CH490947A - Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kippbarer Trog - Google Patents

Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kippbarer Trog

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CH490947A
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mixing
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Oesten Helmut Ing Dipl
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Bodan Werft Motoren Und Schiff
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    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

Description


  Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kippbarer Trog    Die Erfindung betrifft einen auf einem Lastkraft  fahrzeug angeordneten kippbaren Trog zur Aufnahme  von Schüttgut, mit einem herausnehmbaren, um eine  waagrechte Achse umlaufenden     Mischaggregat.     



  Es ist bekannt, in zentralen Mischanlagen gebrauchs  fertig hergestellten Beton zu den einzelnen Baustellen  in Spezialfahrzeugen zu transportieren, in denen er wäh  rend der Fahrt  agitiert  werden muss, um ein Ent  mischen zu verhindern. Dies geschieht durch rotierende  Behälter oder durch     Rührwerke    in feststehenden Be  hältern. Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung  sind in einer Transportmulde mit rechteckigem Quer  schnitt zwei parallele Rührwerke     vorgesehen,    zwischen  denen zur Verringerung des toten Raumes eine Zwi  schenwand angebracht ist. Ein     Zwangsmischen    ist hier  nicht möglich.  



  Ferner ist bekannt, bei kleinerem Betonbedarf       Transport-Mischfahrzeuge    einzusetzen, bei denen die  genau dosierten Bestandteile von Zement und Zuschlag  stoffen vor Fahrtantritt in die Mischvorrichtung gegeben  und erst während der Fahrt gebrauchsfertig gemischt  werden. Gegenüber dem Agitieren von  Lieferbeton   sind bei der Zwangsmischung     grössere    Antriebsleistun  gen erforderlich.  



  Da es sich als zweckmässig herausgestellt hat, Beton  arbeiten auf den Baustellen vornehmlich dem Wochen  ende zu, also donnerstags und freitags auszuführen,  können die für den     Beton-Transport-    und Mischbetrieb  angeschafften     Spezialfahrzeuge        vielfach    in der ersten  Wochenhälfte nicht genügend oder gar nicht ausgenutzt  werden, was ihre Wirtschaftlichkeit in Frage stellt.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus einem Last  kraftfahrzeug angeordneten kippbaren Trog zu schaf  fen, der wahlweise entweder als Zwangsmischer für  grössere     Leistungen    verwendet werden kann, bei dem  durch besondere Abstimmung von     Mischaggregat    und  Trog ein hervorragender Mischeffekt und ein bequemes  Entladen des Troges ermöglicht wird, oder der gegebe  nenfalls nach einfacher Demontage des Mischaggregates  zum Transport von Schüttgut dienen kann.

      Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch einen  auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneten kippbaren  Trog, der gekennzeichnet ist durch eine     Mischerwelle     mit zwei zur Mitte der     Mischerwelle    hin arbeitenden  Sätzen von Mischwerkzeugen kleineren Durchmessers  und zwei von der Mitte der     Mischerwelle    nach deren  Enden hin arbeitenden Mischwerkzeugen grösseren  Durchmessers sowie einen in seinen Abmessungen dem  Durchmesser der Mischwerkzeuge angepassten, zum Ent  leeren nach den beiden Längsseiten kippbaren Trog,

    dessen Bodenteil die Form eines Halbzylinders mit beid  seitig angesetzten Halbkegelstümpfen hat und in dessen  oberer Abdeckung an den beiden Längsseiten nahe den       Trogwänden        Entleerungsöffnungen    angeordnet sind.  



  Zweckmässig besteht die obere Abdeckung aus den  am oberen Rand eingezogenen Seitenwänden des Tro  ges und einem etwa achteckigen     Trogdeckel,    der nach  Lösen von in offene Ösen des     Trogdeckels    eingreifenden  Klappschrauben abnehmbar ist.  



  Bei der aufeinander abgestimmten Ausbildung von  Bodenteil des Troges und Mischaggregat kann einerseits  der gesamte     Troginhalt    beim Mischen sicher erfasst wer  den, anderseits wird ein restloses Entleeren des Betons  oder des eingebrachten Schüttgutes, wie Sand, Kies,  Lehm oder auch landwirtschaftliches Lagergut, auf ein  fache und bequeme Weise ermöglicht. Dabei kann das  Mischaggregat mit seiner     Mischerwelle    leicht und be  quem     entfernbar    angeordnet werden, indem z. B. schnell  lösbare     Flanschverbindungen    zu den ausserhalb des Tro  ges gelagerten Wellenstümpfen vorgesehen werden.  



