DE60019249T2 - Gasbrenner mit Flammenstabilisierungskanal - Google Patents

Gasbrenner mit Flammenstabilisierungskanal Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft atmosphärische Gasbrenner und bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen hinsichtlich der Flammenstabilität bei Gasbrennern.
  • Atmosphärische Gasbrenner werden üblicherweise in Haushaltskochgeräten als Oberflächeneinheiten eingesetzt. Ein signifikanter Faktor beim Betriebsverhalten von Gasbrennern liegt in der Fähigkeit, Luftstromstörungen in der Umgebung, wie Zugerscheinungen in Räumen, schnelle Bewegung von Schranktüren und am häufigsten eine Schnellbetätigung der Backofen-(Bratrohr)tür ertragen zu können. Die Betätigung der Bratrohrtür ist besonders störend, weil schnelle Öffnungs- und Schließbewegungen der Bratrohrtür in dem Bratrohrraum Unter- bzw. Überdruckbedingungen erzeugen. Da das Abzugsrohr, durch das Verbrennungsprodukte aus dem Bratrohr abgezogen werden, in seiner Größe so bemessen ist, dass die jeweils gewünschte Bratrohrtemperatur aufrecht erhalten wird und da es in der Regel nicht im Stande ist, einen ausreichenden Luftstrom zur Wiederherstellung des Gleichgewichts zu liefern, strömt eine große Luftmenge durch oder um die Gasbrenner herum.
  • Dieser Luftschwall um die Gasbrenner herum ist schädlich für die Flammenstabilität der Brenner und kann zum Erlöschen der Flammen führen. Dieses Flammenstabilitätsproblem ist insbesondere bei abgedichteten Gasbrennereinrichtungen evident, wo es von dem Fehlen einer Öffnung in der Kochmuldenoberfläche rings um den Sockel des jeweiligen Brenners herrührt, um zu vermeiden, dass ausgelaufenes Kochgut in den Bereich unter der Kochmulde eintritt.
  • Die inhärente Ursache dieser Flammeninstabilität liegt in dem niederen Druckabfall, der durch die Brenneröffnungen eines typischen Kochherds durchströmenden Brennstoff-Luftmischung. Wenngleich dem Brennstoff genügend Druck zur Verfügung steht, wird die Druckenergie dazu verwendet, Brennstoff auf die für die primäre Luftmitnahme erforderliche hohe Injektionsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Von diesem Druck wird verhältnismäßig wenig bei den Brenneröffnungen zurückgewonnen. Ein niedriger Druckabfall an den Öffnungen erlaubt es aber Druckstörungen, die sich in der Umgebung ausbreiten, leicht durch die Öffnungen durchzutreten, wobei sie kurzzeitig die Flamme zu dem Brennerkopf hin ziehen und eine thermische Abschreckung und Auslöschung hervorrufen.
  • Ein zusätzliches Problem liegt darin, dass schnelle Verstellungen der Brennstoffzuführung zu einem Gasbrenner von einer hohen Brennerzustromsrate zu einer niedrigen Brennerzustromsrate häufig zu einer Flammenlöschung führen, wenn der Impuls der mitgenommen Luft in den Brenner hinein noch vorhanden ist, obwohl der Brennstoff bereits zurückgenommen worden ist, was zu einem vorübergehenden Abfall des Brennstoff-Luftverhältnisses führt, der eine Auslöschung auslöst.
