CH486061A - Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter

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CH486061A
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    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description


  Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter    Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung    zur Regelung  des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter, bei  spielsweise des Ölstandes in der Ölwanne für Verbren  nungsmotoren, und zwar insbesondere einer solchen Vor  richtung, bei der selbsttätig die entnommene Flüssigkeits  menge aus einem Vorratsbehälter mit höher gelegenem       Flüssigkeitsp,-        gei    über ein zwischen dem     Entnahmeb:hälter     und dem Vorratsbehälter angeordnetes Fallrohr durch die  Wirkung des statischen Drucks in dem Fallrohr ersetzt wird.  



  Es ist bekannt, den Flüssigkeitsstand in einem Gefäss  dadurch zu regeln, dass man die Flüssigkeit in diesem  Gefäss aus einem Vorratsbehälter ergänzt, sobald der Flüs  sigkeitsstand unter ein gewisses Niveau sinkt. Solche Vor  richtungen sind beispielsweise bereits üblich, um den Öl  stand in der Ölwanne von Verbrennungsmotoren selbsttätig  zu ergänzen, ohne den Ölstand erst mit Hilfe eines geeichten  Stabes prüfen zu müssen, um alsdann die fehlende Flüssig  keitsmenge von Hand nachzufüllen. In diesem Falle müssen  die Vorratsbehälter, die beispielsweise aus einem transpa  renten Kunststoff bestehen können, nach aussen hermetisch  verschlossen sein und sind mit einer Leitung versehen, de  ren offenes Ende bis zum Flüssigkeitsniveau reicht.

   Sinkt  das Flüssigkeitsniveau ab, so dringt Luft durch die Leitung  in den Vorratsbehälter und eine entsprechende Menge  Flüssigkeit fliesst in den Flüssigkeitsbehälter ab, bis das  Flüssigkeitsniveau wieder an die Öffnung der Leitung her  anreicht. Diese bisher bekannten Vorrichtungen zeigen meh  rere Nachteile, die häufig ihr einwandfreies Arbeiten in  Frage stellen.

   Zunächst ist es notwendig, das Gefäss gegen  die Aussenluft hermetisch     abzuschliessen.    Ausserdem neigen  die aus elastischem Kunststoff bestehenden Gefässe dazu,  sich unter dem Einfluss des durch die Flüssigkeitssäule in  der Leitung erzeugten     Unterdrucks    zu verformen,     d,    h. nach  innen zu wölben, wenn sie nicht aus besonders stabilem  Material oder in profilierter Ausbildung hergestellt sind  oder nur einen geringen Rauminhalt aufweisen.

      Ein weiterer Nachteil einer solchen     Nachfüllvorrichtung     besteht darin, dass der Inhalt des Vorratsbehälters über die  Leitung mit der zu ergänzenden Flüssigkeit, etwa dem Öl  in der Ölwanne eines Verbrennungsmotors,     dauernd    in Ver  bindung steht, so dass infolge der Diffusion die diese  Flüssigkeit verschmutzenden Schwebestoffe auch in den Vor  ratsbehälter eindringen und dessen Inhalt mit der Zeit den  gleichen Verschmutzungsgrad annimmt, wie die zu ergän  zende Flüssigkeit; die nachgefüllte Flüssigkeit bringt also  keine     Verbzsserung    der ergänzten Flüssigkeit mehr;

   so wird  z.<B>B.</B> das in die Ölwanne nachgelieferte Öl nicht in Form  von Frischöl nachgeführt,     sondern    weist den gleichen Ver  schmutzungsgrad auf wie das Öl in der Ölwanne.     Ausser-          dem    zeigen die Vorrichtungen dieser     Art    den Nachteil,       dass    sie in ihrer Arbeitsweise     temperatur-    und     luftdruck-          abhängig    sind.  



  Aufgabe der im folgenden beschriebenen Erfindung ist  es nun, diese Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck  wird gemäss der Erfindung eine     Vorrichtung    zur Regelung  des Flüssigkeitsstandes in einem Entnahmebehälter, bei  der die entnommene Flüssigkeitsmenge aus einem Vorrats  behälter mit höher gelegenem Flüssigkeitspegel über ein  zwischen dem Entnahmebehälter und dem Vorratsbehälter  angeordnetes Fallrohr selbsttätig ersetzt wird, sobald der       Nachfüllvorgang    durch die Wirkung des statischen     Drucks     in dem Fallrohr ausgelöst wird, derart ausgebildet, dass an  dem Fallrohr ein auf den Druck in dem     Fallrohr    anspre  chendes Bauteil vorgesehen ist,

   das mit einem den     Zufluss     aus dem Vorratsbehälter     steuernden    Ventil verbunden ist.  



  Es ist hierbei grundsätzlich gleichgültig, ob das Öffnen  des Ventils durch eine Erhöhung oder durch ein Sinken des  statischen Flüssigkeitsdruckes bewirkt wird. Dabei wird  vorzugsweise sowohl das Öffnen als auch das Schliessen  des Ventils bei statischen Drücken bewirkt, die unterhalb  des Atmosphärendruckes liegen.      Durch dieses Ventil wird der Inhalt des Vorratsbehälters  von der zu ergänzenden Flüssigkeit, etwa dem Ö1 in einer       Ulwanne,    vollkommen abgeschlossen, so dass eine Ver  schmutzung durch Diffusion der schwebenden Verschmut  zungsteilchen nicht stattfinden kann. Die nachgefüllte Flüs  sigkeit ist also stets rein.

   Zudem besteht nunmehr die Mög  lichkeit, den Vorratsbehälter unter     Atmosphärendruck    zu  halten, so dass weder eine Verformung durch Unterdruck  zu befürchten ist, noch ein hermetischer Verschluss gegen  die Aussenluft notwendig wird. Gleichzeitig wird hierdurch  eine völlige Unabhängigkeit von Temperatur und Luftdruck  erzielt. Es ergibt sich zudem der Vorteil, dass die Flüssig  keitsmenge im Vorratsbehälter entweder durch eine in den  Vorratsbehälter eingebaute hydromechanische oder elektri  sche     Kontroll-    und Alarmanlage an sich bekannter Art  so überwacht werden kann, dass stets ein rechtzeitiges Nach  füllen des Flüssigkeitsvorrats gewährleistet ist.  



