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Die
Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine
mit einem Grundgestell, bestehend aus einer Grundfläche mit
an wenigstens einer Seite nach oben stehendem Rand.
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Es
ist allgemein bekannt, Geschirrkörbe
der eingangs genannten Art zur Aufnahme von Geschirrteilen – wie Teller,
Tassen, Gläser,
Besteck usw. – in Geschirrspülmaschinen
zu verwenden, wobei die Geschirrkörbe nach oben stehende, gegebenenfalls in
einer Ebene geneigte Stacheln oder Schlaufen aufweisen. Ein derartiger
Geschirrkorb ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-31
30 627 A1 oder aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-88 11 474 U1
bekannt. Diese Stacheln oder Schlaufen dienen zur Halterung von
Tellern in dem Geschirrkorb und ragen bei allen bekannten Geschirrkörben der eingangs
genannten Art aus dem Geschirrkorb nach oben heraus.
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Zur
Aufnahme von Besteck sind in der Regel in Geschirrkörben der
eingangs genannten Art zusätzliche,
herausnehmbare Einsätze,
sogenannte Besteckkörbe,
vorgesehen, in denen die zu reinigenden Besteckteile, z. B. Messer,
Gabeln, Löffel
etc., in Gebrauchslage im wesentlichen senkrecht nach oben angeordnet
werden. Derartige Besteckkörbe sind
z. B aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-100 56 487 A1 bekannt.
Die in derartigen Besteckkörben
angeordneten Besteckteile ragen bei allen bekannten Geschirrkörben der
eingangs genannten Art aus dem Geschirrkorb nach oben heraus.
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Am
Markt bekannte Geschirrspülmaschinen, insbesondere
Haushalt-Geschirrspülmaschinen, weisen
wenigstens einen Geschirrkorb zum Einordnen des zu reinigenden Spülgutes auf,
wobei der wenigstens eine Besteckkorb üblicherweise in dem Geschirrkorb
angeordnet ist, der bei einer geöffneten Tür der Geschirrspülmaschine
im herausgezogenen Zu stand auf dieser aufliegt – in dem untersten Geschirrkorb.
Die Tür
von derartigen Geschirrspülmaschinen
ist üblicherweise
um eine horizontale Achse verschwenkbar. Derartige Türen sind
z.B. aus dem deutschen Patent DE-35 37 185-C1 bekannt.
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In
der Praxis hat sich gezeigt, dass bei am Boden aufgestellten Geschirrspülmaschinen
die vorgeschilderten Stacheln ebenso die Besteckteile, insbesondere
wenn sie so ange ordnet sind, dass deren Spitzen nach oben aus dem
Besteckkorb ragen, eine große
Gefahrenquelle darstellen. Bei einer aufgeklappten Tür, die dann
in geringem Abstand zum Boden in einer zum Boden in etwa parallelen
Ebene verläuft,
und einem auf diese Tür
herausgezogenem Geschirrkorb, können
sich unachtsame Personen, insbesondere Kinder, die über die
geöffnete
Tür stolpern und
auf den Geschirrkorb fallen, erhebliche Verletzungen durch aus dem
Geschirrkorb nach oben herausragende Stacheln und/oder Besteckteile,
insbesondere wenn diese mit ihrer Spitze nach oben angeordnet sind,
z. B. Gabeln, Steakmesser etc., zuziehen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde auf einfache Art und
Weise die vorgeschilderte Verletzungsgefahr wenigstens deutlich
zu verringern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der nach oben stehende Rand wenigstens die Höhe der nach
oben stehenden Stacheln des Geschirrkorbs und gegebenenfalls die Höhe der in
wenigstens einem Besteckkorb nach oben angeordneten Besteckteile überragt.
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Dadurch,
dass der Rand des Geschirrkorbs höher als die gefährdenden
Bestandteile des Geschirrkorbs oder als die gefährdenden, eingelagerten Gegenstände ist,
kann bei einem Kind das Fallen auf den Geschirrkorb je nach Körpergröße vollständig vermieden
werden. Bei körperlich
größeren Personen
wird die Verletzungsgefahr dadurch deutlich verringert, dass die
Person beim Fallen auf den Geschirrkorb von dem erhöhten Rand
in einem Abstand von den gefährdenden
Bestandteilen des Geschirrkorbs oder und von den gefährdenden
eingelagerten Gegenständen
gehalten wird. Mit der Erfindung wird die Verletzungsgefahr durch
nach oben herausragende Stacheln und/oder Besteckteile auf einfache Art
und Weise deutlich verringert oder sogar vollständig vermieden.