  • Einige handelsübliche Gasbrenner verwenden spezielle Expansionskammern bei dem Versuch das Stabilitätsverhalten zu verbessern. Diese Expansionskammern sollen Strömungsstörungen abdämpfen bevor die Störungen jeweils eine stabil brennende Flamme erreichen. Typischerweise wird versucht diese Dämpfung durch Benutzung einer verhältnismäßig großflächigen Expansion zwischen einem Expansionskammereinlass und einem Expansionskammerauslass zu erreichen, wobei typischerweise eine Expansion um einen Faktor von ca. 10 statt findet. Dementsprechend sollte die Geschwindigkeit einer in den Brennerhals eintretenden Strömungsstörung um einen Faktor von etwa 10 vor Erreichen der jeweiligen stabil brennenden Flamme verkleinert werden, um dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Flammenauslöschung herabzusetzen. Eine großflächige Expansion und Störungsdämpfung sind aber bei gebräuchlichen Hauptbrenneröffnungen typischerweise nicht vorhanden, was gebräuchliche Hauptbrenneröffnungen, insbesondere bei niederen Brennerzustromsraten für Flammenabriss anfällig macht. Die Stabilität bei kleiner Flamme wird in der Regel mit Vergrößerung des Flächenexpansionsverhältnisses verbessert. Wenn aber ein Expansionskammereinlass zu klein bemessen ist, kann das in eine Expansionskammer eintretende Gas nicht mehr ausreichend sein, an der Brenneröffnung der Expansionskammer eine stabile Flamme zu unterhalten.
  • Handelsübliche Gasbrenner, wie sie etwa dem US-Patent Nr. 5,133,658 und dem US Patent Nr. 4,757,801, die beide auf Le Monnier De Gouville et al lauten, zu entnehmen sind, verwenden eine Expansionskammer, um die Flammenstabilität zu erhöhen. Die Gasbrenner von de Gouville weisen vor einer Anzahl Hauptbrenneröffnungen ein Plenum auf. Ein Expansionskammereinlass liegt in dem Plenum anschließend an die Hauptflammenöffnungen. Wenn eine negative Druckstörung einläuft, z.B. Unterdruck, der von dem Öffnen der Backofentür herrührt, werden der Druckabfall und die Strömungsgeschwindigkeit an den Hauptbrenneröffnungen vorübergehend abgesenkt, was eine unerwünschte Auslöschung der Hauptbrennerflammen hervorruft. Die Expansionskammerflamme ist aber wegen des im Vorstehenden beschriebenen Dämpfungseffekts weniger anfällig gegen Auslöschung. Wenngleich solche Gasbrenner, die eine Expansionskammer aufweisen, ein etwas verbessertes Stabili tätsverhalten bei Einstellungen auf kleine Flamme aufweisen, rufen aber Strömungen weiterhin eine unerwünschte Auslöschung hervor. Darüberhinaus weisen diese Expansionskammern bei höheren Brennerzustromsraten übermäßig große Flammen auf. Handelsübliche Gasbrenner, wie sie etwa in dem US Patent Nr. 5,800,159 von James Maughan beschrieben sind, überwinden das Problem übermäßig großer Flammen durch die Verwendung einer Stabilitätskammer, die gegen Herunterregeln unempfindlich ist. Die Stabilitätskammerflammen sind aber unterschiedlich von Flammen aus den anderen Öffnungen und geben dem Brenner ein unsymmetrisches Flammenerscheinungsbild.
  • Das US Patent Nr. 6,146,132 schafft einen Gasbrenner, der mit einer Stützflamme ausgerüstet ist, um eine konstante Zündquelle für den Hauptbrenner zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten atmosphärischen Gasbrenner, der insbesondere während niedriger Brennerzustromsraten Luftstromstörungen besser aushalten kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Gasbrennereinrichtung zur Verbindung mit einer Gasquelle geschaffen, wobei die Gasbrennereinrichtung enthält: Einen Brennerkörper mit einer Seitenwand und einer rohrförmigen Hauptgasleitung, wobei die rohrförmige Hauptgasleitung einen Einlass und einen Auslass aufweist; mehrere primäre Brenneröffnungen, die an der Seitenwand derart angeordnet sind, dass sie mit dem Auslass von der rohrförmigen Hauptgasleitung in Verbindung stehen; eine Oberfläche, die von der Gasbrennerseitenwand neben den primären Brenneröffnungen ausgeht; und wenigstens einen Stabilitätskanal, der anschließend an den Ausgang wenigstens einer der genannten primären Brenneröffnungen so angeordnet ist, dass er aus der Brennereinrichtung eine Versorgung mit Gas und heißen Produkten einholt, um die primären Brenneröffnungen nach einem Flammenabriss wieder zu zünden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die nachfolgende Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Gasbrennereinrichtung ist;
  • 2 eine teilweise, längs der Linie 2-2 der 1 geschnittene Schnittdarstellung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine teilweise Schnittdarstellung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht einer Gasbrennereinrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine teilweise Schnittdarstellung in einer Seiten- und einer Draufsicht einer Gasbrennereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine teilweise Schnittdarstellung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht einer Gasbrennereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine teilweise Schnittdarstellung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht einer Gasbrennereinheit, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 7 eine teilweise Schnittdarstellung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht einer Gasbrennereinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Eine atmosphärische Gasbrennereinrichtung 10 weist einen Brennerkörper 12 mit einem kegelstumpfförmigen massiven Basisteil 14 und einer zylindrischen Seitenwand 16 (1) auf, die sich axial vom Umfang des Basisteils 14 weg erstreckt, wie dies bei den illustrativen Ausführungsformen nach den 1 und 2 veranschaulicht ist. Eine Hauptgasleitung 18 mit einem Einlassbereich 19 und einem Brennerhalsbereich 20 ist zur Außenseite des Brennerkörpers 12 hin offen und begrenzt einen Kanal, der sich axial durch das Zentrum des Brennerkörpers 12 erstreckt, um einen Brennstoff-/Luftgemischweg „A" (2) zu der Brennereinrichtung 10 zu schaffen. So wie er hier verwendet ist, bezieht sich der Ausdruck „Gas" auf ein brennbares Gas oder eine gasförmige Brennstoffmischung.
  • Die Brennereinrichtung 10 ist in an sich bekannter weise auf einer Trägeroberfläche 21 (1) eines Gaskochgeräts etwa einer Kochmulde oder eines Herdes angeordnet. Auf die Oberseite des Brennerkörpers 12 ist eine Brennerkappe 22 aufgesetzt, die mit diesem eine ringförmige Hauptbrennstoffkammer 24 und einen ringförmigen Diffusorbereich 25 (2) begrenzt. Ein toroidförmiges Oberteil 27 des Brennerkörpers 12, das sich unmittelbar an den Brennerhals 20 anschließt, begrenzt zusammen mit der Kappe 22 den dazwischen liegenden ringförmigen Diffusorbereich 25. Die Kappe 22 kann an der Seitenwand 16 (1) unlösbar befestigt sein, sie kann aber auch einfach auf die Seitenwand 16 leicht abnehmbar aufgesetzt sein. Wenngleich hier eine Bren nertype beschrieben und veranschaulicht ist, so ist die vorliegende Erfindung doch auf andere Brenner anwendbar, etwa gestanzte Aluminiumbrenner oder Brenner mit getrennt montierten Brenneröffnugen.
  • Die ringförmige Hauptbrennstoffkammer 24 ist durch eine Außenfläche 28, eine toroidförmige obere Fläche 27 der Seitenwand 16, eine obere Fläche 30 (2) des Basisteils 14 und eine Kappe 22 begrenzt. In der Seitenwand 16 (1) des Brennerkörpers 12 sind mehrere primäre Brenneröffnungen 32 derart angeordnet, dass sich ein eine Fluidverbindung mit der Hauptbrennstoffkammer 24 ermöglichender Weg ergibt, wobei jede primäre Brenneröffnung 32 dazu eingerichtet ist, eine jeweilige Hauptflamme 33 (2) zu unterhalten. Die primären Brenneröffnungen 32 sind typischerweise aber nicht notwendigerweise gleichmäßig rings um die Seitenwand 16 verteilt. So wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck „Öffnung" auf eine Öffnung beliebiger Gestalt von der aus eine Flamme unterhalten werden kann.
