DE1755465C3 - Vorrichtung zum sefcsttätigen Zuteilen einer Zugstange aus einem Magazin eines Skischleppllftes - Google Patents
Vorrichtung zum sefcsttätigen Zuteilen einer Zugstange aus einem Magazin eines SkischleppllftesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuteilen einer Zugstange aus einem in der
Talstation befindlichen Magazin eines Skischleppliftes und Ankuppeln der abgegebenen Zugstange an das
ständig umlaufende Zugseil des Liftes.
Bei den bekannten Ausführungen derartiger Schlepplifte erfolgt der Start der Skiläufer aus dem Stand, was
jedoch oft zu heftigen Stößen und zum Rucken führt. Diese Stöße werden üblicherweise durch Federn oder
Stoßdämpfer gedämpft, die in die Zugstange eingebaut sind. Eine vollständige Dämpfung derartiger Stöße ist
jedoch kaum möglich, so daß es cft zu Stürzen von Skiläufern kommt, die wenig geübt sind. Hierdurch vird
aber der Start der nachfolgenden Skiläufer unnötig verzögert und behindert.
Manchmal bekommt der Skiläufer auch von einer Aufsichtsperson im Stan des Sr'chleppliftes die Zugstange
angereicht, welche schon an dem Zugseil angeklemmt ist, worauf die Aufsichtsperson den Skiläufer
anschiebt, um hierdurch den Anzug der Zugstange zu dämpfen. Diese Verfahrensweise ist jedoch wenig
zweckmäßig und erfordert außerdem einen erheblichen Kraftaufwand der Aufsichtsperson.
Oft ist die Piste am Startpunkt des Schleppliftes auch leicht in Laufrichtung abwärts geneigt, um den Start des
Skiläufers zu erleichtern. Hierbei ist jedoch der Anfangsruck nicht geringer, da der Skiläufer auch
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hierbei nahezu aus dem Stand startet
Es besteht auch die Möglichkeit die Zugstangen erst an das Zugseil anzuklemmen, wenn der Skiläufer sich
bereits in Bewegung befindet Diese Verfahrensweise erfordert jedoch eine große Aufmerksamkeit der
Aufsichtsperson und ist daher nicht immer anwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile und die Schaffung einer
Möglichkeit für einen Start des Läufers an der Talstation von Schleppliften ohne wesentliche Rucke
und Stöße, indem das Ankuppeln der Zugstange etwa gleichzeitig mit der Startbewegung des Skiläufers
erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine den üblicherweise abschüssigen Einlauf
sperrende Schranke, welche beim Passieren eines Skiläufers die Abgabe und das Ankuppeln einer
Zugstange an das Zugseil ujslöst.
Durch die automatische Auslösung des Ankuppelns können die einzelnen Vorgänge genau aufeinander
abgestimmt werden, so daß fehlerhafte Starts praktisch verhindert werden, ohne daß ein Aufseher erforderlich
wird, welcher das Ankuppeln der Zugstange bewirkt und den Star; des Skiläufers überwacht. Da ferner der
Start zügig ohne nennenswerte Rucke oder Stöße erfolgt, kann die Schleppgeschwindigkeit und damit die
Leistungsfähigkeit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlepplif'es wesentlich verbessert werden.
Die Vorrichtung, welche in der vorstehend beschriebenen Weise arbeitet, ist nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke als eine Dreh- oder Klapptür ausgebildet ist,
welche über einen drehfesten Hebelarm und einen hieran befestigten Seilzug eine Klinke betätigt, die die
Freigabe und das Ankuppeln einer Zugstange auslöst.
Die Auslöseeinrichtung kann ferner gekennzeichnet sein durch einen quer über den Einlauf gerichteten, in an
sich bekannter Weise eine Photozelle beeinflussenden Lichtstrahl als Schranke, bei dessen Unterbrechung
elektromagnetisch die Freigabe und das Ankuppeln einer Zugstange ausgelöst wird.
