CH491250A - Flexible absperrungs-einrichtung - Google Patents

Flexible absperrungs-einrichtung

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CH491250A
CH491250A CH303268A CH303268A CH491250A CH 491250 A CH491250 A CH 491250A CH 303268 A CH303268 A CH 303268A CH 303268 A CH303268 A CH 303268A CH 491250 A CH491250 A CH 491250A
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CH
Switzerland
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tape
band
struts
strut
sections
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Application number
CH303268A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Louis Zaehner
Original Assignee
Emil Louis Zaehner
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Publication date
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Publication of CH491250A publication Critical patent/CH491250A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Flexible     Absperrungs-Einrichtung            Flexible        Absperrungs-Einrichtungen,    bestehend aus  einem durch Querstäbe in Bandabschnitte gegliederten,       flexiblen    Band, dessen Zugbelastung durch zwei dem  Plastikband oben und unten entlang führende, durch die  Querstäbe mit dem Plastikband verbundene Zugkabel  aufgenommen wird, sind bekannt. Die konventionellen  Plastikbänder haben sich jedoch als zu wenig haltbar  erwiesen, während die     Zugkabel    die Einrichtung verteu  ern.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine flexible     Absper-          rungs-Einrichtung,    welche sich von diesen bekannten  Einrichtungen dadurch unterscheidet, dass die     Absper-          rungseinrichtung    durch ein für die Aufnahme der Zugbe  lastung geeignete     Gewebe-Armierungen    enthaltendes Pla  stikband gebildet ist, zu dessen Breithaltung und Gliede  rung eingebaute Querstreben vorgesehen sind.  



  Die Gliederung des Bandes in Bandteile erlaubt eine  Unterteilung der Bandfläche in voneinander getrennte  Reklamefelder.  



  Die flexible     Absperrungs-Einrichtung    ist besonders  im Strassenbau, in Skigebieten, auf Sportplätzen sowie im       Ordnungs-    und Sicherungsdienst des gesamten Strassen  verkehrswesens anwendbar. Sie nimmt im zusammenge  rollten oder zusammengelegten Zustand nur wenig Ver  packungsraum in Anspruch.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der  Einrichtung,       Fig.2    eine Ansicht der     Absperrungs-Einrichtung        ge-          mäss        Fig.l    in einer anderen, die Längenregulierung  gestattenden     Befestigungsweise,    in grösserem     Mass-          stab,          Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    2,

         Fie.4    eine Teilansicht einer zweiten Ausführungs  form der     Absperrungs-Einrichtung,          Fig.    5 eine Teildraufsicht zu     Fig.    4 und       Fig.    6 einen leicht auswechselbaren Querstab.  



  Die in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Ausführungsform  der flexiblen     Absperrungs-Einrichtung    weist ein Plastik  band 1 auf, das durch eine Faser     resp.        Gewebearmierung       verstärkt ist. Zufolge dieser Faserarmierung erhält das  Plastikband eine hohe     Zugsfestigkeit    und ist bei normaler  Beanspruchung unzerreissbar. Die Zugfestigkeit ist der  art, dass besondere     Zugaufnahmehilfsmittel    wie Zugka  bel ausserhalb des Bandes überflüssig werden.

   Das Band  l besteht beispielsweise aus einem mit thermoplastischem  Kunststoff imprägnierten Kunststoffgewebe, wie aus  einem handelsüblichen     Polymerisat,    das die Zugbean  spruchungen des Bandes aufnimmt. Das Band 1 ist dabei  aus Bandabschnitten 1' zusammengesetzt, deren ich ge  genseitig überlappende Enden durch querverlaufende  Zickzack-Nähte 2 miteinander verbunden sind.

   Zwischen  die sich übergreifenden Enden der Bandabschnitte t' ist je  eine     stabförmige    Querstrebe 3 als Versteifung eingelegt,  welche durch die nahe     beieinanderliegenden    Nähte 2 in  ihrer Querlage und gegen Herausgleiten durch     Schweiss-          stellen    4 am     überlappungsbereich    der Bandabschnitte  gesichert ist. Durch die Querstreben 3 ist die Breithaltung  des Bandes 1 sichergestellt. Nahe den Enden der Quer  streben 3 sind diese zusammen mit den     Bandüberlappun-          gen    übereinstimmend mit Ösen 5 versehen.

