Produkt durch Verdunstung des Filtrats isoliert.



   Beispiel 1
In 100 ml einer mit Methylamin gesättigten Chloroformlösung bei   0  C    werden 2,8 g Dichlorid der p-Nitrobenzolphosphonsäure langsam gegeben, um eine klare Lösung zu erzielen, die unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft wird. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und der nicht gelöste Rückstand aus Chloroform umkristallisiert, wobei   N,N'-Dimethyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphondiamid,    F=   159-161     C, erzielt wird.



   Verwendet man das Dibromid der P-Nitrobenzolphosphonsäure anstelle des Dichlorids, so wird dasselbe Produkt erzielt.



   Verwendet man   Äthylamin,    Butylamin oder Propylamin anstelle von Methylamin, so erhält man das entsprechende   N,N'-Diäthyl-P-(4-nitrobenzol)-phosphondiamid,    bzw.



  N,N'-Dibutyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphondiamid oder   N,N'-Dipropyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamid.   



   Reduktion des Endstoffes
A. 548 mg N,N'-Dimethyl-P (4'-nitrobenzol)-phosphonamid werden in 25 ml Methanol in Gegenwart von 200 mg Raney-Nickel bei einem Druck von 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert, eingedampft und mit   Ather    verrieben, wobei man einen festen Rückstand erhält, aus dem durch Umkristallisieren aus   Athanol    gereinigtes   N,N'-Dimethyl-P-(4'-aminobenzol)-phosphonamid,    F =   152-154     C; erhalten wird.



   Verwendet man das entsprechende N,N'-Diäthyl-, N,N'-Dipropyl- oder N,N'-Dibutyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamid anstelle von   N,N'-Dimethyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamid,    so erhält man das entsprechende   N,N'-Dialkyl-P-(4'-aminobenzol)-phosphonamid.   



   B.   700mgl,3-Dihydro-2-(4'-nitrobenzol)-      2-H-1,3,2-benzodiazaphosphol    werden in Gegenwart von 300 mg eines aus 5   O/o    Palladium auf Holzkohle bestehenden Katalysators in 25 ml Dioxan suspendiert und bei einer Temperatur von   25     C und einem Druck von 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch mit weite ren 250 ml Dioxan verdünnt, 3 Stunden gerührt und dann filtiert und das Produkt durch Eindampfen aus der Lösung isoliert, wobei 1,3-Dihydro-2-(4'-aminobenzol)   2-H-1 ,3,2-benzodiazaphosphol,    F =   263     C (Zers.), erhalten wird.



   Überführen des Endstoffes in einen Ester
5 g   1 ,3-Dihydro2-(4'-mtrobenzol)-       2H-1,3,2-benzodiazaphosphol    werden in 200 ml Methanol au genommen und 5 Stun den beim Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und das Lösungsmittel unter vermin dertem Druck entfernt, wobei man kristallines   Methyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'-    nitrobenzol)-phosphanamidat erhält.



   Verwendet   rngnt      Äthanol,      Prnpanqls    oder   Butanol    anstelle des Methanols, so wird das entsprechende   ;thyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'-    nitrobenzol)-phosphonamidat, bzw.



     Propyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'-nitro-      benzoli)-phosphonamidat    oder Butyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'   nitrobenzol)-phosphonamidat    erhalten.



   Reduktion des erhaltenen Esters
996 mg Methyl-N-(2-aminophenyl)-P (4'-nitrobenzol)-phosphonamidat werden in 25 ml Methanol in Gegenwart von 400 mg Raney-Nickel suspendiert und bei einem Druck von 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert, das Filtrat eingedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert, wobei man Methyl-N-(2-aminophenyl)-P   (4'-aminobenzol)-phosphnamidat,      F = 152-153     C, erhält.



   Verwendet man Athyl-N-(2-aminophenyl)-P (4'-nitrobenzol)-phosphonamidat,   Butyl-N-(2-aminophenyl)-P- (4'-    nitrobenzol)-phosphonamidat oder Propyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidat anstelle von Methyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidat, so wird das entsprechende Alkyl-N-(2-aminophenyl)-P-(4'aminobenzol)-phosphonamidat erhalten.



