CH484922A - Verfahren zur Herstellung neuer wachsartiger Amine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer wachsartiger Amine

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CH484922A
CH484922A CH465369A CH465369A CH484922A CH 484922 A CH484922 A CH 484922A CH 465369 A CH465369 A CH 465369A CH 465369 A CH465369 A CH 465369A CH 484922 A CH484922 A CH 484922A
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amines
substituted
amino group
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triazine
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CH465369A
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Denis Dr Varsanyi
Willy Dr Roth
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Geigy Ag J R
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    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer wachsartiger Amine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Amine mit Wachseigenschaften.



   Die neuen Amine können zum Schutz und zur Veredlung von Oberflächen aller Art, Verwendung finden, z. B. zur Behandlung von Oberflächen aus anor  ganischen    Materialien, z. B. aus Stein, Steinzeug, Metall usw. und aus organischen Materialien, z. B. aus Holz, Leder, Kunststoffen sowie Textilien und Papier.



   Es wurde gefunden, dass   einbasische    Amine, die am Stickstoff durch eine   2-Guanidino-4-amino-s-triazinyl-      (6)-und    eine 2, 4-Bis-amino-s-triazinyl- (6)-Gruppe oder durch zwei   2-Guanidino-4-amino-s-triazinyl-(6)-Gruppen    disubstituiert sind, wachsartige Eigenschaften besitzen und dadurch als Bestandteile von   Oberflächenveredlungs-    mitteln wertvoll sind.



   Besondere Bedeutung besitzen die Amine der Formel I
EMI1.1     
 in der   RI,      R2,    R3 und   R4    unabhängig voneinander je eine durch einen oder zwei organische Reste substituierte Aminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen, unsubstituierten oder substituierten, ge  sättigten    3-bis 7gliedrigen Stickstoffheterocyclus, der weitere Heteroatome, aufweisen kann,   R5    die Gruppe
EMI1.2     
 in der R, und   R2 die    oben angegebenen Bedeutungen haben, oder eine durch einen oder zwei organische Reste substituierte Aminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen, unsubstituierten oder substituierten, gesättigten 3-bis 7gliedrigen Stickstoffheterocyclus, der weitere Heteroatome aufweisen kann,

   und   Ra    Wasserstoff oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeuten.



   Bedeuten die Symbole   Ri,      R., R3, R4    und   R.,    Aminogruppen, die durch einen oder zwei organische Reste substituiert sind, so kommen Reste von aliphatischen (offenkettigen und   cyclisch-aliphatischen)    aromatischen, araliphatischen Aminen oder heterocyclisch substituierten aliphatischen Aminen, vorzugsweise Reste aliphatischer, primärer oder sekundärer Amine in Betracht.



  Bei den aliphatischen Substituenten der Aminogruppe handelt es sich insbesondere um geradkettige oder verzweigte   Alkyl-und    Alkenylreste mit   l    bis 22 Kohlenstoffatomen. Der aliphatische Substituent einer primären Aminogruppe ist vorzugsweise ein solcher mit 6 bis 22 und insbesondere mit 10-22 C-Atomen, während bei den beiden Resten einer sekundären Aminogruppe der eine vorzugsweise ein Alkyl-oder Alkenylrest mit   1    bis 6 Kohlenstoffatomen und der andere ein solcher mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist. Diese Alkyl-und Alkenylreste können unsubstituiert oder ein oder mehrfach substituiert sein.

   Als gesättigte, über ein Ringstickstoffatom gebundene Stickstoffheterocyclen kommen vorzugsweise 5-bis 7gliedrige Ringsysteme, die ausser Stickstoff noch andere Heteroatome als Ringglieder, wie Sauerstoff und Schwefel enthalten können, in Betracht, z. B. Pyrrolidin.



  Piperidin, Piperazin.   1-Alkylpiperazin,    Morpholin, Thiomorpholin sowie   Hexahydro-azepine    und-diazepine.



