DE10353044A1 - Wäschesammler - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Für den Wäschesammler ist vorgesehen, dass im Gehäuse 1 des Wäschepflegegerätes ein Führungsschlitz 15 einer Führungsschiene vorhanden ist, in der formstabile Träger 9 eines Wäschebehälters 6 eingehängt und gehalten sind. Der Führungsschlitz 15 ist im Seitenbereich 7 des Wäschepflegegerätes angeordnet und wird bevorzugterweise durch die seitlichen Rahmenteile der Abdeckplatte 3 gebildet. DOLLAR A In dieser Ausführung werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die Führungsschiene fester Bestandteil des Gerätes ist und damit eine separat handhabbare Haltevorrichtung entfällt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschesammler bestehend aus einem Wäschebehälter mit einem Träger und einer den Träger haltenden Aufnahmevorrichtung. Solche Wäschesammler sind zum Vorsortieren von Schmutzwäsche einsetzbar, wie sie in Haushalten mit einem Wäschepflegegerät, insbesondere einer Waschmaschine, regelmäßig anfällt.
  • Moderne Waschmaschinen werden vom Hersteller mit einer Vielzahl von Programmauswahlmöglichkeiten ausgestattet, wobei jedes Programm auf eine bestimmte Textilart ausgerichtet ist. Um Fehler bei der Wäschepflege zu vermeiden bzw. den Wäschepflegeprozess optimal zu gestalten sind für einen Programmdurchlauf nur Wäscheposten mit gleichen oder nahezu gleichen textilen Eigenschaften auszuwählen. Für den Nutzer bedeutet dies, die Wäsche tunlichst sorgfältig zu sortieren, z.B. Koch-, Fein- und Buntwäsche von einander zu trennen. Rationell und bequem ist es, die Sortierung schon beim Anfall der Schmutzwäsche vorzunehmen und diese getrennt zu lagern, bevorzugt in unmittelbarer Nähe der Waschmaschine.
  • Eine Vorrichtung zum Sammeln sortierter Schmutzwäsche ist durch DE 87 02 792 U1 bekannt. Dort wird ein Wäschesammler beschrieben, bei dem an einem einfachen, fahrbaren Gestell eine variierbare Anzahl von Wäschebehältern schräg übereinander angeordnet sind. Unter Haushaltbedingungen stellt dieser Wäschesammler ein zusätzliches Gerät dar, das zwar leicht bewegt werden kann aber einen Platzbedarf hat, der oftmals nicht in ausreichendem Umfang vorhanden ist. Bei Arbeiten im Aufstellungsraum der Waschmaschine wirkt das Gerät oft störend. Zudem wird es meist als unschön empfunden. Auch zusammengelegt oder demontiert ist der Ständer des Wäschesammlers ein sperriges Gebilde mit den sich daraus ergebenden Nachteilen, wenn das Gerät nach seiner Nutzung gelagert werden soll.