     Herstellung    eines Estersalzes des Endstoffes
1,6 g   Methyl-N-(2-asninophenyl)-P      (4'-nitrobenzol)-phosphonamidat    in 20 ml Dioxan werden 10 Minuten mit 5 ml 2-n wässrigem Natriumhydroxyd erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft und der Rückstand mit Wasser gerührt und filtriert. Das Filtrat wird auf etwa 2 ml konzentriert, und   10 mi      Äthanol    werden beigefügt, wobei   Natrium-N-(2-aminophenyl)-P-(4'- nitrobenzol)-phosphonamidathydrat    in Form von gelben Nadeln erhalten wird; F =   80"    C unter Verlust von Wasser bei weiterem Erhitzen und dann Zersetzung bei etwa 2500 C.

 

   Reduktion des Estersalzes
2,7 g Natrium-N-(2-aminophenyl)-P (4'-nitrobenzol)-phosphonamidat werden in 50 ml 800/oiges wässriges Methanol aufgenommen und in Gegenwart von 2 g Raney-Nickel bei 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Filtrat zur Trockne verdampft und in Wasser aufgenommen; Äthanol wird beigefügt, um das erhaltene   Natrium-N-(2-aminophenyl)-P-(4'- aminobenzol)-phosphonamidat    zu fällen.



   240 mg dieses Natriumsalzes werden in 2 ml Wasser gelöst und auf   5     C abgekühlt; 0,8 ml n-Salzsäure wird beigefügt, um N-(2-Aminophenyl)-P-(4'   amiobenzol)-phosphonamidsäu.re     zu fällen; F =   118-123     C (wird wieder fest und zersetzt sich bei   215-220     C).



   Beispiel 2
0,5 g (8,4 Millimol) Äthylendiamin werden in 15 ml Dioxan tropfenweise in 1 g (4,2 Millimol) Dichlorid der 4-Nitrobenzolphosphonsäure in 10 ml Dioxan gegeben. Die Beigabe erfolgt unter kräftigem Rühren innerhalb 1 Stunde. Das Reaktionsgemisch wird dann 12 Stunden bei 50 C gehalten und filtriert und das Filtrat eingedampft, wobei ein hellgelbes Pulver erzielt wird.



  Dieses Pulver wird mit wässrigem Natriumcarbonat gewaschen, mit Aceton extrahiert, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkristallisiert, wobei N-(2-Aminoäthyl)-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidsäure in Form ihres inneren Salzes erhalten wird; F =   257-2590    C (Zers.).



   Verwendet man 1,2-Diaminopropan oder 1,2-Diaminobutan anstelle von Äthylendiamin, so erhält man das entsprechende innere Salz von N-(2-Aminopropyl)-P-(4'   nitrobenzoi)-phosphonamidsäure    bzw.



  N-(2'-Aminobutyl)-P-(4' Nitrobenzol)-phosphonamidsäure.



   Reduktion des erhaltenen Produktes
200 mg N-(2-Aminoäthyl)-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidsäure werden in   25 mol    Methanol gelöst und in Gegenwart von 0,5 g Raney-Nickel bei 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Filtrat eingedampft, wobei N-(2-Aminoäthyl)-P-(4'aminobenzol)-phosphonamidsäure erzielt wird.



   Verwendet man N-Aminopropyl-(4'-nitrobenzol)phosphonamidsäure oder N-Aminobutyl-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidsäure anstelle von N-Aminoäthyl-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamidsäure so erhält man die entsprechende   N-Amino-alkyl-P-(4'-amino-    benzol)-phosphonamidsäure.



   Herstellung des Natriumphosphonamidats
3,4 g 4-Nitrobenzolphosphondianilid werden 2 Stunden in 15 ml 4 ml 2,5-n wässriges Natriumhydroxyd enthaltendem Dioxan erhitzt, wobei alle 15 Minuten 5 ml Wasser beigefügt werden, bis insgesamt 20 ml Wasser zugesetzt sind. Die Lösungsmittel werden unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wird mit Wasser gerührt und durch Filtrieren nicht umgesetztes Ausgangsmaterial entfernt. Das Filtrat wird mit Holzkohle erhitzt, filtriert, auf ca.   10ml    konzentriert und in einem Eisbad abgekühlt, wobei Natrium-n-phenyl-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidat als kristalliner Niederschlag erzielt wird.



