DE3021046A1 - Einrichtung zum mischen, heben und foerdern von schuett- oder mischgut - Google Patents
Einrichtung zum mischen, heben und foerdern von schuett- oder mischgutInfo
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- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description
Jean Rene PARIS 3
139 route de Bayonne
F-64 14o L 0 N S
Einrichtung zum Mischen, Heben und Fördern von Schutt- oder
Mi schgut , _
Die ERfindung bezieht sich auf eine Misch-, Hebe- und Fördereinrichtung
für kleinere Chargen von Schutt- und Mischgut, wie Mörtel, Sand, Beton oder dergl., bestehend aus einem kippbar
an einer Trageinrichtung verlagerten Behälter und einer in diesem innenliegend angeordneten, rotierend antreibbaren
Mischeinrichtung.
Für kleinere Baustellen sind kleine Betonmischmaschinen, Ladebzw.
Förderkübel und Lader mit einer Ladeschaufel die charakteristische maschinelle Ausstattung. Die kleinen Betonmischmaschinen
bestehen dabei aus einer Mischtrommel, welche schwenkbar auf einem meist mit zwei Rädern ausgerüsteten
Traggestell verlagert ist und welche zwischen einer Befüll- bzw. Mischstellung mit obenliegender Einfüllöffnung
und einer Entleerstellung mit nach unten gerichteter Einfüllöffnung
hin- und hergeschwenkt werden kann. Für die Herstellung einer Mörtel- bzw. Betoncharge muß in die in die
Befüll- bzw. Mischstellung mit nach oben gerichteter Einfüllöffnung
geschwenkte Mischtrommel Sand oder Kies und Zement eingeschaufelt werden, was in Anbetracht der hochliegenden
Einfüllöffnung der Mischtrommel einen erheblichen Arbeitsaufwand
erfordert. Nach dem Durchmischen der jeweiligen Charge wird diese durch Schwenken der Mischtrommel in Ihre Entleerstellung
in Transportmittel, Kübel oder Schubkarren oder dergl. entleert und zum Einbauort gebracht, was angesichts der Tatsache,
daß dieser Transport durch Arbeiter ausgeführt werden muß,
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einen weiteren erheblichen und sehr schweren Arbeitsaufwand
erfordert.
Unter den auf kleineren Baustellen anzutreffenden Baumaschinen finden sich auch Lader und Förderkübel, die jedoch über keine
eigene Mischeinrichtung verfugen und ausschließlich zum
Transport von Schüttgut bestimmt sind.
Für größere Baustellen sind zum Transport von Fertigbeton auch auf Lastkraftwagen montierte Mischtrommeln bekannt,
welche mehrere Kubikmeter Beton oder Mörtel fassen und in denen die jeweilige Charge an Sand oder Kies und Zement
während der Transportfahrt gemischt werden kann. Als
maschinelle Ausrüstung für kleinere Baustellen sind solche Beton- Transportwagen angesichts ihrer hohen Kosten jedoch
ungeeignet.
Der ERfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu schaffen,die geeignet ist, den hohen Handarbeitsaufwand
an kleineren Baustellen zu verringern und dadurch bei höherer Leistung und geringerer Arbeitsbelastung der Bauarbeiter
ganz allgemein eine Senkung der Baukosten insgesamt zu ermögli chen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Behälter eine sich von einer oberen offenen Einfüllöffnung zu einer unteren "verschließbaren
Auslaßöffnung hin verjüngende Querschnittsform besitzt und
um eine zu seiner Längsachse parallele oder senkrechte Achse schwenkbar an durch wenigstens einseitig offene Hohlprofile
gebildete Anschlußelemente für die Greiforgane von Hubwagen, insbesondere Gabelstapler, angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße
Einrichtung erlaubt es sowohl den Transport von rohem, als auch gemischtem Material, sowie auch das Mischen des
Mischgutes ohne Handarbeit durchzuführen, wobei die Einrichtung an einen Hubwagen, einen Schlepper oder eine
sonstige Baumaschine mit Hubarmen angeschlossen werden kann. An die Hubarme oder sonstigen Huborgane der jeweiligen
Baumaschine ist die erfindungsgemäße Einrichtung durch die
Anschlußelemente angeschlossen, derart, daß die Einrichtung
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durch die Maschine betätigt werden kann. Die Anschlußelemente der Einrichtung sind dabei an den Huborganen der Baumaschine
beispielsweise durch Schrauben oder aber durch jedes andere
bekannte Befestigungsmittel befestigt.