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Zur
Vervollständigung
des Schutzes umgibt nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung
der nach oben stehende, wenigstens die Höhe der nach oben stehenden
Stacheln des Geschirrkorbs und gegebenenfalls die Höhe der in
wenigstens einem Besteckkorb nach oben angeordnete Besteckteile überragende
Rand die Grundfläche
an wenigstens den Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb aus der
Geschirrspülmaschine
herausragen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist bei Geschirrspülmaschinen
mit wenigstens zwei Geschirrkörben
der in Gebrauchslage unterste Geschirrkorb den nach oben stehenden, wenigstens
die Höhe
der nach oben stehenden Stacheln des Geschirrkorbs und gegebenenfalls
die Höhe
der in wenigstens einem Besteckkorb nach oben angeordneten Besteckteile überragende
Rand auf, dessen Höhe
durch den in Gebrauchslage nächsten
oberhalb des untersten Geschirrkorbs angeordneten Geschirrkorb und
dessen Sprüheinrichtung
begrenzt ist oder weist alternativ bei Geschirrspülmaschinen
mit nur einem Geschirrkorb dieser den nach oben stehenden, wenigstens
die Höhe
der nach oben stehenden Stacheln des Geschirrkorbs und gegebenenfalls
die Höhe
der in wenigstens einem Besteckkorb nach oben angeordneten Besteckteile überragende
Rand auf, dessen Höhe
durch die Öffnungshöhe des Behandlungsraums
der Geschirrspülmaschine
begrenzt ist. Mit dieser Maßnahme
ist sichergestellt, dass am Ort der Gefährdung die aufgabengemäße Vermeidung
von Verletzungen stattfindet.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich der nach oben stehende Rand über die Unterkante des nächsten oberhalb
des untersten Geschirrkorbs angeordneten Geschirrkorbs hinaus. Zwischen
den übereinander angeordneten
Geschirrkörben
bleibt damit kein Zwischenraum mehr, wodurch die aufgabengemäße Vermeidung
von Verletzungen noch weiter verbessert wird.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der nach oben stehende Rand wenigstens teilweise abnehmbar.
Mit dieser Maßnahme ist
die aufgabengemäße Vermeidung
von Verletzungen auch bei schon beim Benutzer befindlichen Geschirrkörben gewährleistet,
da diese nachgerüstet werden
können.
Damit ist es weiterhin möglich,
z.B. bei herangewachsenen Kindern, durch Abnahme des zusätzlichen
Randes den nachgerüsteten
als auch den schon ursprünglich
mit dem Rand ausgestatteten Geschirrkorb in der üblichen Form weiterzubetreiben,
wobei insbesondere wieder eine leichtere Befüllung mit Spülgut erreicht
wird.
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Eine
einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs wird bevorzugt
dadurch erreicht, dass der abnehmbare Randteil aus Einzelrandteilen
besteht, wobei bestimmungsgemäß die Anzahl
der Einzelrandteilen mindestens der Anzahl der Seiten entspricht,
die bei herausgezogenem Geschirrkorb aus der Geschirrspülmaschine
herausragen.
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In
besonders vorteilhafter Weise sind die Einzelrandteile des abnehmbaren
Randteils um in Gebrauchslage senkrechte Achsen so angelenkt, dass
der abnehmbare Randteil faltbar ist, womit eine platzsparende Aufbewahrung
ermöglicht
wird.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Alternative ist der nach oben stehende
Rand wenigstens teilweise um eine in Gebrauchslage etwa horizontale Trennlinie
trennbar ist. Mit teilabnehmbaren Randteilen wird die Befüllung des
Geschirrkorbes erleichtert.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der nach oben stehende Rand wenigstens teilweise um eine in Gebrauchslage
etwa horizontale Achse klappbar und bildet damit einen Klapprand.
Die Anordnung von Klapprändern erhöht die aufgabengemäße Vermeidung
von Verletzungen noch weiter, da die gefährlichen Stellen durch einen
Deckel zusätzlich
abgedeckt sind.
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Vorteilhafterweise
ist der Klapprand feststellbar, womit die Befüllung des Geschirrkorbes erleichtert
wird.
