CH297378A - Waschmaschine mit Bottich für die in der Waschmaschine behandelte Wäsche. - Google Patents

Description

  Waschmaschine mit Bottich für die in der     Waschmaschine    behandelte Wäsche.    Es ist gebräuchlich, auf gewissen Wasch  maschinen eine Wringe aufzumontieren. Das  gewaschene Gut wird direkt aus dem     Wasch-          bdiälter    der Wringe zugeführt, derart, dass  Glas in dieser ausgedrückte Wasser wieder in  den     Wasehbehälter        zurüekfliesst    und die     halb-          troi-kenc    Wäsche neben die     -'#,%'asclimascliine     fällt.

   Entweder muss die     gewringte        Wäsehe          %-ott        Hand    in     einen    Bottich     gelegt    werden,       oder    es steht     am    Boden neben der     Wasch-          inaschüie        ein    Bottich, in den die Wäsche fällt.

    Der hohe Fall hat den Nachteil,     da.ss    ein Teil  der sauberen Wäsche nebenan fallen kann und       dacltircli    beschmutzt     wird.    Eine weitere       Lösung    besteht darin, dass der     W        asehmasehi-          nctidecI:el    selbst als Bottich ausgebildet ist       iincl        zuni    Auffangen der     gewringten    Wäsche       nach    hinten gekippt wird.

   Für den Transport  der     halbtrockenen        Wäselie    muss diese     wie-          deruni    von Hand in einen zweiten Bottich ge  legt werden. Die Erfindung bezweckt. die     Be-          liebung;    dieser     Mängel    und betrifft eine       Waschmaschine    mit Bottich für die in der       #lasehine    behandelte Wäsche. Erfindungs  gemäss sind Organe zum     Aufhängen    des Bot  tielis am Aussenmantel der Waschmaschine       vorgesehe    n.  



  Die Aufhängeorgane können     entweder     direkt     airi    Bottich angebracht sein, oder es  kann ein     Trao-gestell    zwischen Bottich und       Waschmaschine        eingesehaltet    sein.  



  Zur Sicherung des Bottichs auf dem.     tra-          gi@nclen    Teil dieses Gestelles kann dieser Teil  leicht schräg gestellt sein, oder es können    besondere Sicherungen, zum Beispiel ein       Quergestänge,        angebracht    sein. Zur Ab  stützung des tragenden Teils des Gestelles  können zusammenlegbare Streben dienen.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei       erfindungsgemässe        Ausführungsbeispiele    dar  gestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht eines auf einem  an der Waschmaschine befestigten Traggestell  stehenden Bottichs und       Fig.    ? eine Draufsicht auf einen direkt an  einer Waschmaschine     aufgehängten    Bottich.  In     Fig.    1 ist auf die Waschmaschine<B>l-</B>  eine Wringe ? aufmontiert. Hinter der  Wringe befindet sich ein Traggestell, welches  einen hängenden Teil 3 und einen aufklapp  baren     tragenden    Teil     .1        aufweist,    die zusam  men in 5 gelenkig verbunden sind.

   Der  hängende Teil 3 weist an seinem obern Ende  hakenförmige     Aufhängeorgane    6, die am  Aussenmantel der Waschmaschine 1 an  greifen, auf. Zwischen dem hängenden Teil 3       lind    dem     tragenden    Teil 4 sind Verstrebun  gen 7, die ebenfalls zusammenlegbar sind,     an-          gebracht.    Damit der Bottich 8 mit Henkel 9  nicht bei der geringsten Berührung     herunter-          gleitet,    ist der Teil 4 des     Treugestelles    schräg  gestellt, was mit Hilfe des Anschlages 10 er  reicht wird, der als Gummipuffer ausgebildet  ist.  