Gemäß einer ersten Verwirklichungsform der ERfindung besitzt
der Behalter eine rechteckige Grundrißform und ist die in diesem innenliegend angeordnete, rotierend antreibbare Mischeinrichtung
durch an einer in den Stirnwänden des Behälters verlagerten Welle angeordnete Rührelemente gebildet. Die Mischeinrichtung
ist im unteren Bereich des Behälters angeordnet und kann beispielsweise
durch einen hydraulischen oder pneumatischen Verdrängermotor angetrieben sein, welcher seinerseits von einer
Druckpumpe der jeweils eingesetzten Baumaschine mit Druckmittel versorgt wird. Die am unteren Ende des Behälters vorgesehene
Auslaßöffnung erstreckt sich über dessen gesamte Länge hin und
ist durch eine Klappe oder dergl. Verschlußeinrichtungen verschließbar.
Die VErschlußeinrichtung kann dabei mittels eines Hebelarmes entweder manuell oder durch eine hydraulische oder
pneumatische Kolben-^ünderanordnung oder aber durch ein mechanisches
Übersetzungssystem zwischen einer öffnungs- und einer Schließlage hin- und herbewegt werden. Um den jeweiligen Beladungszustand
des Behälters sichtbar zu machen, ist weiterhin vorgesehen, daß in den Behälterwänden Schlitze oder ähnliche
kleine Öffnungen vorgesehen sind, die die Kontrolle des Füllstandes und damit des Gewichtes des Behälters jederzeit ermöglichen.
Die Schlitze oder öffnungen in den Behälterseitenwänden können dabei aus einfachen, in einer dem maximal zulässigen
Füllstand und damit Gewicht des Behälters entsprechenden Höhe angeordneten Durchbrüchen bestehen. Es kann aber auch vorgesehen
sein, daß die öffnungen in den Behälterseitenwänden kompliziert gestaltet und mit Verschlußdeckeln oder Klappen
versehen sind, welch letztere sich bei einem bestimmten Füllstand bzw. Gewicht des Behälters selbsttätig öffnen und das
über das zulässige Maß hinausgehende Schüttgut nach aussen abf1iessen
lassen.
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Ausser durch einseitig offene Hohlprofile können die Anschlußelemente des Behälters auch durch jedes andere Befestigungsbzw. Aufnahmesystem gebildet sein. Dabei kann weiterhin
vorgesehen sein, daß an den Anschlußelementen ein kleiner Schwenkmotor angeordnet ist, welcher ein Schwenken des Behälters
aus seiner normalen Transport- oder Mischlage in eine im wesentlichen horizontale Befüllungs!age ermöglicht.
Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Behälter die Form eines auf der Spitze stehenden Kegel stumpfes aufweist, dessen Basisfläche die
obere Einfüllöffnung und dessen Schnittfläche die untere
Auslaßöffnung bildet. Die rotierend antreibbare Mischeinrichtung kann dabei durch eine zusammen mit dem Antriebsmotor koaxial zur Längsachse des kegelstumpfförmigen
Behälters ausgerichtete Mischwelle mit entsprechenden Mischarmen gebildet sein. Es kann aber auch vorgesehen sein,
daß der Behälter innenseitig angeordnete feststehende Mischschaufeln besitzt und insbesamt um seine Längsachse rotierend
antreib bar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung.
