CH490489A - Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel

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CH490489A
CH490489A CH602068A CH602068A CH490489A CH 490489 A CH490489 A CH 490489A CH 602068 A CH602068 A CH 602068A CH 602068 A CH602068 A CH 602068A CH 490489 A CH490489 A CH 490489A
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Prols Fabrik Ab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/74Carboxylates or sulfonates esters of polyoxyalkylene glycols

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Description


  Flüssiges Wasch- und     Reinigungsmittel       Die     Erfindung    betrifft eine Zusammensetzung, die  als Wasch- und Reinigungsmittel     benutzt    werden soll,  das     ausser    guter     Reinigungskraft    antistatische Eigen  schaften besitzt, innerhalb eines     verhältnismässig    gros  sen     PH-Bereichs    wirksam ist und welches     ausserdem     ausgesprochen schonend sowohl gegenüber der  menschlichen Haut als auch gegenüber natürlichen und  synthetischen Fasern ist.  



  Es ist bekannt, die Reinigungskraft bei verschiede  nen Waschflüssigkeiten durch Zusatz von oberflächen  aktiven Mitteln,     so,genannten    Waschverstärkern, zu er  höhen. Zu diesem Zweck hat man unter anderem       sowohl        anionaktive    als auch     kationaktive    und auch       nichtionogene    Stoffe benutzt.

   Es hat sich ausserdem als  vorteilhaft erwiesen, dass die Waschflüssigkeit ausser  bekannten organischen     Lösungsmitteln,    wie Kohlen  wasserstoffen und chlorierten     Kohlenwasserstoffen,     Wasser enthält, um die Beseitigung von beispielsweise  zuckerhaltigen und anderen wasserlöslichen Verunrei  nigungen.,     Transpirationsresten    u.

   ä., zu     erleichtern.     Die enthaltenen oberflächenaktiven Stoffe haben,     aus-          ser    ihrer reinigenden Wirkung, auch die Aufgabe, eine  stabile     Dispergierung    der in der Waschflüssigkeit ent  haltenen organischen Lösungsmittel und des Wassers  zu     bewirken.    Die Stabilität der     Dispersion    kann hierbei  weiter durch einen Zusatz von an sich bekannten       Dispergierungs-    und     Emulgierungsmitteln,    die an und  für sich keine ausgeprägte schmutzlösende Wirkung  haben     müssen,    erhöht werden.  



  In der Technik ist es wohl bekannt, als waschver  stärkende Mittel Kondensationsprodukte von Äthylen  oxyd und höheren     Alkylphenolen,    Fettsäuren sowie  höheren     Alkylaminen    zu benutzen. Kondensationspro  dukte von höheren     Alkylphenolen    und     Äthylenoxyd     haben grosse Anwendung gefunden, und     beispielsweise     ist ein Kondensationsprodukt von     Nonylphenol    und       Äthylenoxyd    unter dem Handelsnamen     Lissapol    N   bekannt.  



  Die erwähnten     Äthylenoxydkondensationsprodukte     haben an und für sich gute     reinigungsverstärkende       Eigenschaften. Sie haben jedoch nur sehr begrenzte an  tistatische Wirkung,     und    sie sind in vielen Fällen nur  innerhalb eines eng begrenzten PH-Bereichs wirksam.  Hinzu kommt, dass wenigstens gewisse von ihnen  Hautreaktionen verschiedener     Art    hervorrufen, auch  bei nicht besonders empfindlichen Personen.  



  Es hat sich nun     überraschend    gezeigt, dass man  waschverstärkende Mittel erhält, die neben ihrer  schmutzlösenden und reinigenden Fähigkeit ausgespro  chen gewebefreundlich und schonend sowohl gegen  über der     menschlichen    Haut als auch     gegenüber    natür  lichen und synthetischen     Fasern    wirken, da in     ihnen     ganz oder teilweise die     Hydroxylgruppen    verestert sind,  die in der     Endstellung    der     Polyäthylenglykolketten    der       Äthylenkondensationsprodukte    auftreten.

   Besonders ge  eignet als     Veresterungsmittel    sind hierbei     Laurinsäure,          Palmitinsäure    und     Myristinsäure    oder eine     Mischung     hiervon.  



  Es hat sich ausserdem gezeigt, dass die neuen     ver-          esterten    Produkte ausgesprochen antistatische Eigen  schaften haben, sowie dass sie innerhalb eines verhält  nismässig weiten     PH-Bereichs    wirksam sind. Ganz  überraschend ist des weiteren festgestellt worden,     dass     die veresterten     Äthylenoxydkondensationsprodukte    als  waschverstärkende Mittel bei einer niedrigeren Tempe  ratur hochaktiv sind als die bis jetzt bekannten, nicht  veresterten Kondensationsprodukte.  



       Die    Erfindung hat somit ein,     flüssiges    Wasch- und  Reinigungsmittel zum Gegenstand, welches ausser  Wasser, organischen Lösungsmitteln und     Emulgatoren     von an sich bekannter Art sowie anderen bekannten       Waschmitte:lkompon.enten    ein     nichtionenaktives,    syn  thetisches oberflächenaktives Mittel     enthält,    welches  aus einem ganz oder teilweise veresterten Kondensa  tionsprodukt aus     Äthylenoxyd    und einem     höheren          Alkylphenol,    einem Fettalkohol oder einem     Fettamin     besteht.

   Kennzeichnend für die Erfindung ist,     dass    als       Veresterungsmittel    eine     Fettsäure    oder eine Mischung  von Fettsäuren, vorzugsweise     Laurin.säure,        Palmatin-          säure    und/oder     Myristinsäure    benutzt werden, so     dass         die Säurekomponente in dem     veresterten    Kondensa  tionsprodukt aus einer höheren Fettsäure besteht, vor  zugsweise aus     Laurinsäure,        Palmitinsäure        und/oder          Myristinsäure.     



  Die neuen,     veresterten    Produkte werden auf  übliche Art hergestellt, durch Umsetzen von einem       Äthylenoxydkondensationsprodukt        bekannter    Art mit  einer Fettsäure oder einer Mischung von Fettsäuren.

         Beispielsweise        kann    man in einem     Autoklaven    hundert  Gewichtsteile eines     Äthylenoxydkorndens,ationsproduk-          tes    mit 10 Gewichtsteilen einer Fettsäure und 2 Ge  wichtsteilen     Guanidinkarbonat    auf 70  bis     80     Celsius  während drei     Stunden        erhitzen.    Sowohl die Mensen  dieser Bestandteile als auch     Erhitzungszeit    und     kataly-          sierende    Stoffe können in weiten Grenzen variiert wer  den,

   in Übereinstimmung mit der für teilweise oder  vollständige     Veresterung    von höheren     aliphatischen     Alkoholen bekannten Technik.  



  Bevorzugtes     Ausgangsmaterial    sind solche     Äthylen-          oxydkondensationsprodukte,    die wenigstens 5 und     am     besten 5-50     Äthylenoxydgruppen        enthalten.    Als Bei  spiel können Produkte genannt werden, die pro     Mol     eines     Alkylphenols,    eines Fettalkohols oder     eines    Fett  amins 8-20 Mole     Äthylenoxyd    enthalten, wobei selbst  verständlich die     Äthylenoxydkette    mit einer     Hydroxyl          gruppe    abgeschlossen wird.  



  Wasch- und Reinigungsmittel     gemäss    der     Erfindung     werden auf übliche Art     hergestellt.    Die     benutzte    Menge  von vollkommen oder teilweise verestertem Produkt       beträgt        ungefähr        2,5-25        %,        vorzugsweise        5-10        %,.     



  Die Erfindung wird näher in folgenden Beispielen  erläutert.  
EMI0002.0047     
  
    <I>Beispiel <SEP> 1</I>
<tb>  Ein <SEP> Waschmittel <SEP> (A) <SEP> wurde <SEP> hergestellt <SEP> auf <SEP> bekannte
<tb>  Weise <SEP> aus:
<tb>  35 <SEP> Ohige <SEP> wässrige <SEP> Lösung <SEP> von
<tb>  sek.

   <SEP> Natriumalkylsulfat <SEP> 30 <SEP> Volumenteile
<tb>  Schwerbenzin <SEP> 101 <SEP> Volumenteile
<tb>  Triäthanolamin <SEP> 6 <SEP> Volumenteile
<tb>  Kondensationsprodukt <SEP> aus <SEP> Nonyl  phenol <SEP> und <SEP> Äthylenoxyd,
<tb>  verestert, <SEP> wie <SEP> oben, <SEP> mit
<tb>  Myristinsäure <SEP> 15 <SEP> Volumenteile
<tb>  Butanol <SEP> 10 <SEP> Volumenteile
<tb>  Wasser <SEP> <B>29'</B> <SEP> Volumenteile       Zum Vergleich wurde ein Waschmittel (B) aus  demselben     Ausgangsmaterial,    das aber     nichtverestertes     Kondensationsprodukt aus     Nonylphenol    und     Äthylen-          oxyd    enthielt,     hergestellt.     



  Die gute antistatische Wirkung bei dem Waschmit  tel gemäss der Erfindung geht aus folgendem Versuch  hervor:  In einem Herrenfrisiersalon, in dem durchschnitt  lich ungefähr 50 Haarschnitte am Tage vorgenommen  wurden, war der Fussboden mit     Polyvinylchloridplat-          ten    belegt. Während einer Woche wurde der Boden auf  übliche Weise nach jedem Arbeitstag mit Kehren von  Hand, um     grössere    Mengen     Haarabfall    zu     entfernen,     gereinigt sowie danach durch Waschen     mit    Waschmit  tel B und Aufwischen.

   Am nächsten Morgen, als der  Boden getrocknet war,     zeigte        sich    regelmässig bei In  augenscheinnahme, dass noch immer Haarabfall in    grösseren oder kleineren Mengen übrig war und dass  dieser Haarabfall nicht, oder auf     jeden    Fall nur unvoll  ständig durch konventionelles Staubsaugen entfernt  werden konnte.  



  In der     folgenden    Woche wurde der Boden auf ähn  liche Weise gereinigt.     aber    mit dem Unterschied, dass  das Aufwaschen mit dem     Reinigungsmittel    A, wie oben  beschrieben, ausgeführt     wurde.    Es zeigte sich regelmäs  sig,     :dass    die an und:

   für sich minimalen Mengen Haar  abfall, die     sichtbar    waren, als .der     Fussboden    getrock  net war, mit     konventionellem    Staubsaugen entfernt  werden     konnten.     
EMI0002.0072     
  
    <I>Beispiel <SEP> 2</I>
<tb>  Ein <SEP> Waschmittel <SEP> (C) <SEP> wurde <SEP> auf <SEP> bekannte <SEP> Weise
<tb>  hergestellt <SEP> aus:

  
<tb>  Polyäthylensorbitolmonoleat
<tb>  (Tween <SEP> 80) <SEP> 8 <SEP> Volumenteile
<tb>  Wasser <SEP> 52 <SEP> Volumenteile
<tb>  Äthanol <SEP> 10 <SEP> Volumenteile
<tb>  Butanol <SEP> 15 <SEP> Volumenteile
<tb>  Kondensationsprodukt <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  Fettalkohol <SEP> und <SEP> Athylenoxyd,
<tb>  verestert <SEP> wie <SEP> oben <SEP> mit <SEP> Laurinsäure <SEP> 15 <SEP> Volumenteile       Zum Vergleich wurde     ein    Waschmittel D von     demsiel-          ben    Ausgangsmaterial, aber mit     nichtverestertem    Kon  densationsprodukt     hergestellt.     



  Stark verschmutztes Gut aus     Woll-    und     Terylen-          wollwaren,    auf dem ausserdem Flecken von     Paraffinöl,          schmutzigem    Öl und     Fussbodenschmutz    aufgebracht  waren, wurde für     vergleichende    Waschversuche in  einer konventionellen     Waschmaschine    benutzt.

   Es  zeigte sich hierbei, dass gleichwertiges, stark ver  schmutztes Waschgut bei einer Temperatur von 20  C       vollständig    gereinigt werden konnte bei Verwendung  von Waschmittel C, während eine Temperatur von 40   C     erforderlich    war bei der Anwendung     des        Waschmit-          tels    D. Brachte man das Mittel D bei 40  C zur An  wendung, konnte hierbei     Verfilzung    und Einlaufen bei  besonders empfindlichen, im Waschgut     enthaltenen     Waren, wie Wollwaren und gestrickten Waren, beob  achtet werden.

   Weder     Einlaufen    noch Verfilzen wur  den bei der Anwendung des Mittels gemäss C bei 20   C     beobachtet,    obwohl der Reinigungseffekt, wie oben  erwähnt,     vollständig    war.  
EMI0002.0096     
  
    <I>Beispiel <SEP> 3</I>
<tb>  Ein. <SEP> Waschmittel <SEP> (E) <SEP> wurde <SEP> auf <SEP> bekannte <SEP> Weise
<tb>  hergestellt <SEP> aus:

  
<tb>  Natriumalkylarylsulfonat <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteile
<tb>  Natriumlaurylsulfat <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteile
<tb>  Natriumtripolyphosph <SEP> at <SEP> 9 <SEP> Gewichtsteile
<tb>  Wasser <SEP> 61 <SEP> Gewichtsteile
<tb>  Kondensationsprodukt <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  Fettamin <SEP> und <SEP> Athylenoxyd,
<tb>  verestert, <SEP> wie <SEP> oben, <SEP> mit
<tb>  Palmitinsäure <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteile       Als Waschgut wurde stark     verschmutzte    Unterwä  sche mit     Transpirationsmesten    sowie     Büstenhalter    von           stillenden    Müttern benutzt.

   Durch Zusatz von vari  ierenden (kleinen)     Mengen    Schwefelsäure,     resp.        Natri-          umhydroxyd    wurde     das        pH    auf 5,0; 6,0; 7,0; 8,0 sowie  9;0 in fünf Portionen des     Waschmittels    E     eingestellt,     welche danach als Waschmittel bei fünf     Wäschen        in     einer     konventionellen    Waschmaschine vom Zylindertyp  benutzt wurden.

   Die Wäsche und Behandlung des  Gutes wurde von einer Person ausgeführt, die früher  geringe Hautbeschwerden beim Benutzen von     Wasch-          mitteln,    die     Äthylenoxydkondensationsprodukte    enthiel  ten, bekommen hatte.  



  Es zeigte sich, dass das     verwendete,    stark ver  schmutzte Gut bei     jedem    der fünf auf     konventionelle          Art    durchgeführten     Wäschen        bei    den oben     erwähnten          pH-Werten    völlig rein wurde. Keine     Hautbeschwerden     traten     jetzt    bei der     Person;    auf, die die Versuche     durch-          führte.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, das ausser Wasser, organischen Lösungsmitteln und Emulgatoren ein nichtionenaktives, synthetisches oberflächenaktives Mittel enthält, welches aus einem Kondensationspro dukt aus Äthylenoxyd und einem höheren Alkylphenol, einem höheren Alkanol oder einem höheren Alkylamin besteht,
    dessen in der Endstellung der Polyäthylengly kolkette befindliche Hydroxylgruppe völlig oder teil weise verestert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Säurekomponente in dem veresterten Kondensations- produkt aus Laurinsäure,
    Palmitinsäure oder Myristin- säure oder einer Mischung hiervon besteht.
CH602068A 1967-04-19 1968-04-19 Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel CH490489A (de)

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SE542267A SE307999B (de) 1967-04-19 1967-04-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288145A1 (fr) * 1974-10-14 1976-05-14 Procter & Gamble Compositions detergentes faiblement moussantes comprenant un detergent et un agent tensio-actif approprie
EP0000137A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-10 Hoechst Aktiengesellschaft Polyglykolester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oberflächenaktive Mittel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288145A1 (fr) * 1974-10-14 1976-05-14 Procter & Gamble Compositions detergentes faiblement moussantes comprenant un detergent et un agent tensio-actif approprie
EP0000137A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-10 Hoechst Aktiengesellschaft Polyglykolester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oberflächenaktive Mittel

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SE307999B (de) 1969-01-27
NO124000B (de) 1972-02-14

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