  • Eine Gaszufuhrleitung 36 (2) weist eine an einem Ende angeordnete Kupplung 38 auf, die zum Anschluss an eine Gasquelle 40 über ein Ventil 22 (das in 2 schematisch angedeutet ist) dient. Das Ventil 42 wird in an sich bekannter Weise über einen zugehörigen Steuerknopf an dem Gaskochgerät gesteuert, um den Gasstrom von der Gasquelle 40 zu der Gaszuführleitung 36 zu regulieren. Das andere Ende der Gaszuführleitung 36 ist mit einer Einspritz-(Injektions)Öffnung 44 versehen. Die Einspritzöffnung 44 fluchtet mit der Hauptgasleitung 18, derart, dass von der Einspritzöffnung 44 austretender Brennstoff und mitgerissene Luft der Hauptbrennstoffkammer 24 über die Hauptgasleitung 18 längs des Weges „A" der 2 zugeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Kappe 22, wie in den 3 bis 7 dargestellt, ein Stabilitätskanal 100 ausgebildet. Die Kappe 22 weist einen äußeren Abschnitt anschließend an die primären Brenneröffnungen 32 auf. Beispielsweise bei einem kreisförmigen Brennerkopf ist der Stabilitätskanal ringförmig gestaltet, wie dies in den 3, 4 dargestellt ist. Der Stabilitätskanal 100 wirkt als Vorratsbereich für eine Menge Gas und heißer Verbrennungsprodukte. Die Primärflammen 33 (2) transportieren Brennstoff und unverbrannte Verbrennungsprodukte zu dem Stabilitätskanal 100, wo sie in dem Stabilitätskanal 100 in einem Wirbelströmungsmuster gespeichert werden. Wenngleich der Stabilitätskanal 100 so dargestellt und beschrieben ist, dass er in der Kappe 22 angeordnet ist, so bedeutet dies keine Beschränkung auf die Verwendung eines Stabilitätskanals 100 in der Kappe 22. Tatsächlich kann der Stabilitätskanal in einer an sich beliebigen Zahl von Konfigurationen angeordnet sein, einschließlich der, dass er in einem Außenflanschabschnitt der Brennereinrichtung 10 angeordnet ist, die auf der Seitenwand 16 vorgesehen ist, oder dergleichen mehr.
  • Wenn ein Flammenabriss auftritt und die Primärflammen 33 ausgeblasen werden, vermischt sich Luft mit dem in dem Stabilitätskanal 100 eingeschlossenem Brennstoff und unterhält eine Flammenfront in dem Stabilitätskanal 100. Wenn die Brennstoff-Luftmischung für die Primärflammen 33 innerhalb einer kurzen Zeitspanne von typischerweise 5 bis 10 ms von Neuem auf den Stabilitätskanal 100 aufprallt, zünden entweder die Flamme in dem Stabilitätskanal 100 oder die heißen eingeschlossenen Produkte von Neuem den aus den primären Brenneröffnungen 32 austretenden Brennstoff.
  • Die Gestalt des Querschnitts des Stabilitätskanals 100 kann bspw. ähnlich einem Halbkreis (3, 5) gekrümmt oder ähnlich einem rechteckigen Kanal mit einem (5) oder mehreren (6) Segmenten sein. Das Volumen des Stabilitätskanals 100 ist groß genug, um einen für einen kurzen Flammenabriss an den primären Brenneröffnungen 32 ausreichenden Vorrat an Gas und heißen Produkten zu halten. Die Öffnung 104 des Stabilitätskanals ist größenmäßig so bemessen, dass sie groß genug ist, um eine ausreichende Gasmenge von den primären Brennöffnungen 32 aufzunehmen und klein genug ist, um die Wirkungen auf die Brenneröffnungen zu lokalisieren.
  • Die Kanalöffnung 104 weist typischerweise ein Längenmaß von ein bis drei primären Brenneröffnungsweiten 108 (1) auf. Die Höhe 105 des Stabilitätskanals liegt vorzugsweise zwischen einer halben Kanalöffnung 104 und einer Kanalöffnung 104. Dieser Bereich von Kanalabmessungsverhältnissen wird deshalb bevorzugt, weil er einen großen Wirbel am Hohlraumeingang unterstützt, während die notwendige Kappendicke so klein wie möglich gehalten ist. 6 veranschaulicht einen Verbundhohlraum. Die jeweils empfohlene Kanalöffnung 104 und -höhe 105 des Primärkanals sind die gleichen wie bei 5. Die sekundäre Kanalweite 106 liegt zwischen einer Hälfte und zwei Drittel der primären Kanalhöhe 105. Die sekundäre Kanalweite 107 liegt vorzugsweise zwischen der Hälfte der sekundären Kanalöffnung 106 und einer sekundären Kanalöffnung 106.