  Im folgenden sollen anhand der beigefügten Zeich  nungen verschiedene Ausführungsbeispiele für ein Gerät  gemäss der Erfindung dargestellt und beschrieben werden,  aus denen noch weitere Einzelheiten für die     Durchführung     des Erfindungsgedankens hervorgehen werden. Ein Teil  der Figuren     zeigt    dabei eine rein schematische Darstellung,  ohne auf technische Einzelheiten näher einzugehen.

   Im  einzelnen zeigt:       Fig.    1 eine Vorrichtung, bei der das Fallrohr unter Un  terdruck steht und das Ventil öffnet, sobald der Druck  unter ein gewisses Mass sinkt, und schliesst, sobald der       Druck    über ein gewisses Mass steigt; in       Fig.    2 ist eine Vorrichtung dargestellt. die nach dem  umgekehrten Prinzip arbeitet, d. h. bei der das Ventil bei  höherem     Druck    geöffnet und bei niedrigerem     Druck    ge  schlossen wird; auch in diesem Falle steht das Fallrohr       dauernd    unter Unterdruck;       Fig.3    zeigt das untere Ende des Fallrohres gemäss       Fig.    2;

         Fig.    4 zeigt eine andere     Ausführung    des unteren Endes  des Fallrohres; in       Fig.5    ist die in den zuvor gezeigten Beispielen aus  einem Faltenbalg bestehende     Druckmembrane    durch einen  Schwimmkörper ersetzt;

         Fig.    6 zeigt ein Beispiel für die praktische Ausführung  einer     Vorrichtung    gemäss der Erfindung, wobei ein nach  dem Prinzip gemäss     Fig.    2 arbeitendes Element in Reihe  mit einem nach dem Prinzip     gemäss        Fig.    5 arbeitenden  Element angeordnet ist; in       Fig.    7 ist eine Variante des entsprechend dem     Prinzip     der     Fig.    2 arbeitenden Bauteiles der     Fig.    6 dargestellt;

         Fig.    8 zeigt eine andere Lösung für den entsprechend  dem Prinzip der     Fig.    5 arbeitenden Bauteil in     Fig.    6; in       Fig.    9 ist eine     Ausführung    dargestellt, bei der ein     Zwi-          schengefäss    und die     Membrankammer    zu einem Bauteil  vereinigt sind; und       Fig.    9a bis 9f stellen verschiedene Querschnitte für das  Fallrohr dar.  



  In     Fig.    1 ist der Vorratsbehälter 1 mit der nachzu  füllenden Flüssigkeit 2 gefüllt. Der     Nachfüllstutzen    3 dieses  Behälters ist durch eine Kappe 4 verschlossen. die über  eine Öffnung 5 mit der Aussenluft in Verbindung steht. De  Behälter 1, der beispielsweise aus Plastik geblasen sein kann,  hat an seinem unteren Ende einen Ansatz 6, der durch eine  nachträglich eingesetzte dicht anliegende Wand 7 vollkom  men vom oberen Teil des Behälters getrennt ist. Aus dem  Ansatz 6 tritt an seinem oberen Ende das zu dem in der    Zeichnung nicht dargestellten Entnahmegefäss führende  Fallrohr in Form der nach unten führenden Rohrleitung 8  aus, deren unteres Ende 8a in die Flüssigkeit 12 eintaucht,  deren Niveau geregelt werden soll.

   Unterhalb der Austritts  öffnung der Leitung 8 setzt sich der Ansatz 6 in Form  einer als     Faltenbalg    ausgebildeten Membrane 9 fort. An  der unteren Abschlussfläche dieser Membrane 9 ist ein  Ventil 10 befestigt, das auf einer als Ventilsitz ausgebil  deten Öffnung 1 1 der Zwischenwand 7 sitzt.  



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:  Solange die Flüssigkeit. deren Niveau geregelt  erden  soll, ein     Normalniveau        o-o    aufweist, herrscht in dem     Bale     ein gewisser     Unterdruck,    der durch die Flüssigkeitssäule     h     bedingt ist. Dieser Unterdruck genügt nicht, das Ventil 1(.  zu öffnen. Erst wenn das Niveau der zu kontrollierender  Flüssigkeit 12 unter ein bestimmtes Niveau     x-x    gesunken ist  wird durch die nunmehrige Höhe H der     Flüssigkeitssäule    in  der Rohrleitung 8 der     Druck    im Balg 9 so nieder, dass sich  der Balg entsprechend weit zusammenzieht, um das Ventil  10 zu öffnen.

   Aus dem unter normalem     Atmosphärendruck     stehenden Vorratsbehälter 1 strömt nunmehr soviel Flüssig  keit nach, bis das Niveau     o-o    der zu ergänzenden Flüssig  keit 12 wieder erreicht wird und das Ventil durch den  nunmehr im Balg 9 herrschenden der Flüssigkeitssäule h  entsprechenden Druck wieder geschlossen wird. Beim Arbei  ten dieser Vorrichtung. ebenso wie bei dem im folgenden  beschriebenen, kann die Federkraft des     Faltenbalges,    soweit  ein     solch:r    Verwendung findet, unmittelbar herangezogen  werden.  



  In     Fig.    2 ist eine andere Ausführungsform des Erfin  dungsgedankens dargestellt. Die Auswirkung der Druckver  hältnisse ist hier umgekehrt. Auch hier ist in dem Vor  ratsbehälter 1 die nachzufüllende Flüssigkeit 2 enthalten.  Der     Nachfüllstutzen    3 des Behälters ist durch die Kappe 4  geschlossen und steht über die     öffnung    5 mit der Aussenluft  in Verbindung. Am unteren Teil des Behälters 1 ist ein als       Zwischengefäss    20 dienendes Ansatzteil 16 vorgesehen, des  sen untere Wand 15 mit einer als Ventilsitz ausgebildeten  Öffnung 14 versehen ist.

   Von dem Vorratsbehälter 1 ist  dieser Ansatz 16 durch eine Wand 17 getrennt, die einerseits  mit einem durch den Behälter 1 nach oben führenden und  mit der Aussenluft in Verbindung stehenden Rohr 18 ver  sehen ist; in dem Rohr 18 ist ein Kugelventil 23 vorgesehen.  das so ausgebildet ist, dass durch das Rohr 18 zwar die im  Gefäss befindliche Luft nach aussen entweichen, jedoch  keine Luft von aussen in das Gefäss 20 eindringen kann.