Die ERfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;;
anderen Ausführungsform einer Einrichtung gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Draufsicht auf eine zweite Verwirklichungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
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Figur 5 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Figur 4; Figur 6 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Figur 4 und 5;
Figur 7 eine Einrichtung gemäß Figur 4 bis 6 während des Befüll
e η s.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ein Behälter 3 bzw. 17 mittels einer seinen oberen BEreich durchsetzenden Welle 2 schwenkbar an durch Hohlprofile gebildeten
Anschlußelementen 1 aufgehängt. Die Anschlußelemente 1 sind in
den gezeigten Ausführungsbeispielen durch wenigstens einseitig
offene Kastenprofile gebildet, in welche die Hubarme bzw.
Greiferarme 4, beispielsweise eines Gabelstaplers oder eines
Schleppers eingreifen. Die Hubarme bzw. Greiforgane des Gabelstaplers oder Schleppers sind mit den Anschlußelementen 1
ferner durch Stifte 5 oder ähnliche Befestigungselemente
verbunden.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung weist der Behälter 3 eine sich von einer
oberen offenen Einfüllöffnung zu einer unteren verschließbaren
Auslaßöffnung 12 hin verjüngende Querschnittsform und eine
rechteckige Grundrißform auf, Im unteren Bereich des Behälters 3 ist eine Mischeinrichtung angeordnet, welche gemäß Figur 1 und
aus einer Anzahl auf einer in den beiden Behälterstirnwänden
verlagerten und die Behälterlänge überspannenden Welle
9 in radialer Ausrichtung angeordneten Rührstangen Io und Schaufelblättern 6 sowie einem an einer der Behälterstirnwandungen
angeordneten Antriebsmotor 8 besteht. Gemäß der Darstellung der Figur 3 kann die Mischeinrichtung jedoch auch durch eine
in zwei Richtungen antreibbare Förderschnecke 15 gebildet sein, welche in der einen Drehrichtung das Durchmischen des Mischgutes
bewirkt, in der anderen Drehrichtung jedoch das Mischgut zu einer in einer der Stirnwandungen des Behälters angeordneten
Auslaßöffnung 16 fördert. Die Trag- und Antriebswelle
9 der Mischeinrichtung ist, wie in der Darstellung der Figuren
und 2 angedeutet über die Behälterlänge hin durch Drahtspanner
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gegen die Behälterseitenwände abgestützt. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist der
Behälter 3 ferner eine unterseitige, über seine gesamte Länge hinreichende Auslaßöffnung 12 auf, welche durch eine
Verschlußklappe 13 verschließbar ist. Die Verschlußklappe
13 ist dabei um eine zur Längsmittelachse des Behälters
3 parallele Achse 7 schwenkbar an den Behälterstirnwänden
aufgehängt und kann mittels des Hebelarmes 14 zum öffnen bzw. Verschließen der Auslaßöffnung 12 von Hand verschwenkt
werden. Bei der in der Figur 3 dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung kann die die seitliche Auslaßöffnung
des Behälters 3 verschließende Klappe mittels des Handhebels
14 um die Achse der Welle 9 verschwenkt werden.
Bei der.in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung besitzt der Behälter 17 die Form eines
Kegelstumpfes und ist über die seinen obersten Bereich durchsetzendeWelIe
2 schwenkbar an den Anschlußelementen 1 aufgehängt. An den in die kastenförmigen Anschlußelemente 1
eingreifenden Hubarmen bzw. Greiferorganen 4 sind die
Anschlußelemente 1 durch Schraubenbolzen 24 zusätzlich abgestützt, so daß die Anschlußelemente 1 nicht von denHubarmen
oder Greiferorganen 4 abrutschen können. Am Behälter 17 sind dessen obere offene Einfüllöffnung überspannend zwei
Tragstangen 25 in zur Welle 2 paralleler Ausrichtung durch Schweißen, Schrauben, oder Nieten befestigt. Die Tragstangen
tragen die in den Behälter 17 eingesetzte Mischeinrichtung, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer koaxial
zur Behälterlängsachse ausgerichteten Welle 19 mit daran in radialer Ausrichtung angeschlossenen Mischstangen Io und
einem Antriebsmotor 18 besteht. Der Motor 18 kann dabei entweder gemäß der Darstellung nach Figur 5 oderhalb der
den behälter durchsetzenden Welle 2 oder aber gemäß der Darstellung
nach Figur 6 unterhalb dieser Welle 2 angeordnet sein. Aus der Darstellung der Figur 6 ist weiterhin ersichtlich,
daß die Anschlußelemente 1 an den Greifarmen oder -7-
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Hubarmen 4 auch liber Ringe 2o festgelegt sein können.