  • Im Betrieb wird ein Steuerknopf an dem Gaskochgerät, das der jeweils gewünschten Gasbrennereinrichtung 10 entspricht, betätigt, wodurch das Ventil 42 (2) veranlasst wird, Brennstoff in die Gaszufuhrleitung 36 einzulas sen. Der Brennstoff wird von der Injektionsöffnung 44 abgegeben und zum Unterhalt der Verbrennung wird Primärluft mitgerissen. Das Brennstoff-/Luftgemisch tritt in den Eingangsbereich 19 der Hauptgasleitung 18 ein und strömt längs des Weges „A" zu dem Brennerhals 20, durch den ringförmigen Diffusorabschnitt 25 zu der Hauptbrennstoffkammer 24, wobei die Hauptbrennstoffkammer 24 das Brennstoff-Luftgemisch den primären Brenneröffnungen 32 zur Verbrennung in den Hauptflammen 33 zuführt.
  • Wird der Steuerknopf in eine einem hohen Zustrom entsprechende Stellung überführt, steigt der Brennstoff-/Luftzustrom in die Hauptgasleitung 18 und entsprechend in die Hauptbrennstoffkammer 24 an, womit größere Flammen an den primären Brenneröffnungen 32 erzeugt werden, wodurch die gewünschten größeren Kochflammen zustande gebracht werden. Während des Betriebs bei höheren Brennerzustromraten ist die Brennereinrichtung 10 wegen der hohen Geschwindigkeit und des Impulses des aus den primären Brenneröffnungen 32 austretenden Brennstoffs gegen Stabilitätsprobleme verhältnismäßig immun. Trotzdem bleibt der Stabilitätskanal 100 in Funktion. Das Stabilitätskanal 100 ist mit unverbranntem Brennstoff und heißen Produkten von den primären Brenneröffnungen 32 angefüllt. Die Sekundärverbrennung am Eingang in den Stabilitätskanal 100 ist auf den Bereich begrenzt, der den Spalten zwischen den primären Brennerflammen 33 entspricht, falls solche Spalte vorhanden sind. Der Rest des Stabilitätskanals 100 hält einen Vorrat unreagierten Gases und heißer Produkte zurück, weil kein sekundärer atmosphärischer Sauerstoff in diesen Bereich eindiffundieren kann.
  • Wenn der Steuerknopf in eine Stellung verstellt wird, die einem niedrigen Zustrom entspricht, nimmt der Brennstoff-/Luftzustrom in die Hauptgasleitung 18 und entsprechend in die Hauptbrennstoffkammer 24 ab, womit kleinere Hauptflammen 32 an den primären Brenneröffnungen 32 erzeugt werden, die die gewünschten kleineren Kochflammen ergeben. Unter diesen Umständen erhält der Stabilitätskanal 100 weiterhin unverbrannten Brennstoff und heiße Produkte von den primären Brenneröffnungen 32. Die sekundäre Verbrennungsflammenfront nähert sich dem Eingang des Stabilitätskanals 100, liegt aber nicht in dem Stabilitätskanal 100, möglicherweise ausgenommen in den Spalten zwischen den Flämmchen der primären Öffnungen. Sekundärer atmosphärischer Sauerstoff kann nicht in alle Bereiche des Stabilitätskanals 100 eindiffundieren, weil die Kanalwände und die aus den primären Brenneröffnungen 32 austretende Strömung den Zutritt beschränken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Stabilitätskammern 200 in der Kappe 22 angeordnet wie dies in 7 dargestellt ist. Die Kappe 22 weist einen äußeren Abschnitt 102 auf, der sich von der Seitenwand 16 aus radial erstreckt. Jede der Stabilitätskammern 200 ist in dem äußeren Abschnitt 102 anschließend an die jeweilige Brenneröffnung 32 oder den jeweiligen Satz primärer Brenneröffnungen 32 angeordnet. Die Stabilitätskammern 200 wirken als eine Reihe von Vorratsbereichen für jeweils eine Gasmenge und eine Menge heißer Verbrennungsprodukte. Das Zusammenwirken mit an einer jeweiligen Stabilitätskammer 200 vorbeilaufenden Primärflammen (2) erzeugt in der Stabilitätskammer ein Wirbelströmungsmuster, das eine kleine Menge Gas und heißer Verbrennungsprodukte darin einschließt.