    Andererseits     befinden    sich in der Zwischenwand<B>17</B> kleine  Öffnungen 19, durch die das durch das Ansatzstück 16  gebildete     Zwischengefäss    20 mit dem Behälter I in Ver  bindung steht, so     dass    die Flüssigkeit 2 durch diese     öff-          nungen    19 in den Raum 20 eindringen und diesen füllen  kann. Auf den unteren Teil des Ansatzes 16 ist eine als Fal  tenbalg ausgebildete Membrane 21 geschoben und in ge  eigneter Weise an dem Ansatz 16 befestigt. An dem Boden  teil des Balges 21 ist das Ventil 22 angebracht. das von  unten her auf der als Ventilsitz ausgebildeten Öffnung 14  der Wand 15 aufsitzt.

   Oberhalb des Balges 21     befindet@#ich     die Austrittsöffnung der nach unten führenden Leitung 8,  deren unteres Ende 8a in die Flüssigkeit 12 eintaucht. Das  untere Ende 8a des Rohres 8 ist geschlossen und mit einer  Anzahl seitlicher Öffnungen 86 versehen, deren Gesamt  öffnung mindestens dem Querschnitt des Rohres 8 ent  spricht und wesentlich grösser ist. als der Gesamtquer  schnitt der Öffnungen 19 in der Zwischenwand 17. In     Fie.         3 ist das untere Ende des Rohres 8 in vergrössertem     Mass-          stab    dargestellt.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende:  In der Rohrleitung 8 steht eine Flüssigkeitssäule bis zum  Niveau     a-a.    Der durch die Flüssigkeitssäule ausgeübte Sog  hat die Tendenz, den Balg 21 gegen seine elastische Kraft  zusammenzuziehen, so dass das Ventil 22 nach oben ge  drückt wird und das Zwischengefäss 20 geschlossen hält.  Wenn nun das Niveau der zu überwachenden Flüssigkeit  12 um einen     geringen    Betrag sinkt, dringt Luft durch die  Öffnung 8b in die Leitung 8 ein, während zugleich ein ent  sprechender Teil der in der Rohrleitung 8 befindlichen  Flüssigkeit nach unten austritt.

   Sobald die ausgetretene  Flüssigkeit genügt, um das Niveau der     Flüssigk-üit    12 über  den oberen Rand der Öffnungen 8b zu heben, wird dieser  Vorgang unterbrochen; er wiederholt sich, wenn das Niveau  der Flüssigkeit 12 erneut die Öffnungen 8b     freigibt.    Dabei  dringt immer mehr Luft in das Rohr 8 und den Raum 24  des Balges 21 ein, während durch das Absinken des Flüssig  keitsspiegels im Rohr 8 der Druck im Raum 24 gleichzeitig  steigt.  



  Dieser soeben beschriebene     Nachfüllvorgang    wiederholt  sich solange, bis der Flüssigkeitsspiegel im Rohr 8 das Ni  veau     b-b    erreicht. In diesem Augenblick ist der Druck im  Raum 24. bzw. im Balg 21 soweit gestiegen, dass sich seine  untere Fläche auf Grund der elastischen Kraft des Balges  soweit nach unten bewegt, dass das Ventil 22 die Öffnung  14     freigibt.    Der Inhalt des Gefässes 20 strömt durch die  verhältnismässig grosse Ventilöffnung rasch in die Leitung 8  nach unten. wodurch das Niveau der Flüssigkeit in der Lei  tung 8 steigt.

   Die Querschnitte der Öffnungen 19 in der  Zwischenwand 17 sind so klein gewählt. dass die Flüssigkeit  2 aus dem Behälter 1 nur sehr langsam in das     Zwischenge-          fäss    20     nachfliessen    kann, wobei die durch das Ausfliessen  der     Flüssigkeit    in das Gefäss 20     eingedrungene    Luft durch  das Kugelventil 23 und die Steigleitung 18 nach aussen ab  geleitet wird.

   Der Vorgang wiederholt sich     gegebenenfalls     solange, bis der Flüssigkeitsspiegel im Rohr 8 das Niveau       a-a    erreicht. worauf der durch den Sog     d r        Flüssigkeitssäule     erzeugte     Unt-^rdruck    im Raum 24, bzw. im Balg 21 das       endgültige    Schliessen des Ventils 22 bewirkt.  



  In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen,  dass bei der anhand der     Fig.    2 beschriebenen Ausführungs  form die     Einmündung    des Rohres 8 in den durch den Fal  tenbalg 21 gebildeten Raum nicht in horizontaler, sondern  in schräg nach oben führender Richtung verlaufen muss, um  zu verhindern, dass sich in diesem Teil des Rohres eine  Luftblase festsetzt, die das ordnungsgemässe Arbeiten der  Vorrichtung in Frage stellen würde.  



  Statt ein unten geschlossenes Rohr in der in     Fig.    3     ge-          zei2ten    Weise mit einzelnen Öffnungen 8b zu versehen, ist es  auch möglich, die untere Kante eines unten offenen Rohres  mit Kerben 8c zu versehen. wie dies in     Fig.    4 gezeigt ist.  



       Fig.    5 zeigt eine andere     Ausführungsforru    der Vorrich  tung     gemiiss    der Erfindung, die in     ih-er    Wirkungsweise der  Ausführungsform der     Fig.    2 entspricht. Der statische Druck  der Flüssigkeitssäule in dem Rohr 28 wirkt in diesem Falle  nicht auf eine als Faltenbalg ausgebildete Membrane, son  dern auf einen Schwimmer 29, der gleichzeitig als Ventil  wirkt und auf der als Ventilsitz ausgebildeten Öffnung 30  des Ansatzstückes 31 sitzt. Das Ansatzstück 31 ist mit dem  Behälter 1     einstückig    verbunden. Das durch das Ansatz  stück 31 gebildete Zwischengefäss ist vom Behälter 1 durch  die Zwischenwand 32 getrennt.

   Die Zwischenwand 32 ent-    hält kleine Öffnungen 33, durch die das Zwischengefäss 31  mit dem Behälter 1 in Verbindung steht. Die Öffnungen 33  sind jedoch so bemessen, dass die Flüssigkeit aus dem Be  hälter 1 nur sehr langsam in das Zwischengefäss 31 über  treten kann. Ausserdem ist die Zwischenwand 32 mit einem  durch den Behälter I hindurchführenden Steigrohr 35 ver  sehen, durch das das Zwischengefäss 31 mit der Aussenluft  in Verbindung steht. Gleichzeitig dient dieses Rohr 35 der  am Schwimmer befestigten Stange 36 als Führung.  



  Unterhalb der als Ventilsitz für den Schwimmer dienen  den Öffnung 30 befindet sich ein Stutzen, an dem das nach  unten führende Rohr 28 befestigt ist. Das untere Ende des  Rohres 28 ragt in die zu ergänzende Flüssigkeit 12 hinein;  es ist bei 28a verschlossen und seitlich mit Öffnungen 28b  versehen, wie dies bereits für die Vorrichtung nach     Fig.    2  anhand der     Fig.    3 gezeigt ist.  



  Der Rauminhalt des     Zwischengefässes    31 ist so bemes  sen, dass das darin befindliche Flüssigkeitsvolumen etwa  dem in dem Rohr 28 bis zum Niveau     a-a    stehenden Flüssig  keitsvolumen entspricht. Die Wirkungsweise dieser Vorrich  tung ist folgende:  Sobald das Niveau der zu ergänzenden Flüssigkeit 12  soweit sinkt, dass Luft in die Öffnungen 28b eintreten kann,  so steigt diese Luft im Rohr 28 in die Höhe, und die ent  sprechende Flüssigkeitsmenge tritt aus dem unteren Ende  des Rohres aus, bis das Niveau der Flüssigkeit 12 die Öff  nungen 28 wieder verschliesst. Der durch den Sog der Flüs  sigkeitssäule im Rohr 28 in dem Raum 39 hervorgerufene  Unterdruck hält den Schwimmer 29 auf dem Ventilsitz 30  fest, entgegen dem durch die das Zwischengefäss 31 füllen  de Flüssigkeit bedingten Auftrieb.

   Mit dem Sinken des  Flüssigkeitsspiegels im Rohr 28 nimmt der Druck im Raum  39 zu, und sobald die Flüssigkeitssäule im Rohr 28 das  Niveau     b-b    erreicht hat, überwiegt der Auftrieb der Flüssig  keit im Zwischengefäss 31 über den durch den Unterdruck  im Raum 39 auf den Schwimmer ausgeübten Sog. Der  Schwimmer gibt die Öffnung 30 frei und der Inhalt des  Zwischengefässes 31     fliesst    durch diese relativ grosse     öff-          nung    sehr schnell nach unten in das Rohr 28, während  durch die engen Öffnungen 35 die Flüssigkeit aus dem  Behälter 1 nur sehr langsam     nachfliessen    kann.

   Durch das  rasche     Abfliessen    der Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter  31 setzt sich der Schwimmer 29 wieder auf seinen Ventil  sitz 30. Im Rohr 28 ist durch die aus dem     Zwischengefäss    31  eingeströmte Flüssigkeit die Flüssigkeitssäule nunmehr wie  der so hoch gestiegen, dass der durch sie ausgeübte Sog den  Schwimmer 29 in seiner Lage auf dem Ventilsitz 30 festhält,  auch nachdem die aus dem Behälter 1     nachfliessende    Flüs  sigkeit das Zwischengefäss 31 wieder gefüllt hat.  



  In     Fig.    6 ist der Vorratsbehälter     l@mit    der nachzufüllen  den Flüssigkeit 2 gefüllt und sein     Nachfüllstutzen    3 durch  den Deckel 4 verschlossen, in dem eine Öffnung 5 vorge  sehen ist, um den Innenraum des Behälters 1 mit der Aus  senluft zu verbinden. Unterhalb des Behälters 1 ist ein  Zwischenbehälter 51 angeordnet, der über seine Öffnung  55 mit der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit 2 in Ver  bindung steht und von dessen Boden ein Verbindungsrohr  60 zu einer     Membrankammer    61 führt.

   In dem Zwischen  behälter 51 befindet sich ein Schwimmer. der durch zwei       stabartige    Ansätze 54, 54' des Zwischenbehälters 51 geführt  ist und an seiner unteren ebenen Fläche eine runde Platte  57 aus     ferromagnetischem    Material trägt. Die untere Aus  trittsöffnung des Zwischenbehälters 51, die über dem rohr  artigen Ansatz 54' zum Verbindungsrohr 60 führt, ist von  einem kreisringförmigen Permanentmagneten 58 umgeben.      Aus dem oberen Teil des Zwischenbehälters 51 führt ein  Steigrohr 59 in den oberen Teil des Behälters 1, wo es über  den Pegel der Flüssigkeit 2 ragt.

   Die     öffnung    55, durch die  das     Zwischengefäss    51 mit dem Behälter 1 in Verbindung  steht, hat einen wesentlich kleineren     Querschnitt    als das Ver  bindungsrohr 60. Der Schwimmer 52 ist derart dimensio  niert und geführt,     dass    er bei leerem Zwischengefäss 51 stets  auf der oberen Fläche des Magnetringes 58 aufsetzt, wobei  die beiden Flächen so bearbeitet sind, dass ein dichter     Ab-          schluss    zwischen dem Zwischengefäss 51 und dem Verbin  dungsrohr 60 entsteht.  



  Das Verbindungsrohr 60 führt über ein Ventil zur       Membrankammer    61, deren eine Fläche durch eine kreis  förmig gewellte runde Membrane 64 abgeschlossen ist. Der  Rand der Membrane wird durch das geeignet geformte Ab  deckteil 62 festgelegt. Das     Abdeckteil    62 ist mit einem  Stutzen 63 versehen, über dessen Öffnung 63' der Raum 62'  zwischen der Membrane 64 und dem     Abdeckteil    62 mit der  Aussenluft verbunden ist; erforderlichenfalls kann an den  Stutzen 63 eine Leitung angeschlossen werden, durch die  der Raum 62' vor der Membrane 64 mit dem Entnahme  behälter verbunden werden kann, falls dessen Innenraum  nicht direkt mit der Aussenluft in Verbindung steht.

   Von  der     Membrankammer    61 führt ein Rohr 65 nach unten bis  zu dem Entnahmebehälter. Sein unteres Ende 65a befindet  sich in der Höhe des gewünschten     nachzurcgelnden    Flüssig  keitspegels     y-y    und ist in der in     Fig.    4 gezeigten Weise  gekerbt. Das obere Ende 65b dieses Rohres ragt in die       Membrankammer    61 hinein, so dass seine obere Öffnung  65b sich oberhalb des Einlassventils 71 befindet.  