  Der Antrieb sowohl der     Mischerwelle,    als auch der  Kippvorrichtung, erfolgt zweckmässig hydraulisch, um  durch Verschmutzung störanfällige Übertragungsglieder,  wie Zahnräder und Kettenräder, zu vermeiden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit  der Misch- und Transportvorrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     III-III    der     Fig.    1,           Fig.    4 eine perspektivische Darstellung einer Aus  führung des Mischaggregates,       Fig.    4a eine abgeänderte Ausführung des Misch  aggregates,       Fig.    4b eine Stirnansicht des Mischaggregates der       Fig.    4a,       Fig.    5 eine Stirnansicht des Troges mit Kippvorrich  tung,

         Fig.    6-9 Einzelheiten der ausbaubaren     Mischerwelle.     Auf einem handelsüblichen Lastkraftwagenchassis.  1 ist eine     Transport-Misch-Vorrichtung    mit einem  auf dem Rahmen 2 fest gelagerten Misch- und  Transportbehälter in Form eines Troges 3 aufgebracht.  Der Trog besitzt einen im Längsschnitt etwa     trapez-          förmigen    Bodenteil 3', der einen guten Wirkungsgrad des  im Trog vorgesehenen Mischaggregates und ein sicheres  Entleeren gewährleistet. Der mittlere zylinderförmige  Teil des Troges ist in üblicher Weise mit einem leicht  ersetzbaren Verschleissblech 4 versehen.  



  An beiden Stirnseiten ruht der Trog 3 in den bei  5, 6     (Fig.    1) angedeuteten, später beschriebenen doppel  ten     Steckbolzenlagern    30, 31     (Fig.    3); ausserdem ist an  beiden Stirnseiten je eine hydraulische Kippvorrichtung  7 und 8 vorgesehen.  



  Die     Mischerwelle    21 ist am vorderen Ende des  Troges 3 in einem Lager 9, am hinteren Ende in einem  Getriebe 10 gelagert. Dieses wird durch einen     Hydrau-          likmotor    11 angetrieben, der Drucköl von einer hinter  dem Führerhaus angebrachten, in üblicher Weise vom  Fahrzeugmotor oder auch einem Sondermotor angetrie  benen     Hydraulikpumpe    12 mit Ölbehälter 13 erhält.  Mit 14 ist eine Schalttafel bezeichnet, mit 15 ein  Behälter mit Mischwasser, mit 16 eine Einspritzpumpe.  Ausserdem ist am hinteren Fahrzeugende zum Kippen  und Entleeren des Troges 3 im Notbetrieb eine     Hydrau-          lik-Handpumpe    17 vorgesehen.  



  Der     Trogdeckel    2 ist achteckig mit einer grossen  mittleren     Einfüllöffnung    18, die durch einen Deckel  19 verschliessbar ist. An jeder Längsseite des Troges 3  befindet sich eine     Entleeröffnung    20, die beim Kippen  des Troges ein selbsttätiges Entleeren des jeweiligen       Troginhaltes    ermöglichen.  



  Die in     Fig.    3, 5 gezeigte, an beiden     Trogenden        vor-          eschene    Kippeinrichtung besteht aus je einem Hydrau  likzylinder 7, 8, die an den oberen Enden bei 52  schwenkbar gelagert sind und deren Kolbenstangen 40,  41 an in der Mittellinie des Troges angebrachte Zapfen  lager 42, 43 angreifen.

   Der Trog 3 ruht an beiden  Stirnseiten in je zwei symmetrisch zur Mittellinie vor  aesehenen     Steckbolzenlagern    30 und 31 und wird beim  Kippen nach Ziehen der sichernden Steckbolzen 29 und  je nach der Kipprichtung jeweils um das eine Steck  bolzenlager 30, 31 in der in     Fig.    3, 4 angedeuteten  Weise     verschwenkt.    Auf diese Weise ist es möglich,  dicht an Rampen, Lagerplätzen, Baustellen und der  gleichen entlangzufahren und zugleich seitlich zu ent  leeren, was vielfach erwünscht ist.  



  Um im Gegensatz zum Agitieren ein kräftiges ein  wandfreies Durchmischen der vor der Abfahrt in den  Trog gegebenen     Betonzuschlagsstoffe    zu gewährleisten,  ist ein in Verbindung mit der     trapezförmigen    Trog  gestaltung besonders wirksames Mischaggregat vorge  sehen.

   Dieses besitzt bei der Vorrichtung nach     Fig.    4  eine vom     Hydraulikmotor    11 angetriebene, in Längs  richtung durch den Trog 3 geführte Welle 21, die sym  metrisch zu beiden Seiten der Wellenmitte mit je zwei  Sätzen von     Förderschnecken    32, 34 bzw. 33, 35 ver-    sehen ist, und zwar jeweils einer kleineren Schnecke 32  bzw. 33 grösserer Länge und einer grösseren, nahezu  den     Trogdurchmesser    ausfüllenden Schnecke geringerer  Länge 34 bzw. 35. Die linksseitigen Schneckensätze  32, 34 bilden jeweils das Spiegelbild der     rechtsseitigen     Sätze 33, 35. Ausserdem besitzen die kleinen Schnecken  sätze 32, 33 jeweils entgegengesetzte Steigung gegen  über den beiden grossen Schneckensätzen 34, 35.