  Diese Heterocyclen können unsubstituiert oder ein-oder mehrfach substituiert sein, z. B. durch Alkyl, Halogenalkyl und andere Substituenten.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung wachsartiger Amine der Formel I ist   dadurch gekenn-    zeichnet, daB man ein Triazin der Formel II 
EMI2.1     
 mit einem Triazin der Formel III,
EMI2.2     
 in denen die Symbole   Rl    bis   Rt,    die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben und eines der beiden Symbole Y und Y'ein Halogenatom bis zur   Atomnummer    35 bedeutet und das andere die Aminogruppe oder vorzugsweise den Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Amins darstellt, in Gegenwart eines   säure-    bindenden Mittels und gewünschtenfalls eines   Lösungs-    oder Verdünnungsmittels und eines inerten Gases bei Temperaturen zwischen   100    bis 300'C umsetzt.



   Für das erfindungsgemässe Verfahren sind als halogenierte Ausgangsstoffe der Formel II bzw. III Chlor-striazine besonders geeignet ; unter den   Amino-s-triazinen    der Formel II bzw. III sind diejenigen bevorzugt, in denen Y bzw. Y'den Rest eines primären Amins darstellt.



  Durch Dialkylaminogruppen substituierte s-Triazine, die als Ausgangsstoffe für die Umsetzung in Betracht kommen, sollen mindestens einen Alkylrest mit   1    bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die Kondensation der s-Triazinderivate der Formeln II und III findet bei Verwendung von Amino-und Alkylaminotriazinen als einem der Ausgangsstoffe unter Abspaltung von Halo  genwasserstoff,    bei Verwendung von Dialkylaminotriazinen unter Abspaltung eines   Chloralkans    statt. Es ist vorteilhaft, die Umsetzung unter Ausschluss von Luft in einer Inertgasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, durchzuführen.



   Als   Lösungs-oder Verdünnungsmittel kommen    insbesondere höher siedende organische Lösungsmittel, deren Siedepunkt über   100  C legt,    z. B. aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie höher siedende Petrolfraktionen, Toluol, Xylole ; halogenierte Kohlenwasserstoffe,   wie Chtorbenzol    ; höher siedende Äther,   N-alkylierte    Säureamide, Sulfoxide   usw.,    in Frage.



   Säurebindende Mittel im Sinne des Verfahrens sind sowohl anorganische Basen, wie Carbonate und Hydroxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, als auch organische Basen, wie tertiäre Amine, z. B. Pyridin und   Collidin.    In manchen Fällen ist es vorzuziehen, als Lösungs-oder Verdünnungsmittel ein tertiäres Amin, wie z. B. Pyridin, zu verwenden, welches neben der Funktion eines Lösungsmittels auch die eines   säure-    bindenden Mittels ausübt.



   Die neuen Amine der Formel I besitzen charakteristische Schmelzpunkte und haben wachsartige Eigenschaften ; sie können daher anstelle handelsüblicher natürlicher und synthetischer Wachse oder zusammen mit diesen zur Behandlung und Veredlung von Oberflächen aller Art verwendet werden. Sie besitzen die für die natürlichen Wachse charakteristischen Eigenschaften, wie Löslichkeit in   Fettlösungsmitteln,    Mischbarkeit mit natürlichen und synthetischen Wachsen und lassen sich unter Zugabe von geeigneten Emulgatoren in Wasser zu feindispersen Emulsionen aufbereiten. Die neuen Verbindungen ergeben Beläge, die resistent gegen Chemikalien, insbesondere gut alkalibeständig, sind.

   In ihrer hervorragenden Eignung als Wachse sind sie den   Montansäureestern ähnlich.    Die neuen Triazinylamine eignen sich ferner zum Weichmachen von Textilien aller Art.



   Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der neuen Amine. Wenn nichts anderes vermerkt ist, Teile bedeuten darin Gewichtsteile und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
945 Teile   2-(1', 3'-Di-n-octadecylguanidino)-4-n-      octadecylamino-6-chlor-s-triazin    und 659 Teile 2-Athylamino-4,   6-bis-n-octadecylamino-s-triazin    werden in 5000 Volumteilen wasserfreiem Pyridin unter Rühren warm gelöst. Anschliessend wird das Reaktionsgut unter Stickstoff 18 Stunden lang am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgut wird   hei#    filtriert, das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit Wasser gründlich gewaschen und im Vakuum getrocknet.