  • In der DE 33 01 596 A1 ist ein dreh- und tragbarer Wäschebehälter beschrieben, der durch Verkleben seiner festen Scharnierteile an Möbeln und insbesondere an Waschmaschinen befestigt werden kann wie eine die Gerätefront bedeckende Tür. Über die von oben eingehängte Scharnierung ist der Wäschebehälter herausnehmbar. Ein solcher Behälter ist durch seine starre Form wenig flexibel, einer für die Vorsortierung der Wäsche wünschenswerten Unterteilung in mehrere Fächer sind enge Grenzen gesetzt. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass der Platzbedarf für einen leeren und einen gefüllten Wäschebehälter dieser Art immer gleich groß ist. Nachteilig ist auch, dass bei entnommenem Wäschebehälter die feststehenden Scharnierteile im Frontbereich sichtbar sind, was den ästhetischen Gesamteindruck des Waschgerätes negativ beeinflusst. Nachteilig ist auch, dass bei Frontladern die Beschickungsöffnung verdeckt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschesammler zum Sortieren von Schmutzwäsche für Haushalte mit einem Wäschepflegegerät anzugeben, dessen Platzbedarf minimal ist und der mit einfachen Mitteln realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Wäschesammler der eingangs genanten Art dadurch gelöst, dass der Träger des Wäschebehälters mindestens eine Haltevorrichtung aufweist, die mit einer Führungsschiene an oder im Gehäuse eines Wäschepflegegerätes in Eingriff bringbar ist. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die Führungsschiene fester Bestandteil des Gerätes ist oder wird und damit eine separat handhabbare Haltevorrichtung entfällt. Vorteilhafterweise ist die Führungsschiene im Seitenbereich der Waschmaschine angeordnet, der Zugang zur Beschickungsöffnung, der Betrieb der Waschmaschine und die visuelle Kontrolle durch den Nutzer ist dadurch in keiner Weise eingeschränkt oder behindert. Bei einem freistehenden Gerät können solche Wäschesammler von beiden Seiten eingehängt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsschiene integraler Bestandteil des Geräterahmens und/oder der Geräteabdeckung ist. Erreichbar ist dies durch geeignete aufeinander angestimmte Größe und Form der Träger der Wäschebehälter und der Führungsschiene, insbesondere durch die konstruktive Gestaltung der oberen seitlichen Holme des Gerätegehäuses und des Rahmens der Abdeckplatte sowie deren Abstände zu einander.
  • Die Wäschebehälter sind auswechselbar, es können mehrere Wäschebehälter parallel in der Führungsschiene Aufnahme finden. Bei Nichtnutzung sind die Wäschebehälter mühelos aus der Führungsschiene herausnehmbar und können ohne wesentlichen Platzbedarf verwahrt werden. Die fertigungstechnische Umsetzung der Erfindung ist einfach. Einzelne Bauteile der Waschmaschine sind durch einfache konstruktive Maßnahmen als Halterung des Wäschebehälters nutzbar, so dass zusätzliche Bauteile, die den Montageaufwand erhöhen würden, nicht erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen oberen Bereich einer erfindungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine mit Wäschesammler,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Wäschesammler im Schnitt,
  • 3 einen Wäschesammler gemäß 2 in Seitenansicht,
  • 4 die Aufhängung für einen Wäschesammler gemäß 2 im Schnitt und
  • 5 eine entlang der Schnittlinie V-V in 4 geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Details der Aufhängung des Wäschesammlers.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 einer Waschmaschine, an deren Seitenwand 7 ein nach Maßgabe der Erfindung gestalteter Wäschebehälter 6 eingehängt ist, der aus dem Träger 9 und dem Wäschebeutel 8 besteht. Unterhalb der Abdeckplatte 3 und parallel zu deren Rahmen 4 ist vorzugsweise auf beiden Seiten des Gehäuses 1 eine schlitzartige Ausnehmung 15 vorhanden, hinter der eine Führungsschiene 5 (2) für den Wäschebehälter 6 verdeckt angeordnet ist. In einer ersten Ausführungsform wird der Wäschebehälter 6 durch einen gabelförmigen Kunststoffrahmen 9 gebildet, an dem der Wäschebeutel 8 befestigt ist. Die langen Seitenholme des Kunststoffrahmens 9 sind zum Gehäuse 1 hin verlängert und als Halterung 10 ausgebildet. In 2 ist eine solche einfache Lösungsvariante im Schnitt abgebildet. Das Halterung 10 wird durch einen kurzschenkligen Winkel realisiert, der mit einer dazu passend ausgelegten Führungsschiene 5 im Eingriff ist und in dieser waagerecht verschoben werden kann. Die Führungsschiene 5 dient als Aufnahme für den Wäschebehälter 6 und ist Bestandteil der seitlichen Rahmenleisten des Gerätegehäuses oder mit diesen fest verbunden. In 2 ist dies vereinfacht dargestellt.
