CH485820A - Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, kupferhaltiger Reaktivfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, kupferhaltiger Reaktivfarbstoffe

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CH485820A
CH485820A CH127868A CH127868A CH485820A CH 485820 A CH485820 A CH 485820A CH 127868 A CH127868 A CH 127868A CH 127868 A CH127868 A CH 127868A CH 485820 A CH485820 A CH 485820A
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water
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CH127868A
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Guenther Dr Auerbach
Lukas Dr Schneider
Walter Dr Wehrli
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/006Azodyes
    • C09B62/012Metal complex azo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  (Zusatzpatent     zum    Hauptpatent Nr. 473 871)    Verfahren zur Herstellung     wasserlöslicher,        kupferhaltiger        Reaktivfarbstoffe       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  reaktiver, kupferhaltiger     Disazofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0006     
    worin der Rest A oder der Rest B eine Gruppe       -NH-Z    enthält,  A und B je einen gegebenenfalls weitersubstituierten,       sulfonsäuregruppenhaltigen    Rest der     Benzol-          oder        Naphthalinreihe     und Z eine reaktive Gruppe bedeuten,

    wobei das     0-Atom    jeweils in     ortho-Stellung    zur     Azo-          gruppe    steht.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man die     Diazoverbindung    aus einem  Amin der Formel  
EMI0001.0017     
    mit einem kupferhaltigen Farbstoff der Formel  
EMI0001.0018     
    kuppelt und mit kupferabgebenden Mitteln in Gegenwart  von Oxydationsmitteln behandelt.  



  Die Herstellung der kupferhaltigen     hlonoazofarb-          stoffe    der Formel     (III)    erfolgt nach dem in der deutschen  Patentschrift Nr. 889 044 beschriebenen Verfahren.  



  Der reaktive Rest Z ist z. B. der Rest eines minde  stens einen als Anion     abspaltbaren        Substituenten     und/oder eine additionsfähige     C-C-Mehrfachbindung     enthaltenden     Acylierungsmittels.    Vorzugsweise ist er der  Rest einer mindestens ein als Anion     abspaltbares    Halo  genatom oder eine als Anion     abspaltbare    Gruppe, wie  z. B.     -O-S03H,    und/oder eine additionsfähige     C-C-          Doppelbindung    tragende Säure, wie z.

   B. der Chloressig  säure, Bromessigsäure,     fl-Chlor-    und     'i-Brompropion-          säure,        a,,l-Dibrompropionsäure,        Acrylsäure,        Me-          thacrylsäure,        -y-Chlor-    und     x-Bromacrylsäure,    i3- oder ;

    Chlor- oder     -Bromcrotonsäure,        a,/3-    und     /3,        /3-Dichlor-          oder        -Dibromacrylsäure,        ss-Chlor-    oder     i3-Bromäthyl-          sulfonsäure        #)-Sulfatopropionsäure,        @-Sulfato-äthylsul-          fonsäure,        Vinylsulfonsäure,        i3-hlethylsulfonyloxy-    oder       ss-Phenylsulfonyloxypropionsäure,

      oder der Rest einer  mindestens zwei bewegliche Halogenatome enthaltenden       Di-    oder     Triazinverbindung,    wie z. B. des     Cyanurchlo-          rids,        Cyanurbromids,    eines primären Kondensationspro  duktes eines     Cyanurhalogenids    der Formel  
EMI0001.0061     
      worin     Hal    Chlor oder Brom  und v den gegebenenfalls weitersubstituierten Rest  eines primären oder sekundären     aliphatischen,        alicycli-          schen,    aromatischen oder     heterocyclischen    Amins, einer       aliphatischen,

          alicyclischen,    aromatischen oder     hetero-          cyclischen        Hydroxy-    oder     Thiolverbindung,    insbeson  dere aber den Rest von Anilin, dessen     Alkyl-    und     Sul-          fonsäure-    oder     Carbonsäurederivaten,    von niedrigen  Mono- und     Dialkylaminen    sowie den Rest von Ammo  niak bedeuten;

   des 2, 4,     6-Trichlorpyrimidins    und 2, 4,       6-Tribrompyrimidins    sowie deren Derivate, welche in       5-Stellung    beispielsweise folgende     Substituenten    tragen:       Methyl,        Aethyl,        Carboxy,        Carbonsäuremethyl-    oder       -äthylester,        Chlorvinyl,    substituiertes     Alkyl,    z.

   B.     Car-          boxymethyl,    Chlor- oder     Brommethyl;    des 2, 4, 5,     6-          Tetrachlor-    oder     -Tetrabrompyrimidins,    des     5-Brom-2,     4,     6-trichlorpyrimidins,    des 2,     4-Dichlor-5-clilormethyl-          oder    2,     4-Dibrom-5-brommethylpyrimidins,    des 2,     4-          Dichlor-5-chlormethyl-6-methyl-    oder 2,     4-Dibrom-5-          brommethyl-6-methylpyrimidins.     



