DE1600584B1 - Fluessigkeitsverschluss - Google Patents

Fluessigkeitsverschluss

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DE1600584B1
DE1600584B1 DE19671600584 DE1600584A DE1600584B1 DE 1600584 B1 DE1600584 B1 DE 1600584B1 DE 19671600584 DE19671600584 DE 19671600584 DE 1600584 A DE1600584 A DE 1600584A DE 1600584 B1 DE1600584 B1 DE 1600584B1
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DE
Germany
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liquid
downpipe
riser
liquid level
riser pipe
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Withdrawn
Application number
DE19671600584
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English (en)
Inventor
Heinrich Berg
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SICHERUNGSGERAETEBAU GmbH
Original Assignee
SICHERUNGSGERAETEBAU GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/08Arrangements for cutting-off not used
    • F16K13/10Arrangements for cutting-off not used by means of liquid or granular medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverschluß, der aus einem zum großen Teil mit einer Sperrflüssigkeit gefüllten Gefäß, einem mit seinem unteren Abschnitt in die Sperrflüssigkeit eingetauchten Gaseintritts- bzw. Fallrohr und einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündenden Gasaustrittsrohr besteht.
  • Flüssigkeitsverschlüsse bzw. Siphonverschlüsse dienen zum Absperren des Innenraumes von Gas- und Flüssigkeitsbehältern bzw. deren Inhalts gegen die umgebende Luft bzw. die Atmosphäre. In vielen Fällen soll ein solcher Flüssigkeitsverschluß zugleich einen Druckausgleich zwischen dem Druck im Inneren des Behälters und dem atmosphärischen Druck dadurch zulassen, daß Gas aus dem Behälter durch den Flüssigkeitsverschluß in die 'Atmosphäre austreten kann, so daß in dem Behälter ein unerwünschter oder unzulässiger, zu hoher Überdruck - oderwenn der Flüssigkeitsverschluß zusammen mit Leckanzeigegeräten zur Belüftung von Heizöltanks als Sicherung gegen überhöhten Unterdruck benutzt wird - ein überhöhter Unterdruck vermieden wird. Dabei wird in dem Flüssigkeitsverschluß zumeist die gleiche, gegebenenfalls eine ähnliche Flüssigkeit verwendet, wie sie in dem Behälter enthalten ist, wie Heizöl bei Heizölbehältern. Viele dieser Flüssigkeiten, so auch Heizöl, neigen infolge ihrer Viskosität sehr stark zum Aufschäumen, wenn sie von einem Gas durchströmt werden. Durch das Aufschäumen wird die Sperrflüssigkeit spezifisch leichter, wodurch sie in verstärktem Maße aus dem Flüssigkeitsverschluß herausgerissen wird. Hierdurch kann aber der Flüssigkeitsverschluß den an ihn gestellten Anforderungen nicht mehr genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsverschluß der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß er einen ausreichendenGasdurchfluß ohne Aufschäumen und Mitreißen der Sperrflüssigkeit gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im unteren Abschnitt des Fallrohres mindestens ein Steigrohr angeschlossen ist, das in dem Bereich von nahe unterhalb bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet, und daß unterhalb der Anschlußstelle für das unterste Steigrohr eine Öffnung für den Eintritt von Sperrflüssigkeit in das Fallrohr vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Gasstrom in dem Steigrohr oder in den Steigrohren geführt und kommt im wesentlichen mit der Sperrflüssigkeit nur dann in Berührung, wenn das Steigrohr unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet. Das Aufschäumen und Mitreißen der Flüssigkeit wird so wirksam vermieden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind bei Anordnung von mehr als einem Steigrohr die Anschlußstellen der Steigrohre an dem Fallrohr in dessen axialer bzw. in vertikaler Richtung verteilt und mit Abstand zueinander angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß bei nur geringer zum Druckausgleich erforderlicher Gasmenge lediglich das Steigrohr mit höchstgelegener Anschlußstelle und erst mit steigender Druckdifferenz zwischen dem zu überwachenden Behälter und der Atmosphäre und somit bei steigender Gasdurchflußmenge das jeweils nach seiner Anschlußstelle in vertikaler Richtung folgende Steigrohr mit