CH504195A - Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt - Google Patents

Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt

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CH504195A
CH504195A CH1055570A CH1055570A CH504195A CH 504195 A CH504195 A CH 504195A CH 1055570 A CH1055570 A CH 1055570A CH 1055570 A CH1055570 A CH 1055570A CH 504195 A CH504195 A CH 504195A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
legs
mobile
laundry
struts
Prior art date
Application number
CH1055570A
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English (en)
Inventor
Bader Heinz
Original Assignee
Bader Heinz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
    • A47B3/0912Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg the strut being of two parts foldable relative to one another
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Description


  
 



  Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich lauf ein fahrbares   Gestell,    insbesondere für den   Hlaushlalt,    gekennzeichnet durch einen in der Gebrauchslage in einer Horizontalebene liegenden mit einem Auflager ausgebildeten Rahmen mit gegen die Rahmenebene hin einklappbaren Gestellbeinen, die an den Fussenden Rollen tragen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die   Gestell    beine in   der    Gebrauchstellung   farretieren    zu können.



   Das fahrbare Gestell eignet sich beispielsweise sehr gut zum Transportieren von gefüllten Wäschekörben und dergleichen Lasten.   Insbesondere    kann z.B. die zum Trocknen bestimmte Wäsche in Körben mit dem   fahr-    baren Gestell bequem auf den   Aufhängeplatz    transportiert und während des   Aufhängens    der Wäsche in einer zweckdienlichen Höhe über dem Boden gehalten werden, so dass die mit dem Aufhängen oder Abnehmen der Wäsche beschäftigte Person, ohne sich jeweils bücken zu müssen, die Wäsche stückweise dem auf dem Gestell befindlichen Wäschekorb entnehmen bzw. in denselben   ablegen    kann.



   Statt eines Wäschekorbes können auf das Gestell auch andere geeignete Gegenstände, wie z. B. feine Kinderbadewanne oder eine Tischplatte,   aufgesetzt    werden, in weich letzterem Fall   dlas    Gestell auch als   Tischchen    verwendet werden kann. Für den Nichtgebrauch kann das Gestell durch Einschwenken der   Gestellbeine    auf   kleinen    Raum zusammenklappbar sein und bis zum nächsten Gebrauch   angeeigneter    Stelle untergebracht werden.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs- form des Erfindungslgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 das Gestell mit den in die   Gebranchslage    ausgeschwenkten   Gestelibeinen    in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das als Untersatz für einen Wäschekorb dienende Gestell,
Fig. 3 das   als    Untersatz für eine Kinderbadewanne dienende Gestell,
Fig. 4 das Gestell mit   einergau±gesetzten    Tischplatte für die Verwendung als kleines Tischchen oder Servier Box und
Fig. 5 das Gestell in für den Transport oder die Deponierung   zusammengeklapptem    Zustand.



   In   der    Zeichnung bezeichnet 1 einen aus zwei   Längs-    holmen   la    und   1b    sowie zwei Querstreben lc und ld bestehenden rechteckigen   Rahmen    aus Rohrmaterial, beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall. Der in der Gebrauchslage des   Gestells    horizontal liegende Rahmen 1   dienttals    Auflager für verschiedene Lasten, wie in den Fig. 2   abis    4 beispielsweise dargestellt. Zu diesem Zweck sind die beiden Querstreben 1c und   ld    des Rahmens durch Längsstreben 2   miteinender    verbunden, welch letztere wiederum durch Querstreben 3   miteinFander    zu einem   rostartigen    Gebilde verbunden sind.

  Diese den   Auflagerost    bildenden Streben liegen mit   Ausnahme    der Endteile der Streben 2 in einer gegenüber der Rahmenebene tiefer liegenden Ebene.



   Der Rahmen 1 wird von   Gestelibeinen    4 getragen.



  Diese bestehen je aus einem zu einem U gebogenen Rohrstück, dessen Schenkel 4a ian den Rahmenholmen   ia,    1b angelenkt sind, und an dessen die Schenkel 4a miteinander verbindendem   Steg    4b je   zwei    Rollen 5 angeordnet sind. Die   Gestellbeine    4 sind durch je ein Gelenklaschenpaar 6a, 6b zusätzlich mit den Rahmenholmen   ia    bzw.



  1b verbunden,   derart,    dass sich die Gelenklaschenpaare in der   Gebrauchsstellung    des Gestells in einer gesicherten Strecklage befinden. Zur Sicherung dieser Strecklage dient je ein an dem unteren Laschenteil 6a   angeordneter    Lappen 6c, der den oberen   Laschenteil      6b    in der Strecklage übergreift und stützt. Mit 7 und 8 sind an den Querstreben 1c und 1d des Rahmens befestigte Haken bezeichnet,   {an    denen, wie in Fig. 3 dargestellt, verschiedene Gegenstände aufgehängt werden können.