  Die Kupplung der     Diazoverbindung    aus einem Amin  der Formel (I1) mit einer     Azokomponente    der Formel  (111) wird vorteilhaft in alkalischem Medium, vorzugs  weise bei Temperaturen von 0  bis 10  C, ausgeführt.    Die     oxydative        Kupferung    der     Disazofarbstoffe    wird  beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Paten  te     No.    807 289; 889 196 oder 893 699 vorgenommen,  vorzugsweise jedoch nach dem in den Beispielen 1 und 4  bis 10 des deutschen Patents     No.    807 289 beschriebenen  Verfahren mit einem wasserlöslichen Kupfersalz und  Wasserstoffsuperoxid.  



  Geeignete Verbindungen des Kupfers sind z. B.       Cuprisulfat,        Cupriformiat,        Cupriacetat    oder     Cuprichlo-          rid.     



  Die gewonnenen     Kupferkomplexverbindungen    kön  nen aus ihren wässrigen Lösungen durch Zugabe von  Salz abgeschieden, hernach     abfiltriert,    gegebenenfalls  gewaschen und getrocknet werden.  



  Die neuen kupferhaltigen     Reaktivfarbstoffe,    die min  destens 4 wasserlöslich machende Gruppen aufweisen,  sind wenig salzempfindlich und besitzen eine gute Lös  lichkeit in Wasser, so dass nach der Fixierung der nicht  chemisch gebundene Anteil leicht ausgewaschen werden  kann. Sie einen sich daher gut zum Färben von Leder,  zum Färben oder Klotzen von Fasern aus natürlicher  oder regenerierter     Cellulose,    insbesondere nach dem       Ausziehfärbeverfahren.     



  Die erhaltenen, einer alkalischen Nachbehandlung  bei     -egebenenfalls    erhöhter Temperatur unterworfenen  und anschliessend     geseiften    Färbungen und     Klotzungen     auf     Cellulosefasern@    besitzen gute Licht- und     Nassecht-          heiten,    z. B. Wasser-, Wasch-, Schweiss-, Reib- und       Alkaliechtheit,    und sind gegen     Knitterfestappreturen     beständig.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile  Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  65 Teile des     Trinatriumsalzes    des Farbstoffs der  Formel  
EMI0002.0069     
    werden in 500 Teilen warmem Wasser gelöst und die  Lösung anschliessend auf     10-l5         -gekühlt.    Bei dieser  Temperatur werden die     Diazoverbindung    aus 50 Tei  len     2-Amino-6-(2',    4',     5'-trichlorpyrimidyl-6'-amino)-          naphthalin-4,

          8-disulfonsäure    und die zur Aufrechter  haltung eines     pH-Wertes    zwischen 9 und 10 nötige  Menge einer 20     0r'oigen        Natriumcarbonatlösung    zugege  ben und das Gemisch solange bei 10-15' gerührt, bis  die Kupplung beendet ist. Der entstandene     Disazofarb-          stoff    wird durch Zugabe von     Natriumchlorid    abgeschie  den, abgesaugt und in 2000 Teilen Wasser gelöst.

   Die  Lösung wird mit<B>100</B> Teilen einer 50 0,     oigen        Natriuma-          cetatlösung    versetzt und mit Essigsäure auf den     pH-Wert     5,5 eingestellt. Nach Zugabe einer Lösung von 25 Teilen       CuSOa-    5H.0 in 140 Teilen Wasser werden bei       35-40     unter Rühren 290 Teile 3     o;'oigesWasserstoff-          superoxid    in ungefähr 3 Stunden eingetropft und das  Gemisch noch 1 Stunde bei 30-35' gerührt.

   Der     ge-          kupferte    Farbstoff wird durch Zugabe von     Natriumchlo-          rid    abgeschieden,     abgesaugt    und mit     Natriumchloridlö-          sung    gewaschen. Nach dem Trocknen und Mahlen stellt  er ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer  Farbe löst und Baumwolle und Fasern aus     reeenerierter          Cellulose    in dunkelblauen Tönen färbt. Die     F;irbun2en     zeichnen sich durch     hervorragende    Licht- und     Nassecht-          heiten    aus.  



  <I>Färbevorschrift</I>  2 Teile des oben beschriebenen Farbstoffs werden in  4000 Teilen enthärtetem Wasser bei 40' gelöst. Man  bringt 100 Teile     vorcenetztes        mercerisiertes    Baumwoll  gewebe in das Bad, gibt 110 Teile     kalziniertes    Natrium  sulfat und 30 Teile     kalziniertes        Natriumcarbonat    zu und  erhitzt das Bad in 30 Minuten auf 100', wobei nach 10  bzw. 20 Minuten<B>110</B> bzw. 100     Teile        kalziniertes     Natriumsulfat zugesetzt werden.

   Nach Erreichung der  Kochtemperatur fügt man noch 50 Teile     kalziniertes          Natriumcarbonat    zu und hält das Bad eine Stunde bei  der Kochtemperatur. Hierauf wird die Färbung aus der  Flotte herausgenommen, mit Wasser gespült und ge  trocknet. Die erhaltene marineblaue Färbung ist sehr gut  licht- und nassecht.      <I>Beispiel 2</I>  84,1 Teile der     Azokomponente    der Formel  
EMI0003.0002     
    (in Form eines feuchten Filterrückstandes) werden in  1500 Teilen warmem Wasser gelöst und die Lösung auf  0-5' abgekühlt.