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In
besonders vorteilhafter Weise ist der Klapprand so angelenkt, dass
er nach Lösen
der feststellbaren Stellung zur Innenseite des Geschirrkorbes fällt, womit
die aufgabengemäße Vermeidung von
Verletzungen noch weiter verbessert wird, da die gefährlichen
Stellen durch einen Deckel zusätzlich und
selbsttätig
abgedeckt werden.
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In
besonders vorteilhafter Weise erstreckt sich der teilbare Rand und/oder
der Klapprand an wenigstens einer der Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb
aus der Geschirrspülmaschine
herausragen. Die Anordnung des Deckels an einer der Seiten erhöht die aufgabengemäße Vermeidung
von Verletzungen noch weiter, da die gefährlichen Stellen durch den
Deckel von den Seitenteilen aus leicht zu erreichen ist.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der teilbare Rand und/oder der Klapprand an der Frontseite
der Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb aus der Geschirrspülmaschine
herausragen, wodurch er, aufgrund der einfachen Zugänglichkeit
von vorne am leichtesten zu handhaben ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Geschirrspülmaschine in der Seitenansicht
mit geöffneter
Tür und
der bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbs,
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2 eine
Vorderansicht der Geschirrspülmaschine
nach 1,
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3 die
bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs,
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4 eine
schematische Darstellung einer Geschirrspülmaschine in der Seitenansicht
mit geöffneter
Tür und
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs,
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5 eine
Vorderansicht der Geschirrspülmaschine
nach 4,
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6 eine
schematische Darstellung einer Geschirrspülmaschine in der Seitenansicht
mit geöffneter
Tür und
noch einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs und
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7 einen
Teil der weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs
nach 6 in vergrößerter,
perspektivischer Darstellungsweise.
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In
den 1, 2, 4, 5 und 6 ist
eine Geschirrspülmaschine,
in den gezeigten Ausführungsbeispielen
eine nicht näher
beschriebene Haushalt-Geschirrspülmaschine 1,
schematisch dargestellt, deren nicht näher beschriebener Behandlungsraum – der Spülbehälter – mittels
einer, in den gezeigten Ausführungsbeispielen
um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür 2 verschlossen werden
kann. Derartige Geschirrspülmaschinen 1 weisen üblicherweise
zwei Geschirrkörbe 3, 5 auf,
die in den 1, 2, 4, 5 und 6 zum
Be- oder Entladen herausgezogen dargestellt sind. Den Geschirrkörben sind üblicherweise
jeweils Sprüheinrichtungen
zugeordnet, wobei in den 1, 2, 4, 5 und 6 nur
ein dem oberen Geschirrkorb 3 zugeordneter Sprüharm 4 gezeigt
ist.
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In
der 3 ist ein erfindungsgemäßer Geschirrkorb 5 dargestellt,
der dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine 1 entnommen
wurde. Dieser untere Geschirrkorb 5 besteht aus einem Grundgestell 6,
bestehend aus einer Grundfläche 7 mit
an wenigstens einer Seite, im gezeigten Ausführungsbeispiel an allen vier
Seiten des Geschirrkorbs 5 nach oben stehendem Rand 8 mit
einer üblichen,
an der Rückseite
des Geschirrkorbs 5 noch erkennbaren Höhe. Der Geschirrkorb 5 weist
nach oben stehende, gegebenenfalls in einer Ebene geneigte Stacheln 9 auf,
die zur Halterung von z.B. Tellern in dem unteren Geschirrkorb 5 dienen
und bei allen bekannten Geschirrkörben und auch bei dem unteren
Geschirrkorb 5 im gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem Geschirrkorb 5 nach
oben herausragen. Zur Aufnahme von Besteck sind in der Regel in
Geschirrkörben
und auch bei dem unteren Geschirrkorb 5 im gezeigten Ausführungsbeispiel
nicht dargestellte, herausnehmbare Einsätze, sogenannte Besteckkörbe, vorgesehen,
in denen die zu reinigenden Besteckteile, z. B. Messer, Gabeln,
Löffel
etc., in Gebrauchslage nach oben angeordnet werden. Die in derartigen
Besteckkörben
angeordneten Besteckteile ragen bei allen bekannten Geschirrkörben und
auch bei dem unteren Geschirrkorb 5 im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
dem unteren Geschirrkorb 5 nach oben heraus.
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Um
eine Verletzungsgefahr bei einem derartigen Geschirrkorb 5 durch
nach oben herausragende Stacheln 9 und/oder Besteckteile,
insbesondere wenn diese mit ihrer Spitze nach oben angeordnet sind,
z. B. Gabeln, Steakmesser etc., zu verringern, überragt erfindungsgemäß der nach
oben stehende Rand 10 wenigstens die Höhe der nach oben stehenden
Stacheln 5 des Geschirrkorbs 5 und der gegebenenfalls
die Höhe
der in wenigstens einem Besteckkorb nach oben angeordneten Besteckteile.
