CH504512A - Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

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CH504512A
CH504512A CH1305168A CH1305168A CH504512A CH 504512 A CH504512 A CH 504512A CH 1305168 A CH1305168 A CH 1305168A CH 1305168 A CH1305168 A CH 1305168A CH 504512 A CH504512 A CH 504512A
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sep
substd
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yellow
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Altermatt Ruedi
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B39/00Other azo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen, die sich ausgezeichnet zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial aus halb- oder vollsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.



   Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
EMI1.1     
 worin die beiden Symbole E unabhängig voneinander gegebenenfalls Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyan, Rhodan, Nitro, Trifluormethyl, Acyl, Acyloxy oder Acylamino als Substituenten tragendes Phenyl, Naphthyl, Thiazolyl, Benzthiazolyl, Thiadiazolyl, Imidazolyl oder Pyrazolyl, m   O oder 1 und    n 0 oder 1 bedeuten, wobei die Summe m+n mindestens 1 ist und die Ringe A, B und D weitere Substituenten mit Ausnahme von Sulfonsäuregruppen tragen können.



   Die Ringe A, B und D können z. B. Halogenatome, insbesondere Chlor- oder Bromatome, Alkyl-, Alkoxy, Cyan-, Rhodan-, Nitro-, Trifluormethyl-, Acyl-, Acyloxy- oder Acylaminogruppen als Substituenten tragen.



   Alle Alkyl- und Alkoxygruppen enthalten vorzugsweise 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome und können weitere Substituenten, z. B. Chlor- oder Bromatome, Phenyl-, Alkoxy-, Cyan-, Rhodan, Acyl- oder Acyloxygruppen tragen.



   Bevorzugte Acylgruppen entsprechen der Formel R-X- und R'-Y-; darin bedeuten R einen Kohlenwasserstoffrest, der Heteroatome enthalten und/oder die oben angegebenen Substituenten tragen kann, vorzugsweise eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Phenylgruppe, X einen Rest der Formel   -O-CO-    oder   -S02-,    R' ein Wasserstoffatom oder R und Y einen Rest der Formel -CO-, -NR'-CO- oder -NR'
SO2-,
Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt durch Umsetzung eines Mol einer Verbindung der Formel
EMI1.2     
 worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit 1 Mol eines Amins der Formel
EMI1.3     
 und 1 Mol eines Amins der   Formel   
EMI1.4     
  
Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen in einem inerten Lösungsmittel, z. B.

  Wasser, äthanol, n-Butanol, Benzylalkohol, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol usw. bei Temperaturen zwischen 250 und 2000 C. Meist ist es von Vorteil, dem Reaktionsgemisch ein   säurebindendes    Mittel, z. B.



  Alkalicarbonate, -bicarbonate oder -acetate, Magnesiumoder Calciumoxid, beizufügen.



   Da das an die   SO2-Gruppe    gebundene Halogenatom in der Verbindung der Formel (II) reaktionsfähiger ist als das kerngebundene Halogenatom, wird das zuerst zugegebene Amin der Formel (III) an die   SO2-Gruppe    und das Amin der Formel (IV) dann an den Kern B direkt gebunden. Dabei ist es von Vorteil, die erste Stufe der Reaktion bei Temperaturen unter 1000 C und die   zweite    Stufe zwischen etwa 80 und   200     C, nötigenfalls im Autoklaven durchzuführen.



   Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe vor ihrer Verwendung in Färbepräparate überzuführen. Die Verarbeitung zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln.



  Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.



   Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus   Cellulose-21-    acetat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden.



  Auch Polyolefine lassen sich mit ihnen färben.



   Man färbt, klotzt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift Nr. 1 445 371 beschriebenen Verfahren.



   Die erhaltenen Färbungen gelber Nuance sind ausserordentlich echt, z. B. hervorragend thermofixier-, sublimier-, plissier-, rauchgas-,   iiberfärbe-,    trockenreinigungs-, chlor- und nassecht, z. B. wasser-, wasch- und schweissecht. Sie sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen Permanentpress-Verfahren. Ätzbarkeit und Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Hervorragend ist die Lichtechtheit, selbst in hellen Tönen, so dass die neuen Farbstoffe auch als Mischungskomponenten für die Herstellung pastellfarbener Modetöne sehr geeignet sind. Die Farbstoffe sind bei Temneraturen bis zu mindestens 2200 C und besonders bei 800 bis 1400 C verkochbeständig. Diese Beständigkeit wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern   ungtinstig    beeinflusst.