 

   PATENTANSPRUCH



   Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt, gekennzeichnet durch einen in der Gebrauchslage in eimer Horizontalebene liegenden, mit einem Auflager ausgebildeten Rahmen (1) mit   gelgen    die Rahmenebene hin   leinEappbaren      Gestellbeinen    (4),   Idtie    an   Iden    Fussenden Rollen (5) tragen, wobei Mittel (6a, 6b, 6c)   vorne    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt Die vorliegende Erfindung bezieht sich lauf ein fahrbares Gestell, insbesondere für den Hlaushlalt, gekennzeichnet durch einen in der Gebrauchslage in einer Horizontalebene liegenden mit einem Auflager ausgebildeten Rahmen mit gegen die Rahmenebene hin einklappbaren Gestellbeinen, die an den Fussenden Rollen tragen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Gestell beine in der Gebrauchstellung farretieren zu können.
    Das fahrbare Gestell eignet sich beispielsweise sehr gut zum Transportieren von gefüllten Wäschekörben und dergleichen Lasten. Insbesondere kann z.B. die zum Trocknen bestimmte Wäsche in Körben mit dem fahr- baren Gestell bequem auf den Aufhängeplatz transportiert und während des Aufhängens der Wäsche in einer zweckdienlichen Höhe über dem Boden gehalten werden, so dass die mit dem Aufhängen oder Abnehmen der Wäsche beschäftigte Person, ohne sich jeweils bücken zu müssen, die Wäsche stückweise dem auf dem Gestell befindlichen Wäschekorb entnehmen bzw. in denselben ablegen kann.
    Statt eines Wäschekorbes können auf das Gestell auch andere geeignete Gegenstände, wie z. B. feine Kinderbadewanne oder eine Tischplatte, aufgesetzt werden, in weich letzterem Fall dlas Gestell auch als Tischchen verwendet werden kann. Für den Nichtgebrauch kann das Gestell durch Einschwenken der Gestellbeine auf kleinen Raum zusammenklappbar sein und bis zum nächsten Gebrauch angeeigneter Stelle untergebracht werden.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs- form des Erfindungslgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 das Gestell mit den in die Gebranchslage ausgeschwenkten Gestelibeinen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das als Untersatz für einen Wäschekorb dienende Gestell, Fig. 3 das als Untersatz für eine Kinderbadewanne dienende Gestell, Fig. 4 das Gestell mit einergau±gesetzten Tischplatte für die Verwendung als kleines Tischchen oder Servier Box und Fig. 5 das Gestell in für den Transport oder die Deponierung zusammengeklapptem Zustand.
    In der Zeichnung bezeichnet 1 einen aus zwei Längs- holmen la und 1b sowie zwei Querstreben lc und ld bestehenden rechteckigen Rahmen aus Rohrmaterial, beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall. Der in der Gebrauchslage des Gestells horizontal liegende Rahmen 1 dienttals Auflager für verschiedene Lasten, wie in den Fig. 2 abis 4 beispielsweise dargestellt. Zu diesem Zweck sind die beiden Querstreben 1c und ld des Rahmens durch Längsstreben 2 miteinender verbunden, welch letztere wiederum durch Querstreben 3 miteinFander zu einem rostartigen Gebilde verbunden sind.
    Diese den Auflagerost bildenden Streben liegen mit Ausnahme der Endteile der Streben 2 in einer gegenüber der Rahmenebene tiefer liegenden Ebene.
    Der Rahmen 1 wird von Gestelibeinen 4 getragen.
    Diese bestehen je aus einem zu einem U gebogenen Rohrstück, dessen Schenkel 4a ian den Rahmenholmen ia, 1b angelenkt sind, und an dessen die Schenkel 4a miteinander verbindendem Steg 4b je zwei Rollen 5 angeordnet sind. Die Gestellbeine 4 sind durch je ein Gelenklaschenpaar 6a, 6b zusätzlich mit den Rahmenholmen ia bzw.
    1b verbunden, derart, dass sich die Gelenklaschenpaare in der Gebrauchsstellung des Gestells in einer gesicherten Strecklage befinden. Zur Sicherung dieser Strecklage dient je ein an dem unteren Laschenteil 6a angeordneter Lappen 6c, der den oberen Laschenteil 6b in der Strecklage übergreift und stützt. Mit 7 und 8 sind an den Querstreben 1c und 1d des Rahmens befestigte Haken bezeichnet, {an denen, wie in Fig. 3 dargestellt, verschiedene Gegenstände aufgehängt werden können.
    PATENTANSPRUCH
    Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt, gekennzeichnet durch einen in der Gebrauchslage in eimer Horizontalebene liegenden, mit einem Auflager ausgebildeten Rahmen (1) mit gelgen die Rahmenebene hin leinEappbaren Gestellbeinen (4), Idtie an Iden Fussenden Rollen (5) tragen, wobei Mittel (6a, 6b, 6c) vorne sehen sind, um die Gestellbeine in der Gebrauchsstellung arretieren zu können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrbares Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) rechteckig geformt und aus Rohrmaterial gefertigt ist.
    2. Fahrbares Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager durch Streben (2, 3) gebildet ist, die wenigstens zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile (lc, ld) miteinander verbinden.
    3. Fahrbares Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2) des Auflagers mit Ausnahme ihrer Endteile in einer gegenüber der Rahmenebene tiefer liegenden Ebene angeordnet sind.
    4. Fahrbares Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelibeine (4) je durch ein zu einem U gebogenen Rohrstück gebildet sind, dessen Schenkel (4a) am Rahmen (1) angelenkt sind, und lan dessen die Schenkel (4a) miteinander verbindendem Steg (4b) Rollen (5) angeordnet sind.
    5. Fahrbares Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellbeine (4) durch minde stens je ein Gelenklaschenpaar (6a, 6b) mit dem Rahmen (1) zusätzlich verbunden sind, derart, dass sich das Ge lenkiaschenpaar in der Gebrauchsstellung des Gestells in einer gesicherten Strecklage befindet.
    6. Fahrbares Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit Haken (7, 8) zum Aufhängen von Gegenständen versehen ist.
CH1055570A 1970-07-10 1970-07-10 Fahrbares Gestell, insbesondere für den Haushalt CH504195A (de)

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