  Das Einlassventil 71 ist über eine Rastvorrichtung mit  der Membrane 64 verbunden. Die Rastvorrichtung, die auf  dem durchgehenden Schaft 73 aufgesetzt ist, besteht aus  einem Doppelkonus 74, der sich in der Achsrichtung des  Schaftes 73 zwischen mehreren unter der Wirkung von Fe  dern 76 stehenden Kugeln 75 verschieben kann, die ihn ent  weder in der in der Zeichnung gezeigten Öffnungsstellung  oder in der Verschlussstellung derart festlegen,     dass    das  Ventil nur nach Überwindung eines gewissen Widerstandes  von der einen Stellung in die andere gebracht werden kann.  Der Ventilsitz ist durch ein kurzes Schlauchstück 72 aus  einem elastischen     Material    gebildet, so dass eine gute Dich  tung bei geschlossenem Ventil entsteht.

   Die radial zum Schaft  73 angeordneten Federn 76 sind in Bohrungen des an dieser  Stelle entsprechend verstärkten Körpers 61 der Membran  kammer untergebracht und     du-ch    Schrauben 77 gehalten.  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Es sei zunächst angenommen, der Entnahmebehälter sei  leer. Wird nun der Vorratsbehälter 1 mit Flüssigkeit, bei  spielsweise öl gefüllt, so     fliesst    durch die Öffnung 55 ein  Teil dieser Flüssigkeit in den Zwischenbehälter 51 und füllt  diesen soweit, dass der Auftrieb des Schwimmers 52 die  Haltekraft des Magnetringes 58 überwindet, so dass der  Schwimmer sich nach oben bewegt und die Einlassöffnung  des Verbindungsrohres 60 freigibt.

   Da in diesem Augen  blick beiderseits der Membrane 64 der     deiche    Druck  herrscht, und diese dank der     Fcderb:lastung@durch    die Fe  der 78 in diesem Fall nach rechts gedrückt wird, ist das  Ventil 71 geöffnet und die Flüssigkeit fliesst über das Ver  bindungsrohr 60 in die     Membrankammer    61.

   Da die Flüs  sigkeit über die Öffnung 55 wesentlich langsamer     nach-          fliesst    als der Inhalt des Zwischengefässes<B>51</B> in die     Mem-          brankammer    strömt, sinkt der Schwimmer 52 wieder bis  zu seiner Verschlussstellung, wodurch die Strömung in dem    Verbindungsrohr 60 unterbrochen wird, bis wieder genü  gend Flüssigkeit in das Zwischengefäss 51 eingelaufen ist,  um den zuvor beschriebenen Vorgang sich wiederholen zu       lass--n.    Sobald die     Membrankammer    61 soweit     gefüllt    ist,  dass die Flüssigkeit das obere Ende 65b des Rohres 65 er  reicht hat,

       fliesst    sie durch das Rohr 65 in den Entnahme  behälter. Diese Vorgänge wiederholen sich solange, bis das  Niveau der Flüssigkeit im Entnahmebehälter die untere  Öffnung 65a des Rohres 65 erreicht. Da der Zwischenbe  hälter 51 so bemessen ist, dass die jeweils beim öffnen  der     Auslassöffnung    des Zwischenbehälters durch den  Schwimmer 52 aus dem Zwischenbehälter nachströmende  Flüssigkeitsmenge ausreicht, um das Rohr 65 zu füllen, tritt  nunmehr, sobald der Schwimmer 52 den Einlass     zum    Ver  bindungsrohr 60 schliesst, ein der Höhe H' der Flüssigkeits  säule im Rohr 65 entsprechender Unterdruck in der     Mem-          brankammer    61 auf, durch den die Membrane derart ver  formt wird,

   dass das Ventil 71 entgegen den Kräften der  Rastvorrichtung 74, 75, 76 in seine Verschlussstellung ge  bracht wird. Der Zwischenbehälter 51 füllt sich nun     lane-          sam    nach, wobei die verdrängte Luft über das Steigrohr 59  in den Behälter 1 entweichen kann. Der Schwimmer 52  steigt zu einem gewissen Zeitpunkt in der zuvor     bLschrie-          benen    Weise nach oben und gibt die     Zulauföffnung    des  Rohres 60 frei, ohne dass jedoch die Flüssigkeit ausströmen  kann, da das Ventil 71 infolge des in der Ventilkammer 61  herrschenden     Unterdrucks    in seiner Verschlussstellung ge  halten wird.

   Nach Füllung des Entnahmebehälters bis zu  dem gewünschten Sollstand     y-y    wird in den Vorratsbehälter  1     zweckmässigerweise    wieder soviel Flüssigkeit nachge  füllt, wie für die Füllung des Entnahmebehälters     verb--aucht     wurde.  



  Sinkt in der Folgezeit in dem Entnahmebehälter der       Flüssigkeitspegel    unter den durch die Linie     y-y    angegebe  nen Stand, so dringt Luft in das Rohr 65 ein und     steigt    in  diesem nach oben, während ein Teil der im Rohr enthal  tenen Flüssigkeit unten austritt, bis der Flüssigkeitspegel     y-y     wieder erreicht ist und das untere Ende 65a des Rohres  schliesst. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die  Flüssigkeitssäule im Rohr nur noch die Höhe h' zeigt und  der Unterdruck in der     Membrankammer    61 soweit gesun  ken ist, dass die Feder 78 nunmehr die von der Rastvor  richtung 74, 75, 76 ausgeübte Kraft überwindet und das  Ventil 71 öffnet.

   Der Zwischenbehälter 51 entleert sich nun  in die     Membrankammer    61, wobei das Rohr 65 wieder ge  füllt wird; sobald der Schwimmer 52 die Einlassöffnung des  Rohres 60 schliesst, wird durch die nunmehr wieder mit der  vollen Höhe H' wirkende Flüssigkeitssäule in der Kammer  61 ein solcher Unterdruck erzeugt. dass auch das Ventil 71  schliesst.  



  Anstelle einer mechanischen Rastvorrichtung wie sie in       Fig.    6 dargestellt ist, kann auch das Ventil mit einer magne  tischen Rastvorrichtung versehen werden, ähnlich der in  dem Zwischenbehälter 51 vorgesehenen. Eine solche An  ordnung ist in     Fig.    7 gezeigt, in der entsprechende Teile mit  den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in der     Fig6.     Das Gehäuse 61' der     Membrankammer    erhält eine von der  in     Fig.    6 gezeigten abweichende Form, da nunmehr für die  mechanische Rastvorrichtung kein Platz mehr benötigt wird.

    Die magnetische Rastvorrichtung besteht aus einer am Ven  tilkörper 71' befestigten runden Scheibe 81 aus     fe-roma-          gnetischem    Material und einem in dem Gehäuse 61' der       Membrankammer    befestigten     ringförmigen    Permanentma  gneten 82. Die Arbeitsweise dieser magnetischen Vorrich  tung entspricht vollkommen der Arbeitsweise der anhand      der     Fig.    6 dargestellten mechanischen Vorrichtung. Die Ein  richtungen des Zwischenbehälters 51 bleiben dabei unver  ändert.  



  Anstelle des Zwischenbehälters 51 kann auch eine ande  re Vorrichtung verwendet werden, durch die das Verbin  dungsrohr 60 während des     Nachfüllvorgangs    in     regelmässi-          gen    Zeitabschnitten geschlossen wird. Eine solche Vorrich  tung ist in     Fig.    8 im Längsschnitt dargestellt. Das     kasten-          förmige    Gehäuse 85 ist über einen Stutzen 86, beispielsweise  mittels eines kurzen Rohrstückes, an die     Auslassöffnung    des  Vorratsbehälters angeschlossen.

   Das Gehäuse 85 ist nach  unten durch eine Bodenplatte 87 abgeschlossen, in deren  Mitte eine     öffnung    vorgesehen ist, die gleichfalls über einen  Stutzen an das Verbindungsrohr 60 angeschlossen ist. Auf  der Bodenplatte ist eine Klappe 88 schwenkbar angebracht  und wird durch eine Feder 89, die sich auf dem im Inneren  des an der Platte 87 vorgesehenen Stutzens befindlichen Ab  satz 87' abstützt, nach oben gedrückt; die Klappe 88 ist in       Fig.    8 in ihrer Schliessstellung dargestellt; sie ist     jzdoch     unter dem Einfluss der Feder 89 normalerweise geöffnet,  wobei sie eine schräg von links unten nach rechts oben  verlaufende Stellung einnimmt.

   Das Verbindungsrohr 60  führt zu einer     Membrankammer    ähnlich wie sie anhand der       Fig.    6 und 7 beschrieben wurde.  



  Hat nun infolge eines in der     Membrankammer,    auftre  tenden     Druckanstieges    das Ventil geöffnet, so beginnt aus  dem Vorratsbehälter die nachzufüllende Flüssigkeit zur       Membrankammer    und über diese in den Entnahmebehälter  zu strömen, da unter dem Einfluss der Feder 89 die     Kla-          pe    88 geöffnet ist.

   Durch die zunehmende     Strömungsgc-          schwindigkcit    des um die Klappe     herumgeleiteten    Flüssig  keitsstromes wird die Klappe geschlossen, sobald der Strö  mungsdruck die Gegenkraft der Feder 89 überwindet.     D'e          Verbidnung    zwischen dem Vorratsbehälter und der     Mem-          brankammer    ist damit unterbrochen und in der Membran  kammer kann sich gegebenenfalls der zum     Schliessen    des  Ventils erforderliche Unterdruck bilden.

   Um ein Wieder  öffnen der Klappe 88 zu ermöglichen, ist in d     eser    eine  kleine Bohrung 88'     vorges:hen;    die Feder 89 kann so die  Klappe wieder in ihre     Öffnungsstellung    zurückbringen. Das  Ventil in der     Membrankammer.    das inzwischen geschlossen  hat, unterbricht nunmehr weiterhin die vom Vorratsbehäl  ter zum Entnahmebehälter führende Leitung, bis der Un  terdruck in der     Membrankammer    in der zuvor beschriebe  nen Weise soweit abgenommen hat,     dass    die Membrane das  Ventil erneut öffnet. Alsdann wiederholt sich der beschrie  bene Vorgang.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, in Abwandlung der in       Fig.    6 gezeigten Anordnung unter Vermeidung eines beson  deren Verbindungsrohres 60 den Zwischenbehälter und die       Membrankammer    direkt zu     einor    Einheit zusammenzubauen.  Hierbei kann beispielsweise der Schwimmer 52 durch eine  Membrane ersetzt werden. Ein Beispiel für eine solche Aus  führung ist in     Fig.    9 dargestellt. Die Bezugszahlen 1 bis 5  entsprechen denen der vorhergehenden Figuren. Unterhalb  des Bodens des Vorratsbehälters 1 ist die Doppelkammer  100 vorgesehen, die über die beiden kurzen Rohre 101 und  102 mit dem Vorratsbehälter verbunden sind.

   Das Rohr 101  ist im Inneren des Vorratsbehälters durch ein Steigrohr 103  nach oben verlängert und endet in     verhältnismässig        ge-          ringem    Abstand unter der oberen Behälterwand. Das Rohr  102 hat einen geringeren Durchmesser als das zum Ent  nahmebehälter führende Fallrohr 65. Die Doppelkammer  100 ist durch eine Zwischenwand 105 in zwei Einzelkam  mern 106 und 107 unterteilt, die jeweils durch eine Mem-         brane    nach aussen abgeschlossen sind, und zwar die Kam  mer 106 durch die Membrane 108 und die Kammer 107  durch die Membrane 109. Die beiden Membranen sind  durch     ringförmige    Flansche 110 bzw. 111 an dem Körper  der Doppelkammer 100 befestigt.

   Die beiden Kammern 106  und 107 sind durch eine     Bohrung    112 miteinander verbun  den, in der die beiden ringförmigen Magnete 113 und 114  angeordnet sind. Die beiden Membranen sind jeweils mit  geeignet geformten Metallteilen 115, 116 aus     ferromagneti-          schem    Material versehen, die so angeordnet sind, dass sie  unter der Wirkung der ringförmigen Magnete 113 und  114 stehen, sobald die betreffende Membrane sich weit  genug nach innen wölbt. Das an der Membrane 108 be  festigte Metallteil 115 dient dabei gleichzeitig dazu, die       Durchtrittsöffnung    112 zu schliessen, wenn es an dem  Magnetring 113 anliegt; es übernimmt also die Funktion  eines Ventilkörpers.