  Man erhält das  [2- (1', 3'-Di-n-octadecylguanidino)-4-n-octadecyl    amino-s-tri azinyl-(6)]-[2",    4"-bis-n-octadecyl   amino-s-triazinyl-(6")]-äthylamin,    das nach Umkristallisieren aus s Aceton bei 58 bis   60     schmilzt.



   Beispiel 2
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde unter Verwendung von 945 Teilen    2-(l', 3'-Di-n-octadecylgu anidino)-4-n- octadecylamino-6-chlor-s-triazin,    954 Teilen   6-Athylamino-2- (1', 3'-di-n-octadecylguani-      dino)-4-n-octadecylamino-s-triazin    in Gegenwart von 214 Teilen   Collidin    das
N,   N-Bis-[2-(1', 3'-d i-n-octadecylgu anidino)-4-n-       octadecylamino-s-tri azinyl-(6)]-äthylamin    mit dem Fp. 76 bis   78     erhalten.



   Auf die in den vorangehenden Beispielen   beschrie-    bene   U'eise    wurden unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsmaterialien folgende Amine erhalten : 1.   N- [2- (1", 3"-dimethyl-di-n-octadecylguanidino)-       4-methyl-n-octadecylamino-s-triazinyl- (6)]-N- [2'-     (1"', 3"'-dimethyl-1"',   3"'-di-n-octadecylguanidino)       4'-(di-ss-hydroxyäthylamino)-s-triazinyl-(6')]-       äthylamin,    Fp. 82 bis   84     C ; 2. N,   N-Bis- [2- (1', 3'-dimethyl-1', 3'-di-n-octadecyl-       guanidino)-4-methyl-n-octadecylamino-s-       triazinyl-(6)]-n-propylamin,    Fp. 68 bis   72  C    ; 3.

   N,   N-Bis-[2-(1', 3'-dimethyl-1', 3'-di-n-octadecyl    guanidino)-4-methyl-n-octadecylamino    s-triazinyl-(6)]-n-butylamin,    Fp. 56 bis 58  C ; 4. N,   N-Bis- [2- (1', 3'-dimethyl-1',    3'-di-n-octadecyL guanidino)-4-morpholino-s-triazinyl- (6)]-äthylamin,
Fp. 79 bis 82  C ;   5.    N,   N-Bis-[2-(1', 3'-dimethyl-1', 3'-di-n-octadecyl       guanidino)-4-morpholino-s-triazinyl-(6)]-n    butylamin, Fp. 72 bis 74  C ; 6. N,   N-Bis-[2-(1', 3'-dimethyl-1',    3'-di-n-octadecyL    guanidino)-4-di-ss > hydroxyäthylamino-s-triazinyl       (6)]-äthylamin,    Fp. 86 bis   88  C    ; 7.

   N,   N-Bis-[2-(1', 3'-dimethyl-1', 3'di-n-octadecyl    guanidino)-4-ss-hydroxyäthyl-ss-chloräthyl    amino-s-triazinyl-(6)]-n-propylamin,    Fp.   90-92  C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Aminen der Formel I EMI3.1 enthält, in derRl, R"Rsund R4 unabhängig voneinander je eine durch einen oder zwei organische Reste substituierte Aminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen, unsubstituierten oder substituierten, ge sättigten 3-bis 7gliedrigen Stickstoffheterocyclus, der weitere Heteroatome, aufweisen kann, Ra die Gruppe EMI3.2 in der Ri und R :
    ; die oben angegebenen Bedeutungen haben, oder eine durch einen oder zwei organische Reste substituierte Aminogruppe oder einen über ein Ringstickstoffatom gebundenen, unsubstituierten oder substituierten, gesättigten 3-bis 7gliedrigen Stickstoff- heterocyclus, der weitere Heteroatome aufweisen kann, und Rss Wasserstoff oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Triazin der Formel II EMI3.3 mit einem Triazin der Formel III EMI3.4 in welchen R1, R2, R3, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen haben, und eines der beiden Symbole Y und Y'ein Halogenatom bis zur Atomnummer 35 und das andere die Aminogruppe oder den Rest eines primä- ren oder sekundären aliphatischen Amins bedeutet,
    in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bei Temperaturen zwischen 100 bis 300 C umsetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart eines Lö sungsmittels durchgeführt wird.
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