  • Der Wäschebehälter 6 ist verschließbar. Dazu weisen die langen Seiten des Rahmens 9 Verschlusselemente auf, durch die beide Bügel 9 eines Rahmens miteinander verbunden werden können. Der verschlossene Wäschebehälter 6 kann in beliebiger Weise aus der Führungsschiene 5 entnommen und abgelegt werden, ohne dass Wäsche herausfallen kann. Verschlossene Wäschebehälter 6 können front- oder rückseitig in die Führungsschiene 5 eingeführt werden, die am Anfang bzw. Ende zum leichten Einfädeln erweitert ist. Um das Herausnehmen der gefüllten Wäschebehälter 6 zu erleichtern, kann die Füh rungsschiene 5 im vorderen und oder im hinteren Bereich des Gehäuses 1 nach unten abgebogen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat der Wäschebehälter 6 zwei getrennte Bügel 9, an denen über Schlaufen 19 der Wäschebeutel 8 angehängt ist. Zur Sicherung der losen Verbindung zwischen dem Wäschebeutel 8 und den Bügeln 9 sind die freien Enden der Bügel 9 aufgebogen. Der Wäschebeutel 8 kann auch rutschfest mit den Bügeln 9 verbunden werden, z. B. durch senkrecht nach oben weisende Nasen 18 auf dem Haltebügel 9, die in randverstärkte Löcher in der Beutelschlaufe 19 eingreifen. Bei beiden Varianten sind Wäschebeutel 8 und Bügel 9 leicht zu trennen, so dass ein Beutel 8 leicht gegen einen anderen an gleicher Stelle bzw. auf denselben Bügeln 9 ausgetauscht werden kann.
  • Die Haltebügel 9 sind beispielsweise aus Kunststoff geformt und weisen mindestens zwei Paare zueinander zeigender Rastelemente 12 und Gegenrastelemente 16 auf. Diese Rast- und Gegenrastelemente können rastend ineinander greifen, wenn die Bügel 9 entsprechend eng aneinander geschoben werden. Dann sind die Wäschebehälter 6 dadurch geschlossen, dass die beiden Bügel 9 die Öffnung des Wäschebeutels 8 beliebig schmal machen. Ein mit Wäsche gefüllter und verschlossener Wäschebehälter 6 dieser Ausführungsform kann abgelegt werden, ohne dass die Wäsche herausfallen kann.
  • In der Führungsschiene 5 sind mehrere Wäschebehälter 6 nebeneinander eingehängt (3), die aus Platzgründen abstandslos an den Seitenwänden 7 der Waschmaschine anliegen. Durch den Abstand der zu einem Wäschebehälter 6 gehörenden Bügel 9 wird die Öffnungsweite des Beutels 8 bestimmt. Diese Öffnung ist in den Grenzen, die mit der Länge der freien Ränder 17 des Beutels 8 vorgegeben sind, durch Verschieben mindestens eines der Bügel 9 beliebig veränderbar. Damit hat der Nutzer die Möglichkeit, die Anzahl der gleichzeitig eingehängten Wäschebehälter 6 entsprechend der zur Verfügung stehenden Länge der Führungsschiene 5 zu variieren.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist hinter der Seitenwand 7 des Gehäuses 1 eine Winkelleiste 11 mit einem waagerechten unteren Schenkel und einem hinteren senkrechten Schenkel angeordnet. Die Winkelleiste 11 ist vorteilhafterweise Bestandteil des Rahmens 14 des Waschmachinengehäuses. Die Winkelleiste 11 dient der Auflage und der Führung der Bügel 9 und bildet zusammen mit dem Rahmen 4 der Abdeckplatte 3 die Aufnahme für die Bügel 9 der Wäschebehälter 6. Der Rahmen 4 weist an seinem unteren Rand eine nach innen vorspringende Kante 13 auf, die bei der Halterung der Bügel 9 eine unten er läuterte Rolle spielt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die den Wäschebeutel 8 tragenden Bügel 9 zweifach rechtwinklig abgebogen. Um zu verhindern, dass sich ein Bügel 9 unbeabsichtigt aus der Führung 5 befreit, ist diese vorn und hinten verschließbar. Die Wäschebehälter 6 können dann auch von der Seite eingehängt werden. Um dem Nutzer das Einhängen zu erleichtern, aber andererseits die Breite des Führungsschlitzes 15 in der Seitenverkleidung 7 klein zu halten, sind die Bügel 9 im Bereich der Halterung 10 seitlich abgeflacht (5). Die Bügel 9 werden zum Einführen in die Führungsschiene 5 zunächst um 90° um ihre Achse gedreht und dadurch die Halterung 10 in eine waagerechte Lage gebracht. Sodann werden die Halterungen 10 in den Führungsschlitz 15 eingeschwenkt und die Bügel 9 unter einem leicht nach oben angestellten Winkel wieder um 90° zurück gedreht. Nach Absenken des Bügels 9 ist die Halterung 10 wieder senkrecht aufgerichtet. Dann hintergreift der waagerecht abgebogene Winkel des Bügels 9 die Innenkante 13 des Rahmens 4. Der Bügel 9 wird dadurch gegen ein Verkippen gesichert. In dieser Ausführung hat der Wäschebehälter 6 eine große Stabilität gegenüber unsachgemäßen oder unbeabsichtigten Berührungen oder Stößen. Durch leichtes Anheben und damit bewirkter Entlastung können die Bügel 9 leichtgängig entlang des waagerechten Winkels 11 gleitend verschoben werden.