  • Wenn ein Flammenabriss auftritt und Primärflammen 33 ausgeblasen werden, vermischt sich Luft mit dem in der Sta bilitätskammer 200 eingeschlossenen Brennstoff und unterhält eine Flammenfront in der jeweiligen Stabilitätskammer 200. Wenn das Brennstoff/Luftgemisch für die Primärflammen 33 innerhalb einer kurzen Zeitspanne von typischerweise 5 bis 10 ms von Neuem auf die Stabilitätskammer 200 aufprallt, zünden entweder die Flamme in der Stabilitätskammer 200 oder die eingeschlossenen heißen Produkten den aus den primären Brenneröffnungen 32 austretenden Brennstoff von Neuem.

Claims (9)

  1. Gasbrennereinrichtung (10) zur Verbindung mit einer Gasquelle (40), wobei die Gasbrennereinrichtung enthält: einen Brennerkörper (14) mit einer Seitenwand (16) und einer rohrförmigen Hauptgasleitung (18), wobei die rohrförmige Hauptgasleitung einen Einlass (19) und einen Auslass aufweist, mehrere primäre Brenneröffnungen (32), die in der Seitenwand (16) derart angeordnet sind, daß sie mit dem Auslass von der rohrförmigen Hauptgasleitung (18) in Verbindung sind, eine Oberfläche (52), die von der Brennerseitenwand (16) neben den primären Brenneröffnungen ausgeht, und wenigstens einen Stabilitätskanal (100, 200), der in dem äusseren Abschnitt (102) der Einrichtung angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Stabilitätskanal neben dem Ausgang von wenigstens einem der primären Brenneröffnungen angeordnet ist, um eine Versorgung von Gas und heissen Produkten aus der Brennereinrichtung einzuschliessen, um die primären Brenneröffnungen nach einem Flammabriß wieder zu zünden.
  2. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche (52), die von der Brennerseitenwand ausgeht, über den primären Brenneröffnungen (32) verläuft.
  3. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei ferner eine Gasversorgungsleitung (36) vorgesehen ist, die mit einer Gasquelle (40) über ein Ventil (42) an einem ersten Ende verbunden ist und eine Einspritzöffnung (44) an einem zweiten Ende aufweist, wobei die Einspritzöffnung mit der Hauptgasleitung derart ausgerichtet ist, daß Brennstoff, der aus der Einspritzöffnung ausgestossen wird, und mitgerissene Luft der Gasbrennereinrichtung zugeführt wird.
  4. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, und wobei die Brennereinrichtung ferner eine Brennerkappe (22) aufweist, die auf der Seitenwand (16) angeordnet ist.
  5. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Brennereinrichtung ferner eine Brennerkappe (22) aufweist, die auf der Seitenwand (16) angeordnet ist, und wobei die Brennereinrichtung mehrere Stabilitätskanäle (200) aufweist.
  6. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die Stabilitätskanäle (200) radial aussen von den primären Brenneröffnungen (32) angeordnet sind.
  7. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung einen einzelnen Stabilitätskanal (100) aufweist, der um den Brennerumfang herum angeordnet ist.
  8. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung ferner eine Brennerkappe (22) aufweist, die auf der Seitenwand (16) angeordnet ist, und der wenigstens eine Stabilitätskanal (100, 200) in einem äusseren Abschnitt (102) der Brennerkappe (22) angeordnet ist.
  9. Gasbrennereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung ferner eine Brennerkappe (22) aufweist, die auf der Seitenwand (16) angeordnet ist, und ein einzelner Stabilitätskanal (100) in einem äusseren Abschnitt (102) der Brennerkappe angeordnet ist, wobei der Stabilitätskanal um den Brennerumfang herum angeordnet ist.
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