   Reduktion des erhaltenen Natriumsalzes
1,9 g Natrium-N-phenyl-P-(4'nitrobenzol)-phosphonamidat werden in 30 ml Wasser aufgenommen und bei einem Druck von 2,8 kg/cm2 in Gegenwart von 1 g Raney Nickel während   31/2    Stunden hydriert. Das Hydrierungsgemisch wird filtriert und das Filtrat zu einem Sirup eingedampft, der bei Zugabe von Dioxan kristallisiert; man erhält Natrium-n-phenyl-P-(4'-aminobenzol)phosphonamidat-hemydrat, F =   185     C (Sinterung), Zers. bei   250     C.



   Verwendet man Platin oder Palladium auf Holzkohle anstelle von Raney-Nickel als Katalysator, so erhält man dasselbe Produkt.



   Beispiel 3
10 g Sulfadiazin und 5 g 4-Nitrobenzolphosphonyldichlorid werden in 30 ml Pyridin aufgenommen und 15 Minuten auf   100"    C erhitzt. Die heisse Lösung wird in 200 ml Wasser gegossen und der Niederschlag filtriert, mit Wasser gewaschen und mit heissem 900/oigem wässrigem Aceton zerrieben, wobei   N,N'-bis-[4-(2-Pyrimidinylsulfamoyl)-    phenyl]-P-(4'-nitrobenzol)-phosphonamid, F =   260-275     C (Zers.), erhalten wird.



   2,9 g des bis-Phenylphosphonamids werden in 18 ml wässrigem n-Natriumhydroxyd aufgenommen und   1t/2    Stunden auf   80"    C erhitzt. 100 ml Wasser und dann 11 ml n Essigsäure werden beigefügt. Nach 2 Stunden wird der Sulfadiazin-Niederschlag durch Filtrieren entfernt, weitere 2 ml Essigsäure beigefügt und die Lösung 3 Stunden auf   0     C abgekühlt. Der auf diese Weise erzeugte Niederschlag wird abfiltriert und an der Luft getrocknet, wobei Natrium-N-[4-(2-pyrimidinylsulfamoyl)   phenyl]-P-(4'-nitrobenzol) -phosphonamidat    erhalten wird.



   467 mg dieses Natriumsalzes werden in 20 ml Wasser gelöst. 1 ml n Natriumhydroxyd und dann 0,2 g Raney-Nickel werden beigefügt. Das Gemisch wird 2 Stunden bei einem Druck von 2,8 kg/cm2 hydriert. Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft, bis eine Kristallisation eintritt.   Athanol    wird beigefügt, wobei Dinatrium-N-[4-(2-pyrimidinylsulfamoyl)phenyl] -P-(4'-aminobenzol)-phosphonamidat erhalten wird.



   Dieses Natriumsalz wird in kaltem Wasser gelöst und mit Essigsäure behandelt, wobei man   N-[4-(2-Pyrimidinylsulfamoyl)-phenyl]    -P (4'-aminobenzol)-phosphonamidsäure in Form eines Niederschlags erhält.



   Verwendet man Sulfamerazin, Sulfamethazin,   Sul    fathiazol, Sulfachinoxalin oder Sulfisoxazol anstelle von Sulfadiazin, so erhält man   N-[4-(Methyl-2-pyrimidinylsulfamoyl)-phenyl]    -P (4'-aminobenzol)-phosphonamidsäure bzw.



  N-[4-(Dimethyl-2-pyrimidinylsulfamoyl)   phenyl]-P-(4'-aminobenzl)-phosphonamidsäure, N-[4'-(2-Thiazolylsulfamoyl)-phenyl]-    P-(4'-aminobenzol)-phosphonamidsäure,   N-[4-(2-Chinoxalinylsulfamoyl)-phenyll]-P-    (4'-aminobenzol)-phosphonamidsäure oder    N-[4-Dimethylisoxazolylsulfamoyl)- phenyl]-P-(4'-aminobenzol)-phosphonamidsäure.   



   Beispiel 4
Ein Gemisch von 4,4 g 2-Fluor-4-nitrobenzolphosphonsäure und 4 g Phosphorpentachlorid wird auf dem Dampfbad erhitzt, bis die Umsetzung zu Ende ist. Das  auf diese Weise gebildete Phosphoroxychlorid wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Dann wird das 2-Fluor-4-nitrobenzolphosphonyldichlorid bei einer Temperatur von etwa 1800 C und bei ca. 1 mm Druck überdestilliert.