  • Die Erfindung ist in dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel leicht umzusetzen. Durch geringfügige konstruktive Veränderungen von vorhandenen Bauteilen der Waschmaschine, insbesondere der seitlichen Wandverkleidung 7, der beiden waagerechten Holme der Führungsschiene 5 und des Rahmens 4 der Abdeckung 3 sind zusätzliche Bauteile zur Halterung und Führung der Wäschebehälter 6 nicht erforderlich. Die Handhabung der Wäschebehälter 6 beim Einhängen und Herausnehmen ist einfach, die Anzahl der gleichzeitig eingehängten Wäschebehälter 6 kann der Nutzer in relativ weiten Grenzen frei wählen. Das Design der Waschmaschine wird durch die Führungsschiene 5 nicht nachteilig beeinflusst. Der Führungsschlitz 15 in der Seitenverkleidung 7 ist optisch unauffällig, das Erscheinungsbild der Waschmaschine 1 wird dadurch kaum wahrnehmbar verändert.
  • Andererseits kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne bauliche Veränderung der Waschmaschine realisiert werden, wenn etwa die Führungsschiene 5 als separates Teil seitlich an die Waschmaschine angebaut wird. Dazu kann die Führungsschiene sinnentsprechend aufgebaut sein und Vorrichtungen zum Befestigen an der Waschmaschine enthalten.

Claims (11)

  1. Wäschesammler bestehend aus einem Wäschebehälter (6) mit einem Träger (9) und einer den Träger (9) haltenden Aufnahmevorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) des Wäschebehälters (6) mindestens eine Haltevorrichtung aufweist, die mit einer Führungsschiene (5) an oder im Gehäuse eines Wäschepflegegerätes (1) in Eingriff bringbar ist.
  2. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) für den Wäschebehälter (6) im oberen Seitenbereich (7) des Wäschepflegegerätes (1) vorzugsweise verdeckt angeordnet ist.
  3. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschebehälter (6) auswechselbar ist.
  4. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschebehälter (6) in der Aufnahme (5) frei beweglich ist.
  5. Wäschesammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (5) für den Wäschebehälter (6) Bestandteil der seitlichen Holme (14) des Gerätegehäuses sind oder mit diesen fest verbunden sind.
  6. Wäschesammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (5) für den Wäschebehälter (6) Bestandteil des Rahmens (4) der Abdeckplatte (3) sind oder mit diesem fest verbunden sind.
  7. Wäschesammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (5) für den Wäschebehälter (6) durch die oberen seitlichen Holme (14) des Gerätegehäuses und den Rahmen (4) der Abdeckplatte (3) gebildet werden.
  8. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschebeutel (8) der Wäschebehälter (6) auswechselbar sind.
  9. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschebehälter (6) verschließbar sind, insbesondere durch Vorrichtungen (12), die ein Verrasten der beiden Träger (9) gestatten.
  10. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (9) rechtwinklig bzw. vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelt sind.
  11. Wäschesammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (9) zweifach abgewinkelt sind.
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