hindurchströmendem Gas beaufschlagt wird. Während bei geringer Gasmenge ein einziges Steigrohr relativ geringer Weite ausreicht, so müßte das Steigrohr bei größerer Gasmenge eine große Weite erhalten. Hierbei würde infolge der Saugwirkung in dem Steigrohr ein Durchreißen des Gasstroms verursacht werden; das eine erhebliche Differenz zwischen der Höhe des Druckes, bei dem sich der Flüssigkeitsverschluß öffnet, und der Höhe des Druckes, bei dem sich der Flüssigkeitsverschluß schließt, zur Folge hätte. Diese Erscheinung kann aber nicht auftreten, wenn mehrere Steigrohre mit in vertikaler Richtung versetzten Anschlußstellen vorgesehen sind, da diese schrittweise in und außer Funktion treten und sich somit eine praktisch lineare Steigerung der Gasdurchflußmenge ergibt, so daß ein derart ausgestalteter Flüssigkeitsverschluß sehr weich arbeitet und in dem Behälter ein vorbestimmter Druck ohne merkliche Schwankungen aufrechterhalten werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Steigrohre mit zunehmender Entfernung ihrer Anschlußstellen von dem Flüssigkeitsspiegel einen zunehmenden Durchmesser auf, wodurch eine progressive Steigerung der Gasdurchflußmenge möglich ist und der gewünschte Druck in dem Behälter auch bei plötzlich auftretenden Einflüssen sehr rasch wieder hergestellt wird bzw. aufrechterhalten bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Steigrohre an ihren oberen Enden einen bogenförmigen Abschnitt auf, derart, daß die obere Öffnung des bzw. der Steigrohre nach unten weist bzw. auf den Flüssigkeitsspiegel gerichtet ist, wodurch mit dem Gasstrom durch das Steigrohr bzw. die Steigrohre mitgerissene Flüssigkeitstropfen ohne wesentliche Schaumbildung der Sperrflüssigkeit wieder zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Flüssigkeitsverschluß und F i g. 2 diesen Flüssigkeitsverschluß als Sicherung gegen zu hohen Unterdruck bei einem Heizölbehälter. Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht ein Flüssigkeitsverschluß aus einem zum großen Teil mit einer Sperrflüssigkeit 1 gefüllten Gefäß 2, einem mit seinem unteren Abschnitt in die Sperrflüssigkeit 1 eingetauchten Gaseintritts- bzw. Fallrohr 3 und einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündenden Gasaustrittsrohr 4 oder 4'. Im unteren Abschnitt des Fallrohres 3 sind an mit Abstand a bzw. b übereinander angeordneten Anschlußstellen 5, 6 und 7 in Richtung auf den Flüssigkeitsspiegel weisende und oberhalb dessen mündende Steigrohre 8, 9 und 10 angeschlossen, die mit zunehmender Entfernung ihrer Anschlußstelle 5, 6 oder 7 von dem Flüssigkeitsspiegel einen zunehmenden Durchmesser aufweisen und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit je einem bogenförmigen Abschnitt 11,12 und 13 versehen sind, wodurch die Öffnungen der Steigrohre 8, 9 und 10 nach unten weisen bzw. auf den Flüssigkeitsspiegel gerichtet sind. Das untere Ende des Fallrohres 3 ist - bis auf eine Öffnung 14 für den Eintritt der Sperrflüssigkeit 1 -geschlossen.
  • Nach F i g. 2 dient der Flüssigkeitsverschluß als Sicherung gegen zu hohen Unterdruck bei einem durch Unterdruck gegen Leckverluste gesicherten Heizölbehälter 15. Dabei ist das Gaseintritts- bzw. Fallrohr 3 zur atmosphärischen Luft offen, während das Gasaustrittsrohr 4 etwa bis zur Sohle des Heizölbehälters 15 geführt ist, in dem über dem Flüssigkeitsspiegel des Heizöls 16 ein so großer Unterdruck besteht, daß bei einer Undichtigkeit das Heizöl nicht ausfließen kann. Da es für die Funktionsweise des Flüssigkeitsverschlusses lediglich erforderlich ist, daß der über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Raum über ein Gasaustrittsrohr mit einem Raum in Verbindung steht, dessen Druck geringer ist als in demjenigen Raum, mit dem das Fallrohr 3 verbunden ist, kann das Gasaustrittsrohr auch in Form eines von oben in das Gefäß 2 einmündenden Rohres 4' ausgebildet sein. Die Anordnung des von unten in das Gefäß 2 bzw. durch die Sperrflüssigkeit 1 geführten Gasauslaßrohres 4 gestattet es, dieses Rohr gleichzeitig als Rücklauf für die von einerBrennerpumpe gefördertenHeizölmenge in den Heizölbehälter zu verwenden, wobei der Flüssigkeitsverschluß in den Heizölbehälter eingebaut sein kann.