   In 100   mi    einer Lösung von 12,8 g (0,05 Mol) des Produktes in 10 ml Brombenzol wird bei   150    C innerhalb 15 Minuten eine Lösung von 5,4 g O-Phenylendiamin in 200 ml Brombenzol tropfenweise unter kräftigem Rühren gegeben. Es bildet sich sofort ein weisser Niederschlag. Das Gemisch wird 30 Minuten beim Rückfluss erhitzt. Es entwickelt sich Chlorwasserstoff, und der Feststoff löst sich im beim Rückfluss siedenden Brombenzol. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und 1,3-Dihydro-2-(2'-fluor-4'-nitrobenzol)2-H-1,3,2-benzodiazaphosphol-2-oxyd als kristalliner Niederschlag erhalten, der   abgenutscht,    mit Brombenzol und dann mit Petroläther gewaschen und schliesslich getrocknet wird.



   Verwendet man das Dichlorid der entsprechenden   2, 6-Difiuor-4-nitro-phosphorigensäure,    so erhält man das entsprechende   1 ,3-Dihydro-2-(21,6'-difluor-4'-nitrobenzol)-    2-H-1,3,2-benzodiazaphosphol-2-oxyd.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden der Formel oder
EMI5.1     
 oder
EMI5.2     
 worin    Rr    und R2 Wasserstoff oder Halogen,
R3 Wasserstoff oder Fluor,
R4 Wasserstoff, Niederalkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl,
R'4 Niederalkylen, Phenylen oder substituiertes Phenylen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dihalogenid der   p-Nitrobenzolphosphonsäure    der Formel
EMI5.3     
 worin X ein Halogen bedeutet mit einem Monoamin der Formel NH2R4 bzw. einem Diamin der Formel H2N.R'4.NH2 umgesetzt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass   Rt    oder R2 Halogen oder R3 Fluor ist und
EMI5.4     
 2-H-1,3,2-Benzodiazaphosphol darstellt.

 

   2. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass   Rt    und R2 je Wasserstoff und R3 Fluor ist.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R4   Pyrimidinylsulfamoyl-phenyl, Dimethyloxazolylsulfamoyl-phenyi, Thiazolylsulfamoyi-phenyl, Methylpyrimidinylsulfamoyl-phenyl    oder ein Alkalimetallsalz davon ist.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Nitrobenzolphosphonamide durch Umsetzen mit einer Alkalimetallbase der Formel M.OH in ein   Alkalimetall-phosphon-anu-    dat der Formel oder
EMI5.5     
 übergeführt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. auf diese Weise gebildete Phosphoroxychlorid wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Dann wird das 2-Fluor-4-nitrobenzolphosphonyldichlorid bei einer Temperatur von etwa 1800 C und bei ca. 1 mm Druck überdestilliert.
    In 100 mi einer Lösung von 12,8 g (0,05 Mol) des Produktes in 10 ml Brombenzol wird bei 150 C innerhalb 15 Minuten eine Lösung von 5,4 g O-Phenylendiamin in 200 ml Brombenzol tropfenweise unter kräftigem Rühren gegeben. Es bildet sich sofort ein weisser Niederschlag. Das Gemisch wird 30 Minuten beim Rückfluss erhitzt. Es entwickelt sich Chlorwasserstoff, und der Feststoff löst sich im beim Rückfluss siedenden Brombenzol. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und 1,3-Dihydro-2-(2'-fluor-4'-nitrobenzol)2-H-1,3,2-benzodiazaphosphol-2-oxyd als kristalliner Niederschlag erhalten, der abgenutscht, mit Brombenzol und dann mit Petroläther gewaschen und schliesslich getrocknet wird.
    Verwendet man das Dichlorid der entsprechenden 2, 6-Difiuor-4-nitro-phosphorigensäure, so erhält man das entsprechende 1 ,3-Dihydro-2-(21,6'-difluor-4'-nitrobenzol)- 2-H-1,3,2-benzodiazaphosphol-2-oxyd.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden der Formel oder EMI5.1 oder EMI5.2 worin Rr und R2 Wasserstoff oder Halogen, R3 Wasserstoff oder Fluor, R4 Wasserstoff, Niederalkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl, R'4 Niederalkylen, Phenylen oder substituiertes Phenylen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dihalogenid der p-Nitrobenzolphosphonsäure der Formel EMI5.3 worin X ein Halogen bedeutet mit einem Monoamin der Formel NH2R4 bzw. einem Diamin der Formel H2N.R'4.NH2 umgesetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Rt oder R2 Halogen oder R3 Fluor ist und EMI5.4 2-H-1,3,2-Benzodiazaphosphol darstellt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rt und R2 je Wasserstoff und R3 Fluor ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R4 Pyrimidinylsulfamoyl-phenyl, Dimethyloxazolylsulfamoyl-phenyi, Thiazolylsulfamoyi-phenyl, Methylpyrimidinylsulfamoyl-phenyl oder ein Alkalimetallsalz davon ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Nitrobenzolphosphonamide durch Umsetzen mit einer Alkalimetallbase der Formel M.OH in ein Alkalimetall-phosphon-anu- dat der Formel oder EMI5.5 übergeführt werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge
    kennzeichnet, dass die erhaltenen Nitrobenzolphosphon- amide durch Umsetzung mit einem Niederalkohol der Formel ROH in ein Niederalkyl-phosphonamidat der Formel oder EMI6.1 übergeführt werden.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach Patentanspruch I erhaltenen Verbindung mit einer Benzodiazaphospholgruppe durch Umsetzen mit einem Niederalkanol der Formel ROH in ein Niederalkylphosphonamidat der Formel EMI6.2 übergeführt wird.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen Nitrobenzolphosphonamiden zur Herstellung von Aminobenzol-phosphonamiden der Formel EMI6.3 oder EMI6.4 oder EMI6.5 dadurch gekennzeichnet, dass die nach Patentanspruch I erhaltenen Verbindungen mit einem Reduktionsmittel umgesetzt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 7. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators ist.
    8. Verwendung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall Palladium ist.
    9. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel ist.
    10. Verwendung nach Patentanspruch II der nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4 erhaltenen Verbindung zur Herstellung einer Verbindung der Formel oder EMI6.6 dadurch gekennzeichnet, dass die nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4 erhaltene Verbindung mit einem Reduktionsmittel umgesetzt wird.
    11. Verwendung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel ist.
CH123768A 1967-01-31 1968-01-26 Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden CH507307A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61280067A 1967-01-31 1967-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH507307A true CH507307A (de) 1971-05-15