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel I
Man erwärmt eine Mischung aus 25,6 Teilen 1 Chlor-2-nitrobenzol-4-sulfonsäurechlorid, 19,7 Teilen 4   Amino-1,1'-azobenzol,    250 Teilen Äthylenglykol und 20 Teilen wasserfreiem Natriumacetat innert 30 Minuten auf   50     und rührt dann 2 Stunden bei dieser Temperatur. Hierauf gibt man 12,8 Teile 1-Amino-4-chlorbenzol zum Reaktionsgemisch und steigert die Temperatur innert 1 Stunde auf   1500.    Nach dreistündigem Rühren bei   150-155"    lässt man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlen, wobei der Farbstoff in kristalliner Form ausfällt. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, zuerst mit wenig Äthanol, dann mit heissem Wasser gewaschen und anschliessend getrocknet.



  Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in gelben Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.



   Beispiel 2
Man erwärmt eine Mischung von 31,3 Teilen 1 Chlor-2-nitrobenzol-4-sulfonsäurephenylamid, 19,7 Teilen   4-Amino-1,1'-azobenzol,    80 Teilen Polyäthylenglykol und 10 Teilen wasserfreiem Natriumacetat innert 30 Minuten unter gutem Rühren auf 1600, rührt 24 Stunden bei   160-1650    und lässt dann das Reaktionsgemisch auf ca.   70"    abkühlen.



   Bei dieser Temperatur verdünnt man mit 100 Teilen Äthanol, fügt anschliessend sehr langsam 40 Teile Wasser zu und filtriert den ausgefallenen Farbstoff nach 2 Stunden ab. Der so erhaltene Farbstoff wird noch mit wenig   Äthanol    und anschliessend mit heissem Wasser gewaschen und dann getrocknet. Der reine Farbstoff färbt synthetische Fasern in rotstichig gelben Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.



   Beispiel 3
Man erwärmt eine Mischung von 41,7 Teilen der Verbindung der Formel
EMI2.1     
 deren Herstellung im Beispiel 1 beschrieben ist, 9,3 Teilen Anilin, 200 Teilen Äthylenglykol und 10 Teilen wasserfreiem Natriumacetat innert 40 Minuten auf   145 ,    rührt 2 Stunden bei   1451500    und lässt dann das Reaktionsgemisch auf   20-30"    abkühlen. Die ausgefallenen Farbstoffkristalle werden abfiltriert, zuerst mit wenig Äthanol und dann mit heissem Wasser gewaschen und anschliessend getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in gelben Tönen mit hervorragenden Echtheiten.

 

   Beispiel 4
Man erwärmt eine Mischung von 25,6 Teilen 1 Chlor-2-nitrobenzol-4-sulfonsäurechlorid, 39,4 Teilen 4 Amino-1,1'-azobenzol, 250 Teilen Äthylenglykol und 20 Teilen wasserfreiem Natriumacetat unter gutem Rühren innert 2 Stunden auf   80".    Man hält die Temperatur während 1 Stunde bei   80 ,    dann 3 Stunden bei   150     und anschliessend noch 2 Stunden bei 1700. Hierauf lässt man das Reaktionsgemisch auf 700 abkühlen und verdünnt es mit 100 Teilen Äthanol. Man lässt weiter abkühlen und filtriert dann den ausgefallenen Farbstoff bei Raumtemperatur ab. Man wäscht ihn zuerst mit wenig Äthanol, dann mit heissem Wasser, und trocknet  ihn.

  Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in gelben Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Die in der folgenden Tabelle enthaltenen Farbstoffe entsprechen der Formel
EMI3.1     
  
EMI4.1     

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen der Formel EMI6.1 worin die beiden Symbole E unabhängig voneinander gegebenenfalls Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyan, Rhodan, Nitro, Trifluormethyl, Acyl, Acyloxy oder Acylamino als Substituenten tragendes Phenyl, Naphthyl, Thiazol yl, Benzthiazolyl, Thiadiazolyl, Imidazolyl oder Pyra zolyl, m Ooderlund n 0 oder 1 bedeuten, wobei die Summe m+n mindestens 1 ist und die Ringe A, B und D weitere Substituenten mit Ausnahme von Sulfonsäuregruppen tragen können, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI6.2 worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit 1 Mol eines Amins der Formel EMI6.3 und 1 Mol eines Amins der Formel EMI6.4 umsetzt.
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