   In der inneren Bohrung der magneti  schen Ringe 113 und 114 ist ein kurzes Rohrstück 117 aus  einem elastischen Stoff     vo-gesehen,    das als Ventilsitz für  den an der Membrane 109 befestigten Ventilkörper 118  dient. Von der Kammer 107 führt das Fallrohr 65 zum  Entnahmebehälter.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist kurz folgende:  Wenn sowohl das Ventil<B>118</B> als auch das an der Mem  brane 108 befestigte Metallteil 115 sich in ihrer     Schliess-          stellung    befinden, wie dies in     Fig.    9 dargestellt ist, so strömt  durch das enge     Zulaufrohr    102 Flüssigkeit aus dem Vor  ratsbehälter 1 in den Raum 106 nach und steigt in dem  Steigrohr 103 soweit, bis unter der Wirkung des Flüssig  keitsdrucks das Metallteil 115 vom Magnetring 113 abge  hoben wird und die     Durchlassöffnung    112 freigibt.

   Der  Raum 106 füllt sich soweit, als dies die     :Membrane,    die  nunmehr ihre andere     Extremlage    annimmt, zulässt, während  gleichzeitig die Flüssigkeitssäule in dem Steigrohr 103 bis zu  der jeweils durch den Pegelstand im Vorratsbehälter be  dingten Höhe steigt. Die Membrane 109 wird durch den       Unterdruck,    den die in dem     Rchr    65 stehende Flüssigkeits  säule     erzeugt,    solange in der gezeichneten Stellung gehal  ten, bis der Flüssigkeitspegel im     Nachfüllgefäss    das untere  Ende 65a freigibt, so dass Luft in das Rohr 65 eindringen  kann.

   Sobald die Flüssigkeitssäule im Rohr 65 soweit ab  gesunken ist, dass der durch sie erzeugte Unterdruck nicht  mehr ausreicht, die Membrane 109 gegen ihre elastische  Kraft aus den aus dem Vorratsbehälter 1 bzw. dem Steig  rohr 103 über die Kammer 106 und die     Durchlassöffnung     112 wirkenden hydrostatischen Druck in der gezeichneten  Lage zu halten, öffnet sich das Ventil und die in der  Kammer 106 befindliche Flüssigkeit strömt über die Kam  mer 107 zum Rohr 65 und dem Entnahmebehälter. Durch  das plötzliche Austreten der Flüssigkeit aus der Kammer  106 wird die Membrane 108 nach innen gewölbt und  schliesst den Durchlass 112 solange, bis wieder genügend  Flüssigkeit über das Rohr 102     geflossen    ist, um die Mem  brane hoch zu wölben.

   Dieser Vorgang wiederholt sich so  lange, bis in einem Augenblick. in dem der Durchgang  112 durch das Teil 115 geschlossen ist, der durch die  Flüssigkeitssäule im Rohr 65     erzeugte    Unterdruck     Qeniigt,     die Membrane 109 nach innen zu wölben und     das@Ventil     <B>118</B> zu schliessen.  



  Das Rohr 101 und das     Steigrohr    103 dienen dazu, einer  seits durch ein rasches Nachströmen von Luft das rasche       Abfliessen    der in der Kammer 106 befindlichen Flüssigkeit  zu ermöglichen und andererseits beim Nachfliessen der       Flüssigkeit    durch das Rohr 102 die in der Kammer 106  befindliche Luft nach oben abzuleiten.

   Das Rohr 103 kann      gleichzeitig dazu herangezogen werden, beim Füllen des  Vorratsbehälters 1 ein rasches Füllen des Entnahmebehäl  ters zu bewirken, indem die Flüssigkeit bis über den oberen  Rand des Rohres 103 eingefüllt wird und nunmehr durch  dieses Rohr, dessen Querschnitt mindestens dem Querschnitt  des Rohres 65 entspricht, solange zum Entnahmebehälter  fliesst, bis der Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter die glei  che Höhe aufweist wie der obere Rand des Rohres 103.  



  Anstelle eines ringförmigen Flansches<B>111</B> kann selbst  verständlich in der gleichen Weise wie bei der     Ausführung     entsprechend den     Fig.    6 und 7 ein mit einem Stutzen     ver-          sehener    Deckel     verwendet    werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass der     Nachfüllvorgang    besonders  einwandfrei und sicher abläuft, wenn das von der Membran  kammer zum Entnahmebehälter führende Fallrohr im Ver  hältnis zu seinem wirksamen Querschnitt eine besonders  grosse Innenfläche aufweist. Anstelle des in     Fig.    10a dar  gestellten einfachen Querschnittes des Rohres 65 kann man  dies dadurch erreichen, dass man ein solches Rohr entspre  chend der     Fig.    10b durch eine Längswand 91 in je zwei Lei  tungen 92 mit     halbkreisförmigem    Querschnitt     unterteilt.     Auch kann stattdessen eine aus zwei Rohren 93 und 94 be  stehende Doppelleitung vorgesehen sein.

   In     Fig.        lOd    ist in  ein Aussenrohr 95 eine Anzahl (beispielsweise vier) Rohre  96 kleinen Querschnitts eingezogen, deren Gesamtquer  schnitt dem gewünschten Querschnitt des Fallrohres ent  spricht, während die     Innenfläche    auf diese Weise selbstver  ständlich wesentlich vergrössert wird. Man kann auch ent  sprechend der     Fig.    10e in ein entsprechend dimensioniertes  Aussenrohr 95 eine mehrfach gewellte Zwischenwand 97  einbringen, durch die gleichfalls die     Innenfläche    der Leitung  erheblich vergrössert wird.

   Das gleiche Ziel wird erreicht,  wenn statt einer gewellten Zwischenwand eine spiralig ge  formte Folie 98 längs des Rohres 95 in dieses eingeführt  wird, wie dies     Fig.    10f zeigt.  



       Die    vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zur Ni  veauregelung können selbstverständlich aus jedem geeigne  ten Material, beispielsweise aus Metall, Glas oder einem  Kunststoff hergestellt werden.     Zweckmässigerweise    werden  ihre wesentlichen Teile, soweit möglich, aus einem trans  parenten geblasenen Kunststoff angefertigt, worauf sich der  Vorteil     ergibt,    dass eine dauernde Überwachung der Flüssig  keitsreserve möglich ist und der Flüssigkeitsvorrat ergänzt  werden kann, sobald ein gewisses Niveau unterschritten  wird.  