   Die  Steigungen sind jeweils so ausgebildet, dass die kleinen  Schneckensätze 32 bzw. 33 entsprechend den Pfeilen  50 von den beiden Enden des Troges nach dessen  Mitte zu fördern, während die beiden grossen     Schnek-          kensätze    34 bzw. 35 entsprechend den Pfeilen 50' das  nach der     Trogmitte    geförderte Gut über die kleinen  Schneckensätze hinweg wieder nach den     Trogenden     zurückleiten.  



  Eine abgeänderte Ausführung, die sich als besonders  zweckmässig erwiesen hat, ist in den     Fig.    4a und 4b dar  gestellt. Hier sind auf der Welle 21 symmetrisch zu  beiden Seiten der Wellenmitte mehrere Sätze, z. B. 5,  von     Förderschnecken-Segmenten    132, 133, 134, 135,  136 bzw. 132', 133', l34', 135', 136' vorgesehen,  deren Radius dem Radius des Troges 3 an der be  treffenden Stelle entspricht. Die Segmente, die in Um  fangsrichtung einen Winkel von etwa 60  einnehmen,  sind etwa i     -förmig    ausgeschnitten. Die Einzelsegmente  133 und 133', 134 und 134' usw., die zur Wellenmitte  symmetrisch angeordnet sind, sind zueinander um 180   versetzt. Die Teile 136 und 136' bestehen aus je drei  um 120  versetzten Einzelsegmenten.

   Um ein möglichst  günstiges Drehmoment zu erzeugen, sind in Achsrich  tung gesehen alle Segmente gegenseitig so angeordnet,  dass sie auf Lücke stehen     (Fig.    4b). Die     Schnecken-Seg-          mente    links und rechts der Wellenmitte weisen ent  gegengesetzte Steigung auf. In der Wellenmitte ist ausser  dem eine     Taumelscheibe    in Form eines ebenen Blech  ringes 37 angeordnet, der schief an den Tragrahmen  der Segmente 136, 136' befestigt ist.  



  Die Mischwirkung kommt in folgender Weise zu  stande: Im unteren Teil des Troges fördern die Seg  mente das Mischgut jeweils zur Wellenmitte hin. Die  beiden Materialströme links und rechts von der Wellen  mitte treffen sich auf Mitte und werden entsprechend  der Drehrichtung an einer     Troglängswand    hochgezogen,  durch die     Taumelscheibe    37 wieder getrennt und im  oberen Teil des Troges 3, wo entsprechend der geringe  ren Materialpressung der Widerstand kleiner ist, gegen  die Steigung der Schneckensegmente wieder zu den  Wellenenden hingedrückt, wodurch eine kräftige Misch  wirkung entsteht. Die Auflösung der beiden symmetri  schen Schnecken in eine Anzahl von Schneckensegmen  ten bewirkt das Erfassen des gesamten     Trograumes    mit  verhältnismässig kleiner Antriebsleistung.

   Ausserdem  wird der Mischeffekt gegenüber lückenlosen Schnecken  bändern verbessert.  



  Die Breite des in üblicher Weise auswechselbaren       Verschleissbleches    4 kann klein gehalten und auf den  von den grossen Schneckensätzen 34, 35     (Fig.    4) bzw.  den grossen Segmenten 136, 136'     (Fig.    4a, 4b) einge  nommenen Bereich beschränkt werden. Die Schnecken  können je Gang aus einem aufgeschnittenen und ent  sprechend gebogenen Blech billig gebildet werden, die  so auf der Welle 21 befestigt sind, dass sie jeweils       ein;,    fortlaufende Förderschnecke ergeben.  



  Soll der Trog zur Aufnahme von grobem oder emp  findlichem Schüttgut, z. B. Schotter, Lehm bzw. land  wirtschaftlichem Lagergut, verwendet werden, bei dem      das Mischaggregat hinderlich ist oder zu Schäden führt,  so ist ein leichter und schneller Ausbau des Mischaggre  gates möglich. Zu diesem Zweck ist der innerhalb des  Troges 3 befindliche Teil der Welle 21 mit den Misch  schnecken 32-35 mittels besonderer     Flanschkupplungen     23, 24 zwischen den ausserhalb der beiden     Trogstirn-          seiten    bei 9 und 10 gelagerten Wellenstümpfe 45, 46 ein  gesetzt.