  • Die Arbeitsweise des Flüssigkeitsverschlusses als Unterdrucksicherung ist folgende: Tritt in dem Heizölbehälter infolge Entleerens ein höherer Unterdruck auf als er für die Sicherung des Heizöles gegen ein Herausfließen beiUndichtigkeiten desHeizölbehälters erforderlich ist, so erfolgt ab einem bestimmten eingestellten Wert ein Druckausgleich über den Flüssigkeitsverschluß. Dabei wird der im Heizölbehälter 15 an seiner Sohle herrschende Unterdruck über das Gasaustrittsrohr 4 auf den Flüssigkeitsspiegel der Sperrflüssigkeit 1 übertragen. Ab einer bestimmten Druckdifferenz zwischen der Sohle des Heizölbehälters und der Atmosphäre beginnt der Flüssigkeitsspiegel in dem Fallrohr 3 so lange zu sinken, bis er die Anschlußstelle 5 erreicht, wodurch atmosphärische Luft über das Fallrohr 3, die Anschlußstelle 5, das Steigrohr 8 und das Gasaustrittsrohr 4 in den Heizölbehälter15 einströmt. Die hierbei aus dem Steigrohr8 verdrängte Flüssigkeit wird der im Behälter 2 vorhandenen Sperrflüssigkeit über den bogenförmigen Abschnitt 11 wieder zugeführt. Durch das Einströmen von atmosphärischer Luft in den Heizölbehälter sinkt wieder die Druckdifferenz zwischen dem Heizölbehälter und der Atmosphäre, so daß über die Öffnung 14 am unteren Ende des Fallrohres 3 Sperrflüssigkeit wieder in das Fallrohr und das Steigrohr 8 eintritt. Nimmt jedoch beispielsweise wegen zu plötzlicher Entnahme von Heizöl trotz der Verbindung des Heizölbehälters über das Steigrohr 8 mit der Atmosphäre die Druckdifferenz zwischen Heizölbehälter und der Atmosphäre weiter zu, so sinkt der Flüssigkeitsspiegel in dem Fallrohr 3 bis zur Anschlußstelle 6, wodurch das nächstfolgende Steigrohr 9 eine zusätzliche Verbindung zwischen dem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Fallrohr 3 und dem mit dem Heizölbehälter in Verbindung stehenden Gasaustrittsrohres 4 herstellt. Bei noch weiter steigender Druckdifferenz zwischen Atmosphäre und dem Heizölbehälter sinkt schließlich der Flüssigkeitsspiegel in dem Fallrohr 3 bis zur Anschlußstelle 7, wodurch der Querschnitt der Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Heizölbehälter um den Querschnitt des nächstfolgenden Steigrohres 10 vergrößert wird. Die- über das Fallrohr 3 und die nacheinander in Funktion tretenden Steigrohre 8 bis 10 eintretende Luft gelangt über das Gasaustrittsrohr an die Sohle des Heizölbehälters und steigt von dort durch das Heizöl in den Raum 17 auf. Hierdurch wird die Bildung eines zu großen Unterdruckes verhindert, der die Gefahr eines Einbeulens des Heizölbehälters heraufbeschwört. Durch das Zusammenwirken eines Leckanzeigegerätes mit dem Flüssigkeitsverschluß wird also der durch die Füllhöhe im Flüssigkeitsverschluß vorbestimmte Unterdruck an der Sohle des Behälters eingehalten.
  • Weil die Steigrohre 8, 9 und 10 schrittweise in und außer Funktion treten, wobei der Flüssigkeitsverschluß sehr leicht auf eine Veränderung der Druckdifferenz anspricht, ergibt sich ein sehr weiches stoßfreies Arbeiten des Flüssigkeitsverschlusses bei rascher Wirkung zufolge der progressiven Steigerung der verfügbaren Gasdurchtrittsquerschnitte. Da das durch das Fallrohr 3 einströmende Gas nicht wie bisher üblich durch die freie Sperrflüssigkeit hindurchperlt, sondern in den Steigrohren geführt ist, ist die Berührung zwischen Gas und Sperrflüssigkeit und damit ein Aufschäumen dieser Flüssigkeit weitgehend ausgeschlossen. Von dem Gas mitgerissene Flüssigkeitströpfchen werden durch die bogenförmigen Abschnitte 11,12 und 13 auf Grund ihrer kinetischen Energie auf den Flüssigkeitsspiegel geschleudert und nicht mit dem Gas in das Gasaustrittsrohr 4 mitgerissen.