   In     Endschlau-          fen    1" des Bandes 1 ist je eine Querstrebe 6 bzw. 7  eingelegt. An den auf dem     Bandlängsrand    vorstehenden  Enden der Strebe 6 sind     Einhängeringe    8 befestigt, mit  welchen das betreffende Ende des Bandes 1 an einem in  den Erdboden eingeschlagenen Pfosten 9 angehängt ist.  An den vorstehenden Enden der Querstrebe 7 sind  Zugfedern 10 angehängt, deren freie Enden mit     Einhän-          gehaken    11 versehen sind. Mittels dieser     Einhängehaken     11 ist das betreffende Ende des Bandes unter straffer  Spannung des letzteren an einem in den Erdboden  eingeschlagenen Pfosten 12 angehängt.  



  Die zweite Ausführungsform der     Absperrungs-Ein-          richtung    gemäss den     Fig.    4 und 5 zeigt ein Band 1, dessen  Abschnitte 1' mit durch Schweissnähte 2' geschlossenen  Endschlaufen l" versehen sind. In letzteren sind Quer  streben 3 durch Schweissstellen 4 gesichert eingelegt,  welche in     Mittelausnehmungen    13 der Endschlaufen 1"  frei liegen. Die Bandabschnitte 1' sind miteinander durch  in sich geschlossene Bandschlaufen 14 gelenkig miteinan  der verbunden.

   Die Bandschlaufen 14 greifen in die       Ausnehmungen    13 der Endschlaufen 1" ein und um-           schliessen    die Querstreben 3 im Bereich der     Ausnehmun-          gen    13. Die Querstreben bestehen vorzugsweise aus  Metall oder Kunststoff.  



  Die Sicherung der Querstreben 3 in den Endschlaufen  1" kann nach     Fig.4,    rechtsseitiges Ende, sowie nach       Fig.    6 dadurch erfolgen, dass man die     Strebenenden    an  den Längsrändern des Bandes aus den Schlaufen I" vor  stehen lasst und an die     Strebenenden    Sicherungshaken 3'       anbiegt.     



  Die verhältnismässig grossen Flächen der Bandab  schnitte l' beider     Ausführungsformen    sind bei Verwen  dung der     Absperrungs-Einrichtung    als Werbe-Leiter oder  Werbe-Zaun mit einem beliebigen Reklameaufdruck     ver-          sehbar.    Sie sind ferner, wie allgemein üblich, in geeigne  ten     Leucht-    und Kontrast-Farben ausführbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flexible Absperrungs-Einrichtung mit einem durch Querstreben in Bandabschnitten gegliederten, flexiblen Band, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrungs- Einichtung durch ein für die Aufnahme der Zugbela stung geeignete Gewebe-Armierungen enthaltendes Pla stikband (1) gebildet ist, zu dessen Breithaltung und Gliederung eingebaute Querstreben (3) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band (1) aus einem mit thermo plastischem Kunststoff imprägnierten Gewebe besteht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandabschnitte (1'), mit ihren Enden sich gegenseitig überlappend, durch Quernähte (2) miteinander verbunden sind, wobei in die Verbindungs stellen eine Querstrebe (3) als Versteifung zwischen die beiden Nähte (2) der Verbindungsstelle eingelegt und durch Schweissstellen (4) gesichert ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das flexible Band (1) mit Endschlau- fen (1") versehen ist, in welche je eine Querstrebe (6, 7) eingelegt ist, wobei die eine Querstrebe (6) mit Einhänge ösen (8) und die andere Querstrebe (7) mit über Zug federn (10) wirkenden Einhängehaken (11) versehen ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Verbindungsstellen des Bandes (1) eingebauten Stre ben (3) und das Band (1) mit übereinstimmenden Ein hängeösen (5) versehen sind, an welchen die an den Zugfedern (10) des betreffenden Bandendes angeordne ten Einhängehaken (I1) nach Herumlegen des Bandendes um einen Pfosten (12) eingehängt sind, wobei je nach der Distanz zwischen den beiden die Absperrung aufnehmen den Pfosten (9, 12) eine längenregulierbare Einhängung von Strebe zu Strebe möglich ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streben (3) in Endschlaufen (1") der Bandabschnitte eingelegt, durch Schweissstellen (4) an den Bandrändern gegen Herausfallen gesichert sind und in Mittelausnehmungen (13) der Endschlaufen (1") freiliegend, durch ringförmig in sich geschlossene Verbin dungsbänder (14) miteinander verbunden sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flächen der Bandabschnitte (1') mit Reklame bedruckt sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streben (3) an den Längsrändern des Bandes (1) vorstehend, durch angebogene Endhaken (3') gegen Herausfallen gesichert sind.
CH303268A 1968-02-27 1968-02-27 Flexible absperrungs-einrichtung CH491250A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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