   Um die Demontage und Montage schnell und  bequem durchführen zu können, sind jeweils etwa       dreieckförmige    Flansche 23, 24 mit drei Bohrungen 26  bzw. 27 vorgesehen, wobei die beiden oberen 26     ni-          schenförmig,    also nach aussen offen, ausgebildet sind, so  dass die oberen Verbindungsbolzen 25 in den entspre  chenden Gegenflanschen 47, 48 der     Mischerwelle    21  verbleiben können, die     lediglich    eingehängt zu     werden     braucht. Nur der untere     Bolzen    49 im Loch 27 muss  entfernt bzw. wieder eingesetzt werden.

   Bei diesen Ar  beiten lässt sich der     Trogdeckel    22 nach Lösen der  in offenen Ösen 51 des     Trogdeckels    eingreifenden  Klappschrauben leicht und schnell abnehmen.  



  Um die Verbindungsmittel, insbesondere die Bolzen  25, 49 klein und leicht zu halten und trotzdem das er  forderliche grosse Drehmoment übertragen zu können,  sind die dem Getriebe 10 zugewandten Kupplungs  flansche 24, 48 mit einem Keilansatz 28 bzw. einer  entsprechenden Aussparung versehen     (Fig.    9).  



       Fig.    7 stellt einen Schnitt durch die vorderen Kupp  lungsflansche 23, 47 entsprechend der Linie     VII-VII     dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kippbarer Trog zur Aufnahme von Schüttgut, mit einem heraus nehmbaren, um eine waagrechte Achse umlaufenden Mischaggregat, gekennzeichnet durch eine Mischerwelle (21) mit zwei zur Mitte der Mischerwelle (21) hin arbei tenden Sätzen von Mischwerkzeugen kleineren Durch messers (32, 33) und zwei von der Mitte der Mischer welle nach deren Enden hin arbeitenden Mischwerk zeugen grösseren Durchmessers (34, 35) sowie einen in seinen Abmessungen dem Durchmesser der Misch werkzeuge angepassten, zum Entleeren nach den beiden Längsseiten kippbaren Trog,
    dessen Bodenteil die Form eines Halbzylinders mit beidseitig angesetzten Halb kegelstümpfen hat und in dessen oberer Abdeckung an den beiden Längsseiten nahe den Trogwänden Entlee rungsöffnungen (20) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die obere Abdeckung aus den am oberen Rand eingezogenen Seitenwänden des Troges (3) und einem etwa achteckigen Trogdeckel (22) besteht, der nach Lösen von in offene Ösen (51) des Trogdeckels (22) ein greifenden Klappschrauben abnehmbar ist. 2.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trogdeckel (22) eine Einfüllöffnung (18) und einen diese verschliessenden Deckel (19) aufweist. 3. Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Entleerungsöffnungen (20) in den zur Mittellängsachse hin eingezogenen oberen Teilen der Längswände des Troges (3) angeordnet sind. 4.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Entleerungsöffnungen (20) diese begren zende, in der Misch- und Transportstellung nach oben vorstehende Schüttbleche aufweisen. 5. Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Trog (3) an beiden Stirnseiten in je zwei symmetrisch angeordneten Steckbolzenlagern (30, 31) ruht, zwischen denen mit den Kolbenstangen (40, 41) der Hydraulikzylinder (7, 8) einer hydraulischen Kipp- einrichtung zusammenwirkende Zapfenlager (42, 43) vorgesehen sind. 6.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die mit den Mischwerkzeugen (32, 34, 33, 35) versehene Mischerwelle (21) an beiden Enden innerhalb des Troges (3) mit den ausserhalb desselben gelagerten Wellenstümpfen (45, 46) durch Kupplungsflansche (23, 47 bzw. 24, 48) lösbar verbunden ist. 7.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckförmigen Kupp lungsflansche (23, 24) jeweils drei Bohrungen (26, 27) für Bolzenverbindungen aufweisen, wobei jeweils zwei der die Bolzen (25, 49) aufnehmenden Bohrungen (26) als nach oben offene Aussparungen ausgebildet sind. B.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem antreibbaren Wellenstumpf (46) verbundene Kupplungsflansch (24) einen das Drehmoment übertragenden Keilansatz (28) aufweist. 9. Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass in der Mitte der Mischerwelle (21) zwischen den entgegengesetzt wirkenden Mischwerkzeugen (132-136 und 132'-136') eine Taumelscheibe (37) vorgesehen ist. 10.
    Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mischwerkzeuge (132-136 und 132'-136') aus T-förmig ausgebildeten und zueinander um 180 versetzten Einzelsegmenten bestehen. 11. Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kipp- barer Trog nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die der Taumelscheibe (37) benachbarten Mischwerkzeuge (136 und 136') aus drei um 120 ver setzten Einzelsegmenten bestehen.
CH67966A 1965-03-12 1966-01-19 Auf einem Lastkraftfahrzeug angeordneter kippbarer Trog CH490947A (de)

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