  Auch für die     Anwendun-    dieser Vorrichtung gemäss  der Erfindung ergeben sich die verschiedensten Möglichkei  ten. Eines der Hauptanwendungsgebiete ist die laufende Er  gänzung des Öles in der Ölwanne von Verbrennungsmoto  ren, doch lässt sich die Vorrichtung selbstverständlich über  all da anwenden. wo ein Flüssigkeitsspiegel auf möglichst  gleichbleibendem Niveau gehalten werden soll, wie dies bei  spielsweise in der Industrie, vorzugsweise der chemischen  Industrie     häufi(,    gefordert wird. Auch auf die Regelung  der     ölzuführung    in     Ölfeueruncen    lässt sich die Erfindung  anwenden.  



  Die bisher beschriebenen Ausführungsformen stellen na  türlich nur Beispiele für die Durchführung des Erfindungs  gedankens dar, die     andersartig    Ausführungsformen, soweit  sie auf dem grundsätzlichen     Erfindungsgedanken    aufgebaut  sind, nicht ausschliessen sollen.  



  Es ist nicht notwendig, den Vorratsbehälter 1 so gross  auszubilden, dass er den gesamten vorgesehenen Vorrat  aufnehmen kann. Es genügt unter Umständen durchaus,  einen kleinen Vorratsbehälter 1 vorzusehen. dessen Inhalt    beispielsweise in an sich bekannter Weise, etwa mittels eine       Pumpanlage,    aus einem an anderer Stelle untergebrachtes       grösseren    Reservetank im Bedarfsfalle jeweils     automatisci     nachgefüllt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in ei nem Entnahmebehälter, bei der die entnommene Flüssi= keitsmenge aus einem Vorratsbehälter (1) mit höher fiele genem Flüssigkeitspegel über ein zwischen dem Entnahme behälter und dem Vorratsbehälter angeordnetes Fallroh (8, 28.
    65) selbsttätig ersetzt wird, sobald der Nachfüllvor gang durch die Wirkung des statischen Drucks in dem Fall rohr (8, 28, 65) ein auf den Druck in dem Fallrohr ansprc chendes Bauteil (9, 21, 29, 64, 109) vorgesehen ist, das mi einem den Zufluss aus dem Vorratsbehälter (1) steuernde Ventil (10, 22, 29. 71.<B>118)</B> verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch Bekenn zeichnet, dass das Fallrohr (8) in merklichem Abstand unte dem Sollpegel (o-o in dem Entnahmebehälter mündet, unc dass das druckempfindliche Bauteil (9) in einem bei ab nehmendem Druck das Zuflussventil (10) öffnenden Sini mit dem Zuflussventil verbunden ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mündung (8b. 28b, 65a) des Fallrohre (8, 65) in der Höhe des Sollpegels liegt, und dass das druck empfindliche Bauteil (21, 29, 64, 109) in einem bei zu nehmendem Druck das Zuflussventil (22, 29, 71, 71', 118' öffnenden Sinn mit dem Zuflussventil verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ventilkörper durch einen in einem Zwi schenbehälter (31) angeordneten Schwimmer (29) gebildet wird, wobei die Schliessfläche des Ventilkörpers zugleich die Funktion des druckempfindlichen Bauteiles übernimmt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Fallrohr (8, 28, 65) und dem Vorratsbehälter (1) ein Zwischenbehälter (20, 31, 51. 106) vorgesehen ist, der mit dem Fallrohr über das bei zuneh mendem Druck öffnende Zuflussventil (22, 29, 71, 71',<B>118)</B> und mit dem Vorratsbehälter durch eine oder mehrere öff- nungen (19, 35, 55, 102) verbunden ist, deren Gesamtquer schnitt wesentlich geringer ist. als der Querschnitt des Fall rohres, und dass dieser Zwischenbehälter mittels eines durch den Vorratsbehälter nach oben führenden Rohres (18, 35, 59, 101/103) mit der Aussenluft in Verbindung steht. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das von dem Zwischenbehälter (20) nach oben führende Rohr (1 < g) mit einem den Luftdurchtritt nur vom Inneren des Zwischengefässes (20) zur Aussenluft hin gestattenden Kugelventil (23) versehen ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zwischenbehälter (51,<B>106)</B> und die bei zunehmendem Druck das Ventil (71,<B>118)</B> öffnende Vor richtung (64,<B>109)</B> durch eine Verbindungsleitung (60) oder eine Durchtrittsöffnung (1l2) miteinander verbunden sind, die unabhängig von der Stellung des Ventils jeweils ge schlossen wird, wenn der Zwischenbehälter leer ist, und geöffnet wird, wenn der Zwischenbehälter einen gewissen Mindestfüllungszustand erreicht hat. 7.
    Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das in Abhängigkeit vom statischen Druck betätigte Ventil (71,<B>118)</B> oder das Ver- schlussorgan (57, 115) desZwischenbehälters (51, 106) oder beide mittels einer mechanischen (74, 75, 76) oder ma gnetischen (58, 112, 114) Rastvorrichtung zwischen zwei jeweils in ihren Endstellungen oder mindestens in ihrer Schliessstellung mit einer gewissen Kraft festgehalten wer den und sich nur nach Überwindung dieser Kraft in die entgegengesetzte Stellung bewegen lassen. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das zum Schliessen des Zwischengefässes (51) dienende Organ ein Schwimmer (52) ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das zum Schliessen des Zwischengefässes (106) dienende Organ ein von einer Membrane (108) be tätigter Ventilkörper (115) ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem auf den Druck in dem Fallrohr (65) ansprechenden Bauteil (64) und dem Vorratsbehälter (1) ein durch eine Feder (89) in seine öffnungslage ge- drücktes Klappventil (88) angeordnet ist, das bei Errei chung einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit der nachströmenden Flüssigkeit durch den Strömungsdruck ge schlossen wird, und in dem eine kleine Bohrung (88') vor gesehen ist, die anschliessend sein öffnen durch die Feder ermöglicht. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenfläche des Fallrohres entweder durch Aufteilung des Rohres in mehrere Rohre (93, 94) geringe ren Durchmessers oder durch Einbringen von geraden (91) oder gekrümmten (97, 98) Zwischenwänden bzw. von meh reren Rohren (96) kleineren Durchmessers in ein Aussen rohr (95) entsprechend grösseren Durchmessers derartig ausgebildet ist, dass sie grösser ist als die Innenfläche eines Rohres, dessen Innenquerschnitt durch eine einzige nicht unterteilte Kreisfläche dargestellt ist, deren Flächeninhalt der wirksamen Querschnittfläche des unterteilten Rohres entspricht (Fig. 10).
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