Family

ID=24454709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH123768A CH507307A (de) 1967-01-31 1968-01-26 Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH507307A (de)
DE (1) DE1668467A1 (de)
FR (1) FR1573919A (de)
GB (1) GB1194081A (de)
NL (1) NL6800803A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1573919A (de) 1969-07-11
DE1668467A1 (de) 1971-10-07
NL6800803A (de) 1968-08-01
GB1194081A (en) 1970-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH493528A (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine
CH500987A (de) Neues Verfahren zur Herstellung von 2-Arylamino-1,3-diazacycloalkenen-(2)
DE2505297B2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6-Stellung des Phenylkerns substituierten 2-Phenylamino-2-imidazolin-Derivaten
DE1245357B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern von substituierten Hydroxybenzoesaeureamiden
DE1643384A1 (de) Algizide Mittel
CH507307A (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzolphosphonamiden
DE2114884A1 (de) Basisch substituierte Derivate des 1(2H)-Phthalazinons
DE1518337A1 (de) Neue Roentgenkontrastmittel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE921870C (de) Verfahren zur Herstellung von 0, 0-Dimethyl-0-4-nitro-3-chlorphenyl-thiophosphat
DE1926076A1 (de) Basisch substituierte Derivate des 1,2,3-Benzotriazin-4(3H)-ons
DE1101428B (de) Verfahren zur Herstellung langwirkender Aminobenzolsulfonsaeure-amidderivate
DE1801305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-2,3-dihydro-1-methyl-5-o-trifluormethylphenyl-1 H-1,4-benzodiazepin
DE864556C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidin-abkoemmlingen
AT212470B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxydationsfarbstoffen
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
AT284126B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine und deren Salze und optisch aktiven Isomere
DE2106167A1 (de) Verfahren zur Herstellung substi tuierter Cyanamide
DE911262C (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Pteridine
AT203509B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen
DE867245C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkylpiperazinen
AT360522B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thiazoli- dinderivaten und ihren salzen
DE1670162C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Phenylamino-13-diazacycloalkenen-(2) und dessen Säureadditionssalzen
DE1493854C (de) Benzanilide und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0056615A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carnitinamid

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased