CH488969A - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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Publication number
CH488969A
CH488969A CH1216768A CH1216768A CH488969A CH 488969 A CH488969 A CH 488969A CH 1216768 A CH1216768 A CH 1216768A CH 1216768 A CH1216768 A CH 1216768A CH 488969 A CH488969 A CH 488969A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
diffuser
burner
cup
openings
burner according
Prior art date
Application number
CH1216768A
Other languages
English (en)
Inventor
Oruna Balanzategui Jose-Maria
Original Assignee
Ulgor S C I Barrio San Ancres
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/26Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description


  Gasbrenner    Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit     Haupt-          und    Sekundärflamme, der beispielsweise in Küchenher  den verwendet werden kann.  



  Die bekannten Brenner mit Haupt- und Sekundär  flamme weisen zwei unabhängige Gruppen von Gasaus  trittsöffnungen auf, einerseits mit grösserem     öffnungs-          querschnitt    zur Bildung der Hauptflamme und anderer  seits mit geringerem Austrittsquerschnitt zur Bildung der  Sekundärflamme, die oft auch Pilot- oder Sparflamme  genannt wird.  



  Ziel der Erfindung ist ein Brenner, dessen Öffnun  gen für die Hauptflamme sich möglichst über die ganze  Breite des     Brennerumfanges    erstrecken.  



  Der erfindungsgemässe Gasbrenner mit Haupt- und  Sekundärflamme bestehend aus einem leicht konischen       Brennerkörper,    der an seinem oberen Ende eine peri  phere Erweiterung in Form eines     Brennerkelches    auf  weist, der als Sitz für einen     Diffusor    dient, wobei dieser       Brennerkelch    mit einem Nocken versehen ist, der in eine  Aussparung im Boden des     Diffusors    passt, wodurch die  Position zwischen     Brennerkelch    und     Diffusor    bestimmt  ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der     Diffusor    auf  seinem Umfang eine Reihe von Öffnungen aufweist,,  durch welche das Gas direkt nach aussen strömt,

   um  einen Kranz von Hauptflammen zu bilden, und eine  Mehrzahl von weiteren Öffnungen unterhalb der ersten  Öffnungen, an welchen ein Kranz von Sekundärflammen  brennt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, Es zeigen:       Fig.    1 eine Schnittansicht durch einen Gasbren  ner,       Fig.    2 einen Schnitt durch den     dazu##ehörigen        Bren-          nerkelch,            Fig.    3 eine Ansicht eines Sektors des     Diffusors,          Fig.    4 eine Schnittansicht des     Diffusors    und       Fig.    5 eine Schnittansicht des     Brennerdeckels    vor  dessen Montage.  



  Der an sich bekannte     Brennerkörper    1 weist eine  konisch sich erweiternde     Gaszuführungsleitung    2 auf.  Der untere zylindrische     Teil    4 des Körpers ist als  Anschlussstück für die Zuführungsleitung ausgebildet  und weist eine innere Bohrung 3 auf, während sich der  obere Teil des     Brennerkörpers    in den Kelch 5 erweitert,  der in seinem Innern doppelt abgesetzt ist und als  Auflage für den     Diffusor    22 dient. Nach aussen     hin     weist der     Brennerkelch    5 eine pilzartige Erweiterung 7  auf.

   Am Boden 10 der abgesetzten Wanne 23 des  Kelches ist ein     vostehender    Nocken 8 angeordnet, der  der Lagebestimmung des eingesetzten     Diffusors    22  dient. Mit 9 ist der obere Rand des     Brennerkelches    5  bezeichnet.  



  Der     Diffusor    22 hat die Form eines doppelt abge  setzten Topfes mit kreisförmiger Öffnung. Diese  Öffnung befindet sich am Boden 11 des     Diffusors.    Die  an den Boden anschliessende Vertikalwand weist über  ihren Umfang verteilte Löcher 12 auf. Dieser Vertikal  wand schliesst sich die Horizontalpartie 14 an, die dann  in eine zweite Vertikalwand übergeht mit vertikal  angeordneten Schlitzen 16, aus denen das Gas ausströ  men kann und die Hauptflamme 21 bildet. Der Bund 15  schliesst den     Diffusor    nach oben ab und wird von der  Seitenwand 18 des Deckels 19 umfasst.  



  Bei aufgesetztem     Diffusor    22 in die Wanne 23 des       Brennerkelches    5 rastet der Nocken 8 in die Aussparung  13 ein, wodurch die Position des     Diffusors    gegenüber       dem        Brennerkörper     bestimmt ist.      Die Tiefe der Wanne 23 und die Höhe der ersten  Vertikalwand mit den Löchern 12 ist derart gewählt,  dass zwischen dem oberen Rand 9 des     Brennerkelches     und der Horizontalpartie 14 des     Diffusors    ein Ringspalt  17 offen bleibt, durch welchen Gas für die Sekundär  flamme 20 ausströmt.

   Die Wanne 23 des     Brennerkel-          ches    ist     derart    abgesetzt, dass um den eingesetzten       Diffusor    herum eine Ringkammer 6     freibleibt,    wobei die  Löcher 12 mindestens teilweise gegen diese Ringkam  mer zu offen bleiben und so das Gas aus dem     Bren-          nerkörper    über die Kammer 6 zum Ringspalt 17  strömen kann.  



  Bei normaler Gaszuführung zum Brenner weist  dieser zwei Flammen auf, und zwar einerseits die  Hauptflamme 21 und anderseits die Sekundärflamme  20, die auch Pilot- oder Sparflamme genannt wird. Wird  nun die Gaszufuhr gedrosselt oder gänzlich abgesperrt,  so erlöscht vorerst die Hauptflamme 21, während die  Sekundärflamme 20 ein Zurückschlagen der Flamme  verhindert oder eine eventuell auftretende Explosions  wirkung durch     unverbranntes    Gasgemisch, da die  Hauptflamme zu früh auslöscht. Umgekehrt zündet die  Sekundärflamme sofort wieder die Hauptflamme an,  falls aus der Drosselstellung wieder eine vermehrte  Gaszuführung zum Brenner erfolgt.

   Die Sekundärflam  me ist also von viel grösserer Beständigkeit als die  Hauptflamme, da sie von dem aus der Kammer 6  gleichmässig durch den Ringspalt 17 ausströmenden Gas       gespiesen    wird.  



  Der beschriebene Brenner weist den Vorteil auf,  dass er aus einzelnen, leicht zu fertigenden Bestandteilen  besteht, die ohne grosse Mühe zusammengebaut werden  können. Der obere Abschluss der     Diffusors,    der die  Öffnungen für die Hauptflamme aufweist, wird durch  einen aufgesetzten und umgebördelten Deckel gebil  det.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gasbrenner mit Haupt- und Sekundärflamme beste hend aus einem leicht konischen Brennerkörper, der an seinem oberen Ende eine periphere Erweiterung in Form eines Brennerkelches aufweist, der als Sitz für einen Diffusor dient, wobei dieser Brennerkelch mit einem Nocken versehen ist, der in eine Aussparung im Boden des Diffusors passt, wodurch die Position zwischen Brennerkelch und Diffusor bestimmt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Diffusor (22) auf seinem Umfang eine Reihe von Öffnungen (16) aufweist, durch welche das Gas direkt nach aussen strömt,
    um einen Kranz von Hauptflammen zu bilden, und eine Mehrzahl von weite ren Öffnungen (12) unterhalb der ersten Öffnungen (16), an welchen ein Kranz von Sekundärflammen brennt. UNTERANSPRÜCHE 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Diffusor (22) und der Brennerkelch (5) zusammen eine ausserhalb des Diffusors liegende Ringkammer (6) bilden, in welche die unteren Öffnun gen (12) des Diffusors (22) münden, und welche Ringkammer (6) gegen die Atmosphäre zu einer vereng te ringspaltförmige öffnung (17) aufweist, an weicher die Sekundärflamme brennt. z.
    Brenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Brennerkelch (5) des Brennerkörpers (1) eine durch horizontale und vertikale Wände doppelt abgesetzte Wanne (23) aufweist, in welcher der ebenfalls abgesetzte Diffusor (22) mit seiner teilweise offenen Bodenfläche (11) derart eingesetzt ist, dass eine Diffu- sorwand (14) mit dem annähernd parallel dazu verlau fenden Kelchrand (9) zusammen den Ringspalt (17) bildet, hinter welchem sich die von der im Abstand voneinander liegenden, vertikalen Wannenwand und Diffusorwand gebildete Kammer. 3.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Abschluss des Diffusors auf dessen oberen Rand (15) ein abgeflachter Deckel (19) sitzt, der seitlich den oberen Diffusorrand umfasst (18). 4. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die oberen Öffnungen (16) des Diffusors (22) schlitzartig ausgebildet sind. 5. Brenner nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze (16) senkrecht in der Diffu- sorwand stehen. 6. Brenner nach den Unteransprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (17) hori zontal verläuft.
CH1216768A 1967-08-17 1968-08-13 Gasbrenner CH488969A (de)

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