Es ist ferner möglich, den in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Schlepplift mit
einer Sperre vor der Schranke zur vorübergehenden Sperrung des Zuganges für den nachfolgenden Benutzer
auszustatten. Eine solche Sperreinrichtung kann entweder aus einer von der ersten Schranke mechanisch oder
elektrisch betätigbaren absenkbaren Schranke oder einem von der Schranke elektrisch betätigbaren
Lichtsignal als Sperre bestehen.
Durch eine genaue Abstimmung dieser Einrichtung können die Starts der einzelnen Skiläufer ohne
Zeitverlust und mit höherer Abfertigungsgeschwindigkeit erfolgen. Es ist ferner möglich, die Stoßdämpfer
oder Federn an oen Zugstangen einfacher auszubilden, da durch die Anwendung der Erfindung irgendwelche
heftigen Stöße oder Rucke praktisch ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Talstation
eines Schleppliftes mit einem Skiläufer vor der Schranke,
Fi g. 2 dieselbe Station bei Abnahme einer Zugstange,
F i g. 3 dieselbe Station nach dem Start des Skiläufers und einem nachfolgenden Skiläufer vor der Schranke,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 5 'ind 6 Teilansichten aus F i g. 4,
F i g. 7 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform -;nd
F i g. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 7.
Bei der dargestellten Talstation eines Schleppliftes läuft das Zugseil 10 ständig in Richtung der Pfeile F. Die
Antriebsvorrichtung 12 für das Zugseil 10 ist in einem Rahmen 13 auf einer Stütze 15 befestigt Mehrere
Zugstangen 14, 14', 14"... hängen nebeneinander auf einer Schiene 16. die ebenfalls an dem Rahmen 13
befestigt ist. Diese Zugstangen 14 können einzeln an das Zugseil 10 angeklemmt werden, sobald eine entsprechende
Vorrichtung hierfür, beispielsweise mittels eines Seilzuges 18, ausgelöst wird und die einzelnen
Zugstangen 14 in den Bereich der Freigabe gelangen.
Die Ausbildung dieser Vorrichtung ist in vergrößerter Darstellung in F i g. 4 bis 6 wiedergegeben. Hierbei wird
eine Zugstange 14 am Ende der Schiene 16 durch eine Sperre 19 zurückgehalten, die mit einem beweglichen
Anschlag 20 versehen ist. Dieser bewegliche Anschlag 20 arbeitet zusammen mit einem Anschlag 22 auf einer
Halterung 24 für die Zugstange 14.
Der Anschlag 20 bildet das obere Ende eines Riegels 28, welcher in einer Führungsnut in der Schiene 16
rechtwinklig zu seiner Längsrichtung verschiebbar ist Neben diesem Riegel 28 ist ein gleicher Riegel 30
angeordnet, welcher ebenfalls an seinem oberen Ende einen Anschlag 32 aufweist. Durch Verschiebung dieses
zweiten Riegels 30 kann auch der Anschlag 32 in die Bahn der auf der Schiene 16 laufenden Halterungen 24
für die Zugstangen 14 gelangen.
Die den Anschlägen 20 und 32 gegenüberliegenden unteren Enden der Riegel 28 und 30 sind beiderseits
nach außen gekröpft und mittels Drehzapfen 34 und 36 auf dem Quersteg eines T-förmigen Hebels 38
angetenkt. Dieser T-förmige Hebel 38 ist seinerseits in der Mitte seines Quersteges auf einem Zapfen 40
drenbar, welcher fest in der Schiene 16 sitzt. Auf diese Weise bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebels 38
eine abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegung der Riegel 28 und 30 und damit der Anschläge 20 und 32.
Wie in F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, befindet sich in der einen Hebelstellung der eine Anschlag oberhalb und der
andere Anschlag unterhalb der Schiene 16, während in der anderen Hebelstellung die beiden Anschläge ihre
Stellungen vertauscht haben.
Eine gleiche Klinke 19' zum Zurückhalten der Halterungen 24' ist in einem Abstand oberhalb der
vorstehend beschriebenen Sperre 19 angeordnet, deren Einzelteile die gleichen Bezugsziffern mit einem Strich
tragen und im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden. Die Entfernung zwischen diesen beiden
Sperren 19 und 19' wird entsprechend groß gewählt, um die jeweils vordere Zugstange 14 von den anderen
Zugstangen 14', 14" usw. auf der Schient 16 zu trennen.
Eine Schubstange 42 ist mit ihren beiden Enden mittels Drehzapfen 44 und 44' an den beiden T-förmigen
Hebeln 38 und 38' angelenkt und verbindet auf diese Weise die beiden Sperren 19 und 19' kinematisch. An
dem in der Zeichnung rechten Hebel 38' sitzt ferner ein starrer Hebelarm 46, an welchem ein Seilzug 18
befestigt ist. Eine Zugfeder 48 ist einerseits an einer festen Lasche 50 an der Schiene 16 und andererseits an
dem Hebel 38' befestigt, die die beiden Sperren 19 und 19' in eine Stellung zieht, in der beide Anschläge 20 und
20' über die Oberkante der Schiene 16 hinausragen.
Durch Zug an dem Seilzug 18 werden die beiden Anschläge 20 und 20' eingezogen, so daß die beidei
Halterungen 24 und 24' darüber gleiten können. D: andererseits beim Einziehen der beiden Anschläge 2(
und 20' durch die Schwenkung der Hebel 38 und 38' di< beiden Anschläge 32 und 32' über die Oberkante dei
Schiene 16 angehoben werden, werden hierdurch di( Halterungen für die beiden nachfolgenden Zugstanger
blockiert. Diese Anordnung für eine einzeln unc nacheinander erfolgende Freigabe der Zugstangen is
bekannt und braucht deshalb nicht näher beschrieben zi werden.
Die Anschläge 22 und 22' an den Halterungen 24 unc 24' sind in gleicher Weise abgeschrägt wie di(
Vorderflächen der Anschläge 20,20' und 32,32', so dal
beim Auftreffen der Anschläge 20 und 20' bzw. 32 unc 32' auf die festen Anschläge 22 und 22' zwangsläufig eir
Schub auf die Halterungen 24, 24' in Freigabestellunj
ausgeübt wird.
Der Seilzug 18 läuft über eine Umlenkrolle 52 und isi
am anderen Ende an einem Hebelarm 54 einei
Vertikalstrebe 56 befestigt. Diese Vertikalstrebe 5€ bildet die Drehachse für eine Klapptür oder eir
Drehkreuz 58, welche auch durch einen einfacher horizontalen Arm ersetzt sein können. Der Zugang wire
durch d'ese Einrichtungen versperrt, den infolge der seitlichen Begrenzungen 60 und 62 jeweils nur immer
ein Skiläufer passieren kann. Die Höht dieser Begrenzungen 60 und 62 ist vorzugsweise veränderbar
um sie verschiedenen Schneehöhen anpassen zu können. Weilerhin ist die eine Begrenzung 60 auf der
Seite, auf der sich die Zugstangen 14 befinden, als Handlauf ausgebildet. Die Einrichtung ist so ausgebildet
und angeordnet, daß der den Zugang passierende Skiläufer zwangsläufig die Klapptür 58 durch Schwenken
öffnet.
In dem Zugang ist ferner vor der Klapptür 58 eine
Sperreinrichtung vorgesehen, weiche aus einer horizontalen Schranke 64 besteht, die quer über den Zugang
absenkbar und um eine nicht dargestellte horizontale Schwenkachse anhebbar ist.
Das Anheben dieser Schranke 64 erfolgt ebenfalls über einen Seilzug 68, welcher über eine Umlenkrolle 70
läuft und an dem Hebelarm 54 der Vertikalstrebe 56 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Betätigung der
Schranke 64 mit der Klapptür 58 in der Weise kombiniert, daß die Schranke 64 geschlossen ist. solange
die Klapptür 58 offen ist und umgekehrt. Die Betätigung der Schranke 64 wird hierbei vorzugsweise so gesteuert,
daß sich die Schranke erst in der letzten Phase der Schließbewegung der Klapptür 58 öffnet, was durcii
einen entsprechenden toten Gang in der Bewegungsübertragung bewerkstelligt werden kann.
In der Ruhestellung hält die Zugfeder 48 über den T-förmigen Hebel 38', den Hebelarm 46 und den Seilzug
18 die Klapptür 58 in der geschlossenen Stellung und die Schranke 64 in geöffneter Stellung.
Der Zugang besteht hierbei aus einem nahezu ebenen Abschnitt 72, welcher sich bis etwa zu der Schranke 64
erstreckt. Hieran schließt sich ein Einlauf 74 an, welcher in Laufrichtung geneigt ist und sich bis etwa zu der
Stelle erstreckt, an welcher der Skiläufer seine Zugstange ergriffen hat.
F i g. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit mit mechanischer Steuerung, die jedoch durch eine andere
Einrichtung auf mechanischer, pneumatischer oder elektrischer Grundlage ersetzt werden kann. Eine
derartige Ausführungsform ist in Fig. 7 und 8 dargestellt, welche etwa Fi g. 1 und 6 entsprechen und
wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die Steuerung der Sperren 19 und 19' für
die Halterungen 24 und 24' erfolgt hierbei mittels eines Elektromagneten 76, dessen Kern über eine Schubstange
80 an dem T-förmigen Hebel 38 befestigt ist. Sobald hierbei der Elektromagnet 76 erregt wird, schwenkt der
Hebel 38 gegen die Wirkung der Zugfeder 48 in eine Stellung, in der der Anschlag 20 eingezogen und der
Anschlag 32 herausgeschoben wird. Dieser Elektromagnet 76 ist an eine Verteilerdose 82 angeschlossen, die
nicht Gegenstand der Erfindung ist und daher nicht näher beschrieben wird. Die Klapptür 58 der zuerst
beschriebenen Ausführungsform ist hierbei ersetzt durch eine Lichtschranke in Form eines Lichtstrahles 84,
welcher eine Fotozelle 86 beeinflußt. ι s
Auch die Sperreinrichtung für den Zugang kann in gleicher Weise elektrisch ausgebildet sein, beispielsweise
mit rotem und grünem Lichtsignal 88, welche in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der
Unterbrechung des Lichtstrahles 84 arbeitet
Für eine Benutzung des Schleppliftes begibt sich der Skiläufer in den Zugang zwischen den beiden Begrenzungen
60 und 62. Bei größerem Andrang bilden die Skiläufer hierbei eine Warteschlange auf dem ebenen
Abschnitt 72. Sobald die Sperrung des Zuganges durch Anheben der Schranke 64 oder durch ein grünes
Lichtsignal aufgehoben wird, begibt sich der Skiläufer in
den Einlauf 74.
Der Skiläufer schwenkt dann beim Weitergleiten die Klapptür 58 oder unterbricht den Lichtstrahl 84,
wodurch die Freigabe der Halterung 24 der ersten Zugstange 14 ausgelöst wird. Die Halterung 24 klemmt
sich selbsttätig auf dem Zugseil 10 fest und wird von diesem mitgenommen. Gleichzeitig ist der Skiläufer bii
zu der Zugstange 14 gelangt, welche er in der Bewegung ergreift (Fig. 2).
Im Äugenblick des Durchganges des Skiläufers durch
die Klapptür 58 oder den Lichtstrahl 84 wird die Sperreinrichtung für den Zugang ausgelöst, und zwar
entweder durch das Absenken der Schranke 64 ( F i g. 2) oder durch Aufleuchten eines roten Lichtsignales 88
( F i g. 7), wodurch der nachfolgende Skiläufer an einem
Betreten des Einlaufs 74 gehindert wird, bis die ganze Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgckehr
und für eine neue Betätigung bereit ist.
Ein nicht dargestellter Verzögerer kann hierbei di<
Rückschwenkung der Klapptür oder das Wiederauf leuchten des grünen Lichtsignales verzögern, wodurcr
die Aufeinanderfolge der Starts gesteuert und an die Förderkapazität des Zugseiles 10 angepaßt werder
kann.
Im gleichen Augenblick, in dem die Zugstange U
durch die Sperre 19 freigegeben wird, erfolgt eint Freigabe der nachfolgenden Zugstange 14' durch die
Klinke 19', wodurch diese durch ihr Eigengewicht aul der Schiene 16 nach unten gleitet und ihre Ausgangsstel
lung einnimmt. Auf diese Weise ist jede falsch« Betätigung oder Benutzung der Einrichtung ausge
schlossen, da die jeweils erste Zugstange in ihrei Ausgangsstellung getrennt von den übrigen Zugstanger
hängt. Es ist ferner möglich, die Schiene 16 für die Halterungen 24 nicht geradlinig auszuführen, so daC
jeweils nur die vorderste Zugstange 14 von derr Skiläufer ergriffen werden kann, während die übriger
Zugstangen außer seiner Reichweite sind.
Diese Einrichtung arbeitet besonders einfach unc ohne von irgendeiner Person betätigt werden zi
müssen. Sie kann leicht an bereits vorhandener Schleppliften angebracht werden. Wie bereits erwähnt
kann durch diese Einrichtung der Start der einzelner Skiläufer beschleunigt werden, so daß demzufolge di<
Leistungsfähigkeit eines hiermit ausgestatteten Skilifte; erheblich gesteigert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungs
gemäße Vorrichtung in anderer Weise auszubilden indem beispielsweise die Klapptür 58 durch einer
entsprechenden Kontakt die Tätigkeit des Elektroma gneten 76 auslöst und gleichzeitig eine Sperreinrichtuni
in Form eines elektrischen Lichtsignales betätigt Umgekehrt kann die Fotozelle eine Sperreinrichtung ir
Form einer mechanisch betätigten Schranke steuern. Ei ist auch möglich, die Auslöseeinrichtung in Form eine:
Fußhebels od. dgl. auszubilden, der auf dem Boden dei Piste angeordnet ist und durch einen Skiläufer betätig
wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Vi534ff
Claims (6)
- Patentansprüche:17Ϊ. Vorrichtung zum selbsttätigen Zuteiler* einer Zugstange aus einem in der Talstation befindlichen < Magazin eines Skischleppliftes und Ankuppeln der abgegebenen Zugstange an das ständig umlaufende Zugseil des Liftes, gekennzeichnet durch eine den üblicherweise abschüssigen Einlauf (74) sperrende Schranke (54,56,58; 84,86), welche beim Passieren eines Skiläufers die Abgabe und das Ankuppeln einer Zugstange (14) an das Zugseil (10) auslöst.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (56, 58) als eine Dreh- oder Klapptür ausgebildet ist welche über einen drehfesten Hebelarm (54) und einen hieran befestigten Seilzug (18) eine Klinke (19') betätigt, die die Freigabe und das Ankuppeln einer Zugstange (14) auslöst
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen quer über den Einlauf (74) gerichteten, in an sich bekannter Weise eine Photozelle (86) beeinflussenden Lichtstrahl (84) als Schranke, bei dessen Unterbrechung elektromagnetisch die Freigäbe und das Ankuppeln einer Zugstange (14) ausgelöst wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperre (64,65; 88) vor der Schranke (54, 56, 58; 84, 86) zur vorübergehenden Sperrung des Zuganges (60,62) für einen nachfolgenden Benutzer.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine absenkbare Schranke als Sperre (64, 66), welche von der ersten Schranke (54, 56, 58; 84, 86) mechanisch oder elektrisch betätigbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Lichtsignal (88) als Sperre, welches von der Schranke (54,56,58; 84,86) elektrisch betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR107134 | 1967-05-19 | ||
FR107134A FR1530686A (fr) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Installation de départ d'un dispositif de remorquage de skieurs |
Publications (3)
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DE1755465A1 DE1755465A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1755465B2 DE1755465B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1755465C3 true DE1755465C3 (de) | 1976-11-25 |
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