CH475685A - Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen - Google Patents

Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen

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Publication number
CH475685A
CH475685A CH492064A CH492064A CH475685A CH 475685 A CH475685 A CH 475685A CH 492064 A CH492064 A CH 492064A CH 492064 A CH492064 A CH 492064A CH 475685 A CH475685 A CH 475685A
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CH
Switzerland
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thermostat
heating device
housing
heating
metal hose
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Application number
CH492064A
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English (en)
Inventor
Schuler Thusnelda
Original Assignee
Schuler Thusnelda
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables

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  • Pipe Accessories (AREA)

Description


      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr. 413154         Heizvorrichtung,    insbesondere<B>l & </B>     Gewächskulturen       Die     in        Gärtnereibetrieben    bestehenden     Warmwas-          ser-Heizanlagen    haben den Nachteil, dass sie ortsge  bunden sind und     ausserdem    nur im Winter einen wirt  schaftlichen Betrieb erlauben.

   Für eine     Teilbeheizung     von besonders gefährdeten     Treibbeetkasten        in    der       übergangszeit    (Frühjahr und Herbst) ist die bestehende  Heizanlage unrentabel.  



  Für solche     Teilbeheizungen    werden bereits elektri  sche     Heizröhren    verwendet, welche zwar transportabel       sind,    jedoch infolge ihrer starren Rohre und unpassen  den Längen nicht     überall    an den Beeten so verlegt  werden können, dass eine wärmetechnisch günstige  Heizung erreicht werden kann. Die starren Heizrohre       können    nur an den Längsseiten der     Treibbeetkasten     verwendet werden, während die Breit- und Stirnseiten  der Beete eine     Heizrohrverlegung    nicht erlauben.

   Diese  Nachteile sollen durch die     erfindungsgemässe        Heizvor-          richtung        beseitigt    werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung  der im Patentanspruch des Hauptanspruches beschrie  benen Heizvorrichtung. Erfindungsgemäss zeichnet sich       diese    dadurch aus, dass der Thermostat ausserhalb des  Gehäuses angeordnet ist.  



  In der Zeichnung ist     eine    beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht der Heizvorrichtung,       Fig.    2 eine Teildraufsicht zu     Fig.    1 in grösserem  Masstab und       Fig.    3 den     Endteil    des     Heizschlauches,    teilweise ge  brochen und teilweise im Schnitt in noch grösserem  Massstab.  



  Die dargestellte Heizvorrichtung weist einen Heiz  körper auf, der aus     einem        flexiblen,    wasserdichten, je  nach Verwendung beliebig form- und     verlegbaren     Metallschlauch 1 und einem mit Isolierperlen 2 ver  kleideten Widerstandsdraht 3 besteht. Das eine Ende  des Metallschlauches 1 ist durch eine Abschlusskappe  4 aus Metall wasserdicht abgeschlossen, während das    andere Ende des Metallschlauches in ein Gehäuse 5  eingeführt ist. Das Gehäuse 5 enthält an sich bekann  tes, durch einen Thermostaten 6 gesteuertes     Kontroll-          und    Schaltaggregat 7.

   Die Wärmegrenzen sind vermit  tels einem durch einen Drehknopf 8 gebildeten,     aus-          senseitig    am Gehäuse 5 angeordneten Temperaturein  steller mit     Ableseskala    9 gegenüber einer festen Marke  10 einstellbar. Der Drehknopf 8 gestattet z. B. eine  Einstellung auf jede Wärmestufe von 0  bis 40 . Bei  Erreichung der eingestellten Temperaturgrenze im       Treibbeetkasten,    wird der     Heizstromkreis    durch     den     Thermostaten 6 unterbrochen. Nach Absinken der  Raumtemperatur im     Treibbeetkasten    unter die einge  stellte Temperaturgrenze wird der Heizstromkreis  durch den Thermostaten 6 wieder geschlossen.  