An seiner Unterseite besitzt der Behälter 17 eine kreisrunde öffnung 21, welche durch eine Verschlußklappe
22 verschließbar ist. Die Verschlußklappe 22 kann bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mittels
eines Hebelarmes 23 von Hand in eine öffnung - oder Verschlußstellung verschwenkt werden.
Gemäß einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten weiteren Verwirklichungsform der Erfindung kann der Behälter 17 auch um eine vertikale Achse rotierbar an den
Anschlußelementen aufgehängt sein und an seiner Innenumfangswand feststehende Schaufelblätter als Mischorgane aufweisen.
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e e r s e
it
Claims (1)
- PATENT AN S P ROCHE:■ 1.)} Misch-, Hebe- und Fördereinrichtung für kleinere Chargen von Schutt- und Mischgut, wie Sand, Mörtel, Beton oder dergl. bestehend aus einem kippbar an einer Trageinrichtung verlagerten Behälter und einer in diesem innenliegend angeordneten, rotierend antreibbaren Mischeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3 bzw. 17) eine sich von einer oberen offenen Einfüllöffnung zu eifier unteren verschließbaren Auslaßöffnung (12 bzw. 21) hin verjüngende Querschnittsform besitzt und um eine zu seiner Längsachse parallele oder senkrechte Achse (2) schwenkbar an durch wenigstens einseitig offene Hohlprofile gebildete Anschlußelemente (1) für die Greiforgane (4) von Hubwagen, insbesondere Gabelstapler oder Schlepper, angeschlossen ist,2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine rechteckige Grundrißform besitzt und die rotierend antreibbare Mischeinrichtung durch an einer in den Stirnwänden des Behälters (3) verlagerten Welle (9) angeordnete Rührelemente (6 und lo) gebildet ist.3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine rechteckige Grundrißform besitzt und die rotierend antreibbare Mischeinrichtung durch eine in den Behälterstirnwänden verlagerte Förderschnecke (15) gebildet ist.4.) Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) die Form eines auf der Spitze stehenden Kegel stumpfes aufweist, dessen Basisfläche die obere offene Einfüllöffnung und dessen Schnittfläche die untere verschließbare Auslaßöffnung (21) bildet.-9-030063/0732
ORIGINAL INSPECTED5*) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Auslaßöffnung (12 bzw. 21) des Behälters (3) (bzw. 17) durch schwenkbar an seinen Stirn- bzw. Umfangswandungen gelagerte und mittels eines Hebelarmes (14) bzw. (23) von Hand oder durch einen Hilfsantrieb, insbesondere einen pneumatischen Zylinder in eine Öffnungslage verstellbare Klappen (13 bzw. 22) verschlossen ist.6.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierend antreibbare Mischeinrichtung zusammen mit einem Antriebsmotor (18) koaxial zur Längsachse des kegelstumpfförmigen Behälters (17) ausgerichtet an zwei die Einfüllöffnung des Behälters (17) überspannenden Tragstangen (25) aufgehängt ist.7.) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) der Mischeinrichtung von der oberen Einfüll- bis zur unteren Auslaßöffnung (21) des Behälters (17) reicht und über Drahtspanner (11) an den Behälterwandungen abgestützt ist.8.) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Behälter (17) um seine Längsachse rotierbar an den Anschlußelementen (1) aufgehängt und an seiner Innenseite mit feststehenden Schaufelblättern versehen ist,9.) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden im Bereich der Höhe des maximal zulässigen Füllstandes Schauschlitze oder Löcher angeordnet sind.lo.) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Behälterwandungen angeordneten Löcher durch schwenkbare Klappen verschlossen sind. 03008 3/0 73 2
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |