CH476592A - Anbügel-Vorrichtung an Skilift-Anlage - Google Patents

Anbügel-Vorrichtung an Skilift-Anlage

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CH476592A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


  Anbügel-Vorrichtung an Skilift-Anlage    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an     Skilift-          Anlage    zum automatischen Anbügeln der Skifahrer an  die als Doppelbügel ausgebildeten Schlepporgane.  



  Es war bis heute erforderlich, dieses Anbügeln von  Hand durch das     Skilift-Personal    auszuführen.  



  Dieser Zustand verursacht für die Besitzer der     Skilift-          Anlagen    entsprechende Lohnkosten. Zudem werden die       Skilift-Anlagen    immer leistungsfähiger gebaut, was in  der Durchlaufgeschwindigkeit der Schlepporgane in der  Talstation und im kürzeren Anbügel-Intervall entspre  chend zum Ausdruck kommt. Das Anbügeln von Hand  erfordert daher mehr Kraft und Konzentration, die An  bügler müssen infolge Ermüdung kurzfristiger abgelöst  werden, das Unfall-Risiko wird grösser.  



  Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Anbügeln der  Skifahrer in vollem Umfange automatisch vorzunehmen.  Dabei wird bezweckt, neben dem Abfangen, Absenken  und gezielten Zuführen des Schleppbügels an die Ski  fahrer folgende Aufgaben zu erfüllen:  - Funktion in Anpassung an die unterschiedlichen Fre  quenzen einer Skilift-Anlage. Ruhestellung ohne Be  lastung der Schlepporgane.  



  - Funktionsablauf in richtigem Intervall zu den die Sta  tion und den Anbügelplatz durchlaufenden Schlepp  organen.  



  - Zentrierung des durchlaufenden und meistens seit  lich     auspendelnden    Schleppbügels und dessen     an-          schliessende    Ausrichtung in die Aufnahmestellung,  unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Aus  führungen von Stiel und Querhohn     bei    heute üblichen  Schleppbügeln.  



  - Schonendes Auffangen des Schleppbügels und dessen  gleichzeitige Rückhaltung.  



  - Absenken des so aufgefangenen Schleppbügels auf  die richtige Anbügelhöhe, wobei vorteilhaft das Ab  senken geschwindigkeitsmässig so zu erfolgen hat, dass  gleichzeitig ein leichter Auszug des Schleppbügels aus  dem Schleppgehäuse entsteht. Dadurch wird automa  tisch eine Vorlage des Schleppbügel-Stieles in die na  türliche Schleppstellung bewirkt.  



  - Ruck- und schlagfreie Übergabe des Schleppbügels an  die Skifahrer.    - Fixierung des zwangsläufig richtigen Standortes der  Skifahrer am Anbügelplatz, wobei die Bodenfreiheit  für die Ski gewährleistet sein muss.  



  -     Unempfindlichkeit    aller Funktionsteile gegenüber den  unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen, sowie  Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an die bauli  chen Unterschiede der Skilift-Anlagen.  



  - Sicherheit gegenüber den Folgen zerbrochener oder  nicht vollständig eingezogener Schleppbügel, sowie  gegen das Betreten der Anbügelzone durch Skifahrer  in zu später Phase des Durchlaufes der Schlepp  organe.  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an     Skilift-          Anlage    zum automatischen Anbügeln der Skifahrer an die,  als Doppelbügel ausgebildeten Schlepporgane, dadurch  gekennzeichnet, dass ein Doppel-Fangarm zum Auffan  gen, Absenken und gezielten Zuführen der eingelaufenen  Schleppbügel, sowie Impulsgeber vorgesehen sind, deren  Impulse die Bewegung des Doppel-Fangarmes steuern.  



  Von der erfindungsgemässen Anbügel-Vorrichtung an  Skilift-Anlage ist in beigefügter Zeichnung ein Ausfüh  rungsbeispiel' dargestellt, bei dem zur Lösung aller ge  stellten Aufgaben an sich bekannte Konstruktions-Ele  mente benützt sind. Fig. 1 der beigefügten Zeichnung  zeigt den Grundriss, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 die  Vorderansicht und Fig. 4 das Steuerungsprinzip dieses  Ausführungsbeispieles. Der Funktionsablauf der als Aus  führungsbeispiel dargestellten Vorrichtung vollzieht sich  wie folgt:  Das am Förderseil 1 gekuppelte und, wie nachfol  gend umschrieben, aus der Talstation laufende Schlepp  gehänge 2 betätigt mit dem Schleppbügel den Impulsge  ber 5 der Anbügel-Vorrichtung.

   Der betätigte Impuls  geber 5 lässt sofort an einer für die wartenden Skifahrer  gut sichtbaren     Signalisierungstafel    4 Grünlicht 6 auf  leuchten und erteilt gleichzeitig dem Antriebsorgan 7 den  Bereitschaftsauftrag für die Auswertung des kommenden  Befehls.  



  Im dargestellten Beispiel ist eine Pneumatik als An  triebsorgan eingesetzt, jedoch sind auch Hydraulik, Mo  torspindel, Motor mit Riemen, Kette oder     Friktions-          scheibe    als Antriebsorgan verwendbar. Der Arbeitsbe-      fehl an das Antriebsorgan 7 wird erteilt, sobald die Ski  fahrer bei Grünlicht die am Ende der Anstehzone 30  montierte Lichtschranke 8 passieren. Erfolgt die Passage  nicht innert der bestimmten, zur Verfügung stehenden  Zeit, wird mittels eingebautem Zeitrelais der Bereit  schaftsauftrag     annulliert    und gleichzeitig während 1-2  sec Orangelicht 3 und anschliessend Rotlicht 9 signali  siert, welches durch einen neuen Impuls des ersten Im  pulsgebers 5 wieder entsprechend aufgehoben wird.

   Aus  Sicherheitsgründen hat auch noch die Passage bei Orange  licht Befehlsfolge an das Antriebsorgan 7. Die Licht  schranke 8 ist daher vorteilhaft unmittelbar vor dem An  bügelplatz zu placieren. Erfolgt die Passage innert der  zur Verfügung stehenden Zeit, zieht das Antriebsorgan  7 den Doppel-Fangarm 10 in die Fangstellung. In Fig. 2  der Zeichnung ist der Doppel-Fangarm 10 mit vollen  Linien in Arbeitsstellung eingezeichnet und dessen Ruhe  stellung gestrichelt dargestellt.  



  Sowohl Doppel-Fangarm 10 wie auch das Antriebs  organ 7 sind auf gemeinsamem Grundrahmen 11 montiert.  Den Erfordernissen entsprechend, sind die Verbindungen  12 gelenkig ausgeführt, wobei das Gelenk zwischen Dop  pel-Fangarm 10 und Grundrahmen 11 so ausgeführt ist,  dass der Doppel-Fangarm 10 beim Absenken seitlich ge  führt ist. Das aus der Station laufende Schleppgehänge  2 mit Schleppbügel 13 wird durch die Führungsschienen  14 zentriert, wobei der am Schleppbügel 13 angebrachte  Leitaufsatz 15 in dem auf Stieldicke sich verengenden,  von den Führungsschienen 14     begrenzten    Führungsraum  die richtige Querstellung des Schleppbügels 13 bewirkt.  Der Leitaufsatz 15 kann auch am Schleppbügelstiel an  geformt sein.

   Anstelle des     Leitaufsatzes    -15 kann als  Zentriereinrichtung des Schleppbügels der Bügelstiel und  das Gehäuse bzw. der Einzugtrichter 32 des Schleppor  gans so geformt bzw. ausgebildet sein, dass die Ausrich  tung des Schleppbügels bereits bei dessen Einzug er  folgt.  



  Die Führungsschienen 14 können, wie dargestelltes  Beispiel zeigt, auf einer     Stahlkonstruktion    17 montiert  sein, wobei diese, wie dargestellt, das entsprechend der  Abmessung des Holmes 16 erforderliche Lichtraummass  unter den Führungsschienen 14 gewährleistet. Die Ver  bindung zwischen Über- und Unterteil der Stahlkonstruk  tion 17 erfolgt über Flansche 31, damit die zwischen den  verschiedenen Skilift-Anlagen bestehenden Unterschiede  in der Bauhöhe des Schleppgehänges 2 bzw. der Höhen  lage des Förderseiles 1 auf einfache Art berücksichtigt  werden können. Der Holm 16 des Schleppbügels 13 legt  sich nach Durchlauf der Führungsschiene 14 an den  gepolsterten Doppel-Fangarm 10 und wird durch die  Rückhaltehebel 18 am Abgleiten gehindert.

   Dadurch wird  am mit dem Förderseil 1 weglaufenden Schleppgehänge  2 ein erster Auszug des angestellten Schleppbügels (13)  und somit dessen Schräglage zwischen dem Doppel-Fang  arm (10) bewirkt. Dadurch betätigt der Stiel 13 den Im  pulsgeber 20, was dem Antriebsorgan 7 den Befehl zum  Absenken des Doppel-Fangarmes 10 erteilt.  



  In genau bestimmter Schrägstellung des     Doppel-          Fangarmes    10 wird der Impulsgeber 21 betätigt, womit  die Pneumatik 23 die Rückhaltehebel 18 einzieht und so  den Schleppbügel 13 abgleiten lässt. In unterster Stellung  betätigen die Rückhaltehebel (18) den Impulsgeber 22,  was der Pneumatik 23 den sofortigen Rückstoss der  Rückhaltehebel 18 befiehlt.  



  Der abgeglittene Schleppbügel 13 wird durch den  Zug des Förderseiles 1 bzw. des an diesem gekuppelten  Schleppgehänges 2 über die Gleitkufen 24 gezogen und    durch den abgefederten Anschlag 25 unmittelbar an die  anstehenden Skifahrer geführt und diesen in abgedämpf  ter Form übergeben. Für die Aufnahme der Gleitkufen  24 und des Anschlages 25 ist an der Stahlkonstruktion  17 ein Ausleger 26 fliegend angeklemmt. Die Klemm  platten 19 ermöglichen die Anpassung des Bodenabstan  des der Gleitkufen 24 an die wünschenswerte Übergabe  höhe des Schleppbügels 13 an die Skifahrer, was ent  sprechend auch in der Schrägstellung des Doppel-Fang  armes 10 bzw. in der Schaltposition des Impulsgebers  21 Berücksichtigung findet.  



  Damit die anstehenden Skifahrer den richtigen und  damit gefahrlosen Standort einnehmen, sind am Ausle  ger 26 die beide Anstehteller oder -Bügel 27 starr ange  bracht. Der Ausleger lässt die erforderliche Bodenfreiheit  für die Skienden der Skifahrer offen. Um den konstant       gleichbleibenden    Abstand der Gleitkufen 24 und der  Anstehbügel 27 zu gewährleisten, ist am Ausleger 26  eine starre Verbindung 28 angebracht, die ebenfalls das  entsprechend der Abmessung des Holmes 16 erforder  liche Lichtraummass unter den Gleitkufen 24 und den  Anstehbügeln 27 frei lässt.  



  Der Billetkontrolleur ist unmittelbar vor der Licht  schranke 8 placiert und kann mittels einem     Fussdruck-          knopfschalter    oder anderem Impulsgeber 29 bei Ein  fahrt eines defekten oder nicht vollständig eingezogenen  Schleppbügels 13 den Nothalt der Skilift-Anlage auslö  sen. Er ist so in der Lage, diesen für die Skilift-Anlage  allgemein gefährlichen, in der Regel allerdings durch das  Aufsichtspersonal in der Bergstation zu erkennenden Zu  stand zu beheben. Gleichzeitig kann er auch die     richtige     und kontinuierliche Staffelung der anstehenden Skifahrer  nebst der Billetkontrolle organisieren.  



  Die beschriebene Vorrichtung wird     somit    den gestell  ten Aufgaben vollumfänglich gerecht. Sie ersetzt das  bisher zum Anbügeln der Skifahrer notwendig gewesene  Personal, reduziert das Unfall-Risiko und begünstigt  gleichzeitig die Tendenz zu     Hochleistungs-Skilift-Anla-          gen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Skilift-Anlage, zum automatischen Anbügeln der Skifahrer an die als Doppelbügel ausge bildeten Schlepporgane, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppel-Fangarm zum Auffangen, Absenken und geziel ten Zuführen der eingelaufenen Schleppbügel, sowie Im pulsgeber vorgesehen sind, deren Impulse die Bewegung des Doppel-Fangarmes steuern. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Ausrichtung des Schleppbügels (13) in die Aufnahmestellung zwischen dem Einzugtrichter (32) und dem Schleppbügel eine mittels Aufsatz und Ge genstück gebildete Zentriereinrichtung vorgesehen ist, z.B. mit einem am Schleppbügel befestigten oder am Schleppbügelstiel angeformten Leitaufsatz. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Ausrichtung des Schleppbügels (13) in die Aufnahmestellung der Schleppbügelstiel oder -Holm und das Gehäuse des Schlepporgans zur Bildung einer Zentriereinrichtung geformt, bzw. ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass für die Führung und Zentrie rung des Schleppbügels, einen am Schleppbügeleingang weit offenen, nach hinten jedoch auf Stieldicke des Schleppbügels verengten Führungsraum begrenzende Führungsschienen angebracht sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die folgerichtige, Standort- und zeit gerechte Erkennung des Durchlaufs der Schlepporgane in der Talstation einerseits und am Standort für die Ski fahrer in der Ansteh- und Anbügelzone anderseits Im pulsgeber eingesetzt sind, deren Impulse in einem ent sprechenden Steuerkasten zur Steuerung der Antriebs organe ausgewertet werden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Tragkonstruktion, z.B. ein Ausleger (26) mit Anstehbügeln, Gleitkufen und Anschlags-Dämp fung für die sanfte und örtlich konstante Bügelübergabe an die Skifahrer vorgesehen ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstehbügel (27) und Gleitkufen (24) beschränkt drehbar und rück federnd mit dem Ausleger (26) verbunden sind, so dass durch die Skifahrer entweder von Hand oder automatisch die Bügelübergabehöhe beeinflusst werden kann, bzw. beeinflusst wird.
CH914768A 1968-06-20 1968-06-20 Anbügel-Vorrichtung an Skilift-Anlage CH476592A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545433A1 (fr) * 1983-05-02 1984-11-09 Pomagalski Sa Station d'extremite d'un telesiege ou d'une telecabine de hauteur reglable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545433A1 (fr) * 1983-05-02 1984-11-09 Pomagalski Sa Station d'extremite d'un telesiege ou d'une telecabine de hauteur reglable
EP0125967A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-21 Pomagalski S.A. Höhenverstellbare Endstation für Kabelbahnen
US4641585A (en) * 1983-05-02 1987-02-10 Pomagalski, S.A. Terminal for a detachable grip chairlift for gondola lift

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AT319331B (de) 1974-12-10

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