   Bei dieser Temperatur gibt man die       Diazoverbindung    aus 23,5 Teilen     1-Aminobenzol-3,5-          disulfonsäure    und die zur Aufrechterhaltung eines     pH-          Wertes    zwischen 9 und 10 nötige Menge einer 20     o/oigen          Natriumcarbonatlösung    zu und rührt das Gemisch so  lange bei 0-5' im alkalischen Medium     (pH-Wert    etwa  9,5), bis die Kupplung beendet ist, was nach einigen  Stunden der Fall ist. Der entstandene     Disazofarbstoff     wird mit     Natriumchlorid    abgeschieden, abgesaugt und in  2000 Teilen warmem Wasser wieder gelöst.

   Die Lösung  wird mit 100 Teilen einer 50     oioigen        Natriumacetatlö-          sung    versetzt und mit Essigsäure auf einen     pH-Wert    von  
EMI0003.0017     
    werden in 1600 Teilen Wasser bei Raumtemperatur  gelöst. Innerhalb von 2 Stunden lässt man die so  erhaltene Lösung unter Rühren in eine eiskalte wässrige  Suspension von 38 Teilen     Cyanurchlorid    einlaufen.  



  Durch gleichzeitiges     Zutropfen    einer 15     o/oigen    Na  triumcarbonatlösung hält man den     pH-Wert    bei 5,  5-6,5. Nach beendeter Reaktion wird die erhaltene  Lösung     desDichlortriazinfarbstoffes    während 2 Stunden  bei 40  mit 80 Teilen einer 25      ,'oigen    wässrigen     Ammo-          niaklösung    verrührt. Nachdem die Reaktion beendet ist,  wird der entstandene     Monochlortriazinylfarbstoff    mit    5,5 gestellt.

   Nach     Zugabe    einer Lösung von 25 Teilen       CuS0,   <B>-5H</B>     .,0    in     140    Teilen Wasser werden bei       30-40     unter Rühren 285 Teile 3 0:     oi,-#es    Wasserstoff  superoxid in ungefähr 3 Stunden     eingetropft    und das  Gemisch noch 1 Stunde bei     30'-    gerührt. Der     gekupferte     Farbstoff wird mit     Natriumchlorid        ab2escliieden    und  isoliert.

   Der getrocknete und gemahlene Farbstoff ist ein  dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst  und Baumwolle und Fasern aus     re('enerierter        Cellulose     in marineblauen Tönen färbt.  



  Die     Azokomponente    der Formel     (V1)    kann z. B. wie  folgt hergestellt werden:  143 Teile der     Aminomonoazoverbindung    der For  mel         Natriumchlorid        ausgefällt,        abfiltriert    und mit Natrium  chloridlösung gewaschen.  



  Die folgende Tabelle enthält weitere     kupferlialti"e.     reaktive     Disazofarbstoffe,    welche nach den Angaben der  Beispiele 1 und 2 erhältlich sind. Sie entsprechen der  Formel (1) und sind in der Tabelle durch die Reste  
EMI0003.0048  
   Z und durch  den Farbton der     Färbung    auf Baumwolle     gekeniizeicli-          net.       
EMI0004.0001     
  
       <I>Druckvorschrift</I>  Ein     mercerisiertes    Baumwollgewebe wird mit einer  Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:

    
EMI0005.0002     
  
    60 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Farbstoffs <SEP> aus <SEP> Beispiel <SEP> 9,
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Harnstoff,
<tb>  365 <SEP> Teile <SEP> Wasser,
<tb>  450 <SEP> Teile <SEP> 4 <SEP> o;'oige <SEP> Natriumalginatverdickung,
<tb>  10 <SEP> Teile <SEP> 1-nitrobenzol-3-sulfonsaures <SEP> Natrium,
<tb>  <U>15 <SEP> Teile</U> <SEP> Natriumcarbonat
<tb>  1000 <SEP> Teile       Man trocknet den Druck und fixiert ihn durch     10-          minutiges    Dämpfen bei 102 . Hierauf wird er mit  kaltem und dann mit heissem Wasser gespült, kochend  geseift und wiederum heiss und kalt gespült. Nach dem  Trocknen hat man einen marineblauen Druck, welcher  sehr gut licht- und nassecht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, kupfer haltiger Reaktivfarbstoffe der Formel EMI0005.0006 worin der Rest A oder der Rest B eine Gruppe der Formel -NH-Z enthält. A und B je einen gegebenenfalls weitersubstituierten, sulfonsäuregruppenhaltigen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe und Z eine reaktive Gruppe bedeuten, wobei das 0-Atom jeweils in ortho-Stellung zur Azo- gruppe steht, dadurch gekennzeichnet,
    dass man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel EMI0005.0018 mit einem kupferhaltigen Farbstoff der Formel EMI0005.0019 kuppelt und mit kupferabgebenden Mitteln in Gegenwart von Oxydationsmitteln behandelt.
CH127868A 1965-02-19 1965-02-19 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, kupferhaltiger Reaktivfarbstoffe CH485820A (de)

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