  Die nass aus der     Maschine        herausgenoin-          inene        Wäsehe    wird der Wringe zugeführt, so  dass     einerseits    das     Herausgedrückte        Wass r     wieder in den Waschbehälter zurückfliesst,      anderseits die halbtrockene Wäsche in den  Bottich 8 fällt. Die Wäsche kann nun,     zurr     Beispiel zum     Trocknungsraum,_        in    diesem  Behälter weggetragen werden, ohne dass sie  nochmals von Hand einzeln herausgenommen  werden muss.

   Bei     Nichtgbrauch    der Wasch  maschine ist das Gestell zusammenlegbar, in  welchem Zustande es wenig Platz versperrt.  Der Bottich 8 kann dann anderweitig Ver  wendung finden. Auch kann man das Gestell  an einem andern Orte,     zum    Beispiel     Schütt-          stein,    befestigen, wo ein     Ablegegestell    oder  ein Bottich in halber Körperhöhe     gebraucht     wird.  



  Die Befestigung des Gestelles an der       Waschmaschine    kann statt wie gezeichnet  auch dadurch erfolgen, dass der hängende  Teil 3 in Ösen     ausmündet.,    durch die die Bol  zen der Wringe gesteckt werden, bevor sie in  die Waschmaschine eingreifen. Die     Sicherung;     des Bottichs kann auch durch     'Streben    er  folgen, die am tragenden Teil     -1        anderends     des Gelenkes ö angeordnet sind, oder der  Bottich kann im Gestell leicht     versenlit        an-          zeordnet    sein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.          bedeutet.    1 ebenfalls die Waschmaschine mit.  der aufmontierten Wringe ?. Der Bottich 1.1       t@-eist    zwei Haken     12a    und 1.2b auf, die in  Löcher     13a    und 13b des Aussenmantels der  Waschmaschine eingehängt. werden können.  Mit 14 sind die Henkel des Bottichs     be7eich-          ret.    Die Benützungsweise ist dieselbe wie bei  dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Waschmaschine mit Bottich füi- die in dei Maschine behandelte Wäsche, gekennzeichnet durch Organe zum Aufhängen des Bottichs aln Aussenmantel der Waschmaschine. L NTFRANSPRÜCHr 1.

   Waschmaschine mit Bottich naeli Pa tentanspruch, dadurch ggekennzeiehnet, dah der Bottich zwei Haken besitzt, die am Aussenmantel der Waschnlasehine eill.ebakt werden können. ?. Waschmaschine mit Bottich nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch ein Trag gestell für den Bottich, -elches Tra"l;@estell am Aussenmantel der Waschmaschine be festigt ist.

   <B>.</B> Waschmaschine mit. Bottich nach Pa- 3 <B>3</B> tentansprlieh und C nteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, (1a1:1 der zum Abstützen des Bottichs bestimmte Teil des Traggestelles auf klappbar ist.

   4. Wasehmasehine mit Bottich nach 1'a- tentansprueli und Unteransprueli '?, rladureli gekennzeichnet, dass der zum Abstützen des Bottichs bestimmte Teil des Traggrestelles ausziehbar ist.

   :5. Wasehinaschine mit Bottielt nach Pa tentanspruch und Z nterailsprucli '?, dadurch gekennzeichnet, dass (las Trag--estell zusam menlegbare Streben aufweist.

   6. Waschmaschine mit Bottich nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und ', dadurch gekennzeichnet, dass nahe der tief sten 'Stelle des Traggestelles Anschläge zur Schrägstellung , des Abstützteils des Trag gestelles angebracht sind. 7.

   Waschmaschine mit Bottich nach Pa- tentanspi-iieh und C"nteranspriiehen '?, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die An schläge aus Gummipuffern bestehen.

   B. \Naschmaschine mit Bottich nach Pit- tentansprueh und I nteranspriiehen 2 und 3, dadurch -el@ennzeiclinet, dass (ler aufklapp- bare Teil des Tra---,estelles Sicherungen g-egcn das Abgleiten des Bottichs aufweist.