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Dadurch,
dass der Rand 10 des Geschirrkorbs 5 höher als
die gefährdenden
Bestandteile des Geschirrkorbs 5 oder als die gefährdenden,
eingelagerten Gegenstände
ist, kann bei einem Kind das Fallen auf den Geschirrkorb 5 je
nach Körpergröße vollständig vermieden
werden. Bei körperlich
größeren Personen
wird die Verletzungsgefahr dadurch wesentlich verringert, dass die
Person beim Fallen auf den Geschirrkorb 5 von dem erhöhten Rand 10 in einem
Abstand von den gefährdenden
Bestandteilen des Geschirrkorbs 5 oder und von den gefährdenden eingelagerten
Gegenständen
gehalten wird. Mit der Erfindung wird die Verletzungsgefahr durch
nach oben herausragende Stacheln 9 und/oder Besteckteile
auf einfache Art und Weise deutlich verringert oder sogar vollständig vermieden.
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In
den gezeigten Ausführungsbeispielen
ist der nach oben stehende Rand 10 teilweise abnehmbar,
wobei in den gezeigten Ausführungsbeispiel
der Randteil 11, 11', 11'' des Rands 10 von dem
mit der Grundfläche 7 fest
verbundenen Rand 8 abnehmbar ist. Damit ist es möglich, z.B.
bei herangewachsenen Kindern, den Geschirrkorb 5 in der üblichen
Form weiterzubetreiben, wobei insbesondere wieder eine leichtere
Befüllung
mit Spülgut
erreicht wird.
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Bei
dem in 1, 2, und 3 gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
besteht der abnehmbare Randteil 11 aus Einzelrandteilen 12, 13, 14,
die mittels geeigneten, nicht näher
erläuterten Scharnierteilen
so verbunden sind, dass der abnehmbare Randteil 11 faltbar
ist, womit eine platzsparende Aufbewahrung ermöglicht wird. Alternativ kann
der abnehmbare Randteil auch aus einzeln abnehmbaren Einzelrandteilen
bestehen.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
umgibt der erhöhte
Rand 10 die Grundfläche 7 an
den drei Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb 5 aus
der Geschirrspülmaschine 1 herausragen,
d.h. bei dem in 3 gezeigten Geschirrkorb 1 die
linke, vordere und rechte Seite. Da bei aus dem Behandlungsraum
herausgezogenem Geschirrkorb 5 die Vorderseite und die
linke und rechte Seite des Geschirrkorbs 5 aus der Geschirrspülmaschine
herausragen, entspricht also die Anzahl der Einzelrandteilen 12, 13, 14 mindestens
der Anzahl der Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb 5 aus
der Geschirrspülmaschine
herausragen.
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Wie
eingangs erwähnt,
weist die nicht näher beschriebene
Geschirrspülmaschine 1 in
den gezeigten Ausführungsbeispielen
zwei Geschirrkörbe 3, 5 auf.
Bei diesen Geschirrspülmaschinen 1 wird
vorteilhafterweise der in Gebrauchslage unterste Geschirrkorb 5 mit
dem erhöhten
nach oben stehenden Rand 10 ausgestattet. Dessen Höhe ist durch
den in Gebrauchslage nächsten
oberhalb des untersten Geschirrkorbs 5 angeordneten Geschirrkorb 3 und
dessen Sprüheinrichtung 4 begrenzt.
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Alternativ
weist bei Geschirrspülmaschinen mit
nur einem Geschirrkorb natürlich
dieser den erhöhten,
in etwa senkrecht zur Grundfläche
stehenden Rand auf, dessen Höhe
dann durch die Öffnungshöhe des Behandlungsraums
der Geschirrspülmaschine
begrenzt ist.
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Als
weitere Alternative ist in den 4 und 5 eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs,
im gezeigten Ausführungsbeispiel
des unteren Geschirrkorbs 5, dargestellt, bei dem der nach
oben stehende Rand 10' sich über die
Unterkante des nächsten
oberhalb des untersten Geschirrkorbs 5 angeordneten Geschirrkorbs 3 hinaus
erstreckt. Wie in der 4 und 5 deutlich
zu erkennen ist, ist das vordere Seitenteil 13' deutlich höher als
das linke Seitenteil 12' wie
auch das rechte Seitenteil 14' des nach oben stehenden Rands 10', da deren Höhe durch
die nicht näher
beschriebenen Laufschienen begrenzt wird.