  An einem Lageransatz 11 des Gehäuses 5 ist ein  Einführungsrohr 12 befestigt, in welchem der Metall  schlauch 1 abgedichtet und in das Gehäuse 5     einge-          führt    ist. Am     äusseren    Ende des Einführungsrohres 12  sitzt     ein.    Halter 13,     in        welchem        eine    Lagerhülse 14     be-          festigt    ist. In dieser Lagerhülse 14 ist das äussere Ende  des Temperaturfühlers 6 des Thermostaten, geführt.  Das innere Ende des     Thermostatenfühlers    6 ist durch  eine Stopfbüchse 15 an der Einführungsöffnung abge  dichtet.

   Der Thermostat wirkt in bekannter Weise auf  ein in der Zeichnung nicht besonders dargestelltes, mit  dem     durch        einen    Drehkropf 8 gebildeten Temperatur  einsteller in Bewegungsverbindung stehendes Schaltor  gan, das einen den Heizstromkreis beherrschenden  Schalter betätigt. Das Innere des Gehäuses 5 ist durch  Abnahme eines, mittels Schrauben befestigten Gehäu  sedeckels 5' zugänglich. Die Einführung des     Stromzu-          führungskabels    16 erfolgt durch eine     Öffnung    im Ge  häusedeckel 5', welche durch eine Stopfbüchse 17 ab  gedichtet ist.  



  Der verhältnismässig grosse     Spielraum    des mit den  Isolierperlen 2 versehenen Widerstandsdrahtes 3 im  Schlauchinnern und die bekannte Art der Form der  aufgereihten Isolierperlen 2, die kugelartig ineinander  greifen, ermöglichen es, dass der Schlauch 1 beliebig      gebogen werden     kann,    ohne dass dadurch die Gefahr       eines        Kurzschlusses    entsteht.  



  Um eine unerwünschte Erwärmung des Gehäuses 5  und der an diesem angeschlossenen Teile,     inklusiv    dem       Thermostat    und eine     Beeinflussung    des letzteren zu  vermeiden, werden die beiden Enden des Widerstands  drahtes im Bereich des Einführungsrohres 12 als soge  nannte kalte Enden     ausgeführt,    was durch     Vergrössern     des Leitungsquerschnittes oder durch Anlöten eines  besseren Leiters erreicht wird.

   Da Metallschläuche, wie  sie in der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind,     in     den verschiedensten Durchmessern und Längen im  Handel erhältlich sind, ist     zs    möglich für jede beliebige       Treibbeetkastenlänge    einen entsprechend langen     Reiz-          schlauch    herzustellen und die Temperatur durch einen  Thermostaten automatisch zu     steuern.    Bei Nichtge  brauch kann der     Heizschlauch    aufgerollt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskultu ren, wobei als Heizkörper ein wahlweise verlegbarer, flexibler und wassdichter Metallschlauch vorgesehen ist, welcher an ein Gehäuse angeschlossen ist, das ein durch einen Thermostaten gesteuertes Kontroll- und Schaltgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (6) ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat in einem zugleich als Träger des Metallschlauchanschlusses am Gehäuse angeordneten Lageransatz angeordnet ist. 2. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat einen rohrförmi- gen Temperaturfühler aufweist.
    3. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (5) ein durch einen Drehkörper (8) gebildeter Temperatureinsteller ange ordnet ist, der mit dem Schaltaggregat (7) und dem Thermostat (C) in Wirkungsverbindung steht.
CH492064A 1963-04-05 1964-04-14 Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen CH475685A (de)

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CH492064A CH475685A (de) 1963-04-05 1964-04-14 Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen

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CH440863A CH413154A (de) 1963-04-05 1963-04-05 Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen, wie Treibbeetkasten und Treibhäuser
CH492064A CH475685A (de) 1963-04-05 1964-04-14 Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen

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CH475685A true CH475685A (de) 1969-07-15

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CH492064A CH475685A (de) 1963-04-05 1964-04-14 Heizvorrichtung, insbesondere für Gewächskulturen

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