  • Wenn der Flüssigkeitsverschluß einen Behälter gegen zu hohen überdruck sichern soll, muß das Fallrohr 3 mit dem Behälter und das Gasaustrittsrohr 4 mit der Atmosphäre verbunden werden, damit der für die Funktionsweise notwendige Druckabfall zwischen Fallrohr 3 und Gasaustrittsrohr 4 wieder eingehalten ist. Im übrigen arbeitet dann der Flüssigkeitsverschluß in der gleichen Weise wie für Unterdruckbetrieb, da der Flüssigkeitsverschluß auf eine bestimmte durch die Füllhöhe gegebene Druckdifferenz anspricht, unabhängig davon, ob die Druckdifferenz aus der Verbindung eines Unterdruckbehälters gegen die Atmosphäre oder durch die Verbindung eines Überdruckbehälters mit der Atmosphäre resultiert.
  • Sowohl für den überdruck- als auch für den Unterdruckbetrieb werden die Steigrohre im Querschnitt und in der Anzahl so bemessen, daß eine vorbestimmte Strömungsgeschwindigkeit des durchströmenden Gases und damit eine vorgegebene Drucktoleranz in dem durch den Flüssigkeitsverschluß verschlossenen Behälter nicht überschritten wird.
  • Schließlich können in dem Fallrohr Steuereinrichtungen, wie Sonden, Schwimmer u. dgl. vorgesehen sein, durch die ein vorbestimmter überdruck oder Unterdruck in dem zu überwachenden Behälter mittels einer Pumpe oder auf ähnliche Weise gesteuert bzw. eingestellt und aufrechterhalten werden kann. Dazu kann das Fallrohr außerhalb des Gefäßes angeordnet sein, um die Anbringung und Überwachung solcher Steuereinrichtungen zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsverschluß, bestehend aus einem zum großen Teil mit einer Sperrflüssigkeit gefüllten Gefäß, einem mit seinem unteren Abschnitt in die Sperrflüssigkeit eingetauchten Gaseintritts-bzw. Fallrohr und einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündenden Gasaustrittsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ausschnitt des Fallrohres (3) mindestens ein Steigrohr (z. B. 8) angeschlossen ist, :das in dem Bereich von nahe unterhalb bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet, und daß unterhalb der Anschlußstelle für das unterste Steigrohr eine öffnung (14) für den Eintritt von Sperrflüssigkeit in das Fallrohr (3) vorgesehen ist. 2. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehr als einem Steigrohr (8) die Anschlußstellen (5, 6, 7) der Steigrohre (8, 9,10) an dem Fallrohr (3) in dessen axialer bzw. in vertikaler Richtung verteilt und mit Abstand (a, b) zueinander angeordnet sind. 3. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigrohre (8, 9, 10) mit zunehmender Entfernung ihrer Anschlußstelle (5, 6, 7) von dem Flüssigkeitsspiegel einen zunehmenden Durchmesser aufweisen. 4. Flüssigkeitsverschluß nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Steigrohre (8, 9, 10) an ihren oberen Enden einen bogenförmigen Abschnitt (11, 12, 13) od. dgl. aufweisen, derart, daß die obere Öffnung des bzw. der Steigrohre (8, 9, 10) nach unten weist bzw. auf den Flüssigkeitsspiegel gerichtet ist.
DE19671600584 1967-04-26 1967-04-26 Fluessigkeitsverschluss Withdrawn DE1600584B1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1104518A2 (de) * 1998-08-17 2001-06-06 Donald Philip Arbuckle Integrierte abdichtungsschutzvorrichtung gegen flüssigkeiten mit visuellervolumenangabe
EP4345193A1 (de) * 2022-09-29 2024-04-03 Linde GmbH Verfahren und anlage zur herstellung eines oder mehrerer elektrolyseprodukte

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DE1172494B (de) * 1961-07-17 1964-06-18 Dr Fritz Berg Einrichtung zur Leckanzeige an Fluessigkeitsbehaeltern

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