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Als
weitere Alternative ist in den 6 und 7 noch
eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs,
im gezeigten Ausführungsbeispiel
des unteren Geschirrkorbs 5, dargestellt, bei dem der nach
oben stehende Rand 10'' wenigstens
teilweise um eine in Gebrauchslage etwa horizontale Achse klappbar
ist und damit einen Klapprand 15'' bildet,
wobei dieser Klapprand 15'' sich an wenigstens
einer der Seiten der Grundfläche 7,
im gezeigten Ausführungsbeispiel an
dem vorderen Seitenteil 13'' des Randteils 11'' erstreckt, wodurch er, aufgrund
der einfachen Zugänglichkeit
von vorne am leichtesten zu handhaben ist, mit dem er mittels geeigneten,
nicht näher
erläuterten Scharnierteilen
verbunden ist. Die Anordnung von Klapprändern 15'' erhöht die aufgabengemäße Verringerung
von Verletzungen noch weiter, da die gefährlichen Stellen durch einen
Deckel zusätzlich
abgedeckt sind.
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Die
in 6 eingezeichneten Pfeile zeigen zwei alternative
Bewegungsmöglichkeiten
für den Klapprand 15'' auf, wovon bei einer Bewegungsmöglichkeit
eine Feststellung des Klapprands 15'' und
bei der zweiten Bewegungsmöglichkeit
das vollständige Umklappen
des Klapprands 15'' vorgesehen
ist. Zur Feststellung des Klapprands 15'' werden
geeignete nicht näher
beschriebene mit Feststellösen
ausgestattete Scharniere verwendet.
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In 7 ist
der abnehmbare Randteil 11'' nach der weiteren
vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs 5 vergrößert und perspektivisch
dargestellt, wobei bei dieser weiteren vorteilhaften Ausführungsform, ähnlich wie
bei der in 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform,
der abnehmbare Randteil 11'' aus Einzelrandteilen 12'', 13'', 14'' besteht, die mittels geeigneten,
nicht näher erläuterten
Scharnierteilen so verbunden sind, dass der abnehmbare Randteil 11'' faltbar ist, womit eine platzsparende
Aufbewahrung ermöglicht
wird. Alternativ kann der abnehmbare Randteil, wie schon bei der
in 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform, auch aus einzeln
abnehmbaren Einzelrandteilen bestehen.
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Der
Pfeil in 7 soll andeuten, dass der Klapprand 15'' so angelenkt ist, dass er entweder nach
Lösen der
oben beschriebenen, in Gebrauchslage senkrechten Stellung oder der
vollständigen Umklappstellung
zur Innenseite des Geschirrkorbes 5 bewegt wird, ev. unterstützt durch
geeignete Mittel, womit die aufgabengemäße Vermeidung von Verletzungen
noch weiter verbessert wird, da die gefährlichen Stellen durch diesen
Deckel zusätzlich
und selbsttätig
abgedeckt werden.
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Als
weitere Alternative des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs kann der
in nach oben stehende Rand wenigstens teilweise in Gebrauchslage
um eine etwa horizontale Trennlinie trennbar sein. Mit derartigen
teilabnehmbaren Randteilen kann die Befüllung des Geschirrkorbes ebenso
erleichtert werden. Auch der teilbare Rand erstreckt sich wie der vorbeschriebene
Klapprand 15'' an wenigstens
einer der Seiten, die bei herausgezogenem Geschirrkorb aus der Geschirrspülmaschine
herausragen und zwar vorzugsweise an der Frontseite der Seiten,
die bei herausgezogenem Geschirrkorb aus der Geschirrspülmaschine
herausragen, wodurch er, aufgrund der einfachen Zugänglichkeit
von vorne am leichtesten zu handhaben ist. Auch der mit wenigstens
einem teilabnehmbaren Randteil ausgestattete erhöhte Rand eines Geschirrkorbs
kann wie die oben beschriebenen Randteile abnehmbar sein und aus Einzelseiten
bestehen, die ev. auch klappbar angelenkt sind.
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Mit
der Erfindung wird die Verletzungsgefahr durch nach oben herausragende
Stacheln und/oder Besteckteile auf einfache Art und Weise deutlich
verringert oder sogar vollständig
vermieden.