DE19955405C1 - Einrichtung zur Temperaturregelung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Einrichtung zur Temperaturregelung für eine elektrische Fußbodenheizung mit im Boden verlegten Heizleitern ist in einem Rohr, das die elektrischen Zuleitungen zu den Heizleitern enthält und oberhalb des Bodens angeordnet ist, ein Temperatursensor angeordnet. Mindestens eine Zuleitung ist mindestens auf einem Teil ihrer Länge als weiterer Heizleiter ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Temperaturregelung für eine elektrische Fußbodenheizung mit
im Boden verlegten Heizleitern.
Die Temperatur eines Raumes wird häufig mit Hilfe eines
Raumthermostaten geregelt, der meist durch einen
Bimetallsensor gesteuert ist. Oft sind solche Regelungen mit
einem Zeitschalter kombiniert. Nach der Einführung von
Fußbodenheizungen - sei es mit elektrischen Heizleitern oder
mit Warmwasserleitungen aus Plastik- oder Kupferrohren - ist
es bekannt, den Temperaturanstieg im Boden zu begrenzen,
insbesondere um eine unzulässig hohe Bodentemperatur zu
verhindern, die gesundheitliche Schäden für die Bewohner
verursachen kann. Zur Begrenzung der Bodentemperatur können
Sensoren innerhalb des Bodens nahe der elektrischen
Heizleiter installiert werden. Damit sind jedoch
verschiedene Probleme verbunden. Wenn einmal ein Sensor in
dem Boden eingebaut ist und nicht mehr funktioniert, kann er
nicht mehr die Temperatur im Boden kontrollieren, was
umständliche Reparaturarbeiten zum Austausch des Sensors
erfordert. Ein derartiges Heizkabel mit Steuergerät ist
beispielsweise aus DE 196 07 907 A1 bekannt.
Zur Lösung dieses Problems kann bei Neubauten zwar ein
Leerrohr zur Aufnahme des Sensors in den Boden eingebracht
werden. Eine nachträgliche Installation in bestehende Böden
ist jedoch sehr teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zur Temperaturregelung für eine elektrische Fußbodenheizung
anzugeben, welche die obengenannten Nachteile nicht
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einem Rohr, das die elektrischen Zuleitungen zu den
Heizleitern enthält und oberhalb des Bodens angeordnet ist,
ein Temperatursensor angeordnet ist und daß mindestens eine
Zuleitung mindestens auf einem Teil ihrer Länge als weiterer
Heizleiter ausgebildet ist. Dabei kann aus
Sicherheitsgründen vorgesehen sein, daß der weitere
Heizleiter Teil einer spannungführenden Leitung (Phase) ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch eine
Temperaturmessung in der Nähe eines Heizleiters außerhalb
des Bodens eine gute Regelung ermöglicht. Die Wärme, die
sich in dem Rohr aufstaut, simuliert die Wärme im Fußboden
und im Raum, so daß eine Berücksichtigung der Raumtemperatur
erfolgt. Um eine Anpassung des weiteren Heizleiters an die
Anzahl von im Boden verlegten Heizleitern zu ersparen, kann
gemäß einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß beim Anschluß
mehrerer Heizleiter nur einer der Heizleiter über den
weiteren Heizleiter angeschlossen ist und daß die anderen
Heizleiter über Kupferleitungen angeschlossen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß das Rohr zwischen einem an den Temperatursensor
angeschlossenen Regelgerät und einem in Fußbodennähe
vorgesehenen Anschlußkasten für die Heizleiter angeordnet
ist.
Zur Erzielung eines besonders günstigen Regelverhaltens
dient eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß
der weitere Heizleiter im wesentlichen die gleiche
elektrische Leistung pro Längeneinheit aufnimmt wie der über
ihn versorgte Heizleiter.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Länge
des weiteren Heizleiters kleiner als die Länge des Rohres
ist und daß der weitere Heizleiter über Kupferleitungen an
das Regelgerät und an den Anschlußkasten angeschlossen ist.
Dabei kann der Temperatursensor am oberen Ende des weiteren
Heizleiters angeordnet sein, was eine Anordnung an anderer
Stelle nicht ausschließt.
Eine ausreichende Erwärmung des Temperatursensors ergibt
sich insbesondere dann, wenn der Heizleiter etwa die Hälfte
des Abstandes zwischen Regelgerät und Anschlußkasten
einnimmt.
Ferner kann bei der Erfindung vorgesehen sein, daß das
Regelgerät etwa 1,5 m und der Anschlußkasten etwa 30 cm über
dem Boden angeordnet sind.
Die Erfindung bewirkt außer einer guten Regelung der
Bodentemperatur auch eine Regelung der Raumtemperatur.
Sollte dies im Einzelfall nicht genügen, kann gemäß einer
Weiterbildung vorgesehen werden, daß an das Regelgerät ein
weiterer Temperatursensor zur Messung der Raumtemperatur
angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls in
schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine in einem Raum montierte erfindungsgemäße
Einrichtung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 stellt ein an sich bekanntes Regelgerät für
Fußbodenheizungen dar, bei welchem im Boden verlegte
Heizleiter 7 in Abhängigkeit von der Temperatur eines
Temperatursensors 8 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Von
einer nicht dargestellten Netzzuleitung werden der
Null-Leiter 3 und der Schutzleiter 4 durch ein Rohr 2 zu
einem Anschlußkasten 6 unmittelbar weitergeleitet, während
der spannungführende Leiter im Regelgerät 1 geschaltet wird.
Im mittleren Bereich des Rohres 2 ist der spannungsführende
Leiter als Heizleiter 5 ausgebildet. Die übrigen Teile sind
übliche Kupferleitungen. An den Anschlußkasten 6 ist ein
mäanderförmig im Boden verlegter Heizleiter 7 angeschlossen.
Fließt durch den Heizleiter 7 und den weiteren Heizleiter 5
Strom, werden beide Heizleiter erwärmt, wobei es durchaus in
Kauf genommen wird, daß sich der weitere Heizleiter 5
stärker als der im Boden verlegte Heizleiter 7 erwärmt. Dies
kann jedoch bei der Wahl des Abschaltpunktes im Regelgerät 1
berücksichtigt werden, so daß durch Erwärmung des
Temperatursensors 8 über den Abschaltpunkt hinaus eine zu
große Erwärmung des Heizleiters 7 und damit des Bodens
verhindert wird. Nach dem Abschalten kühlt sich der
Temperatursensor 8 ab und schaltet je nach Einstellung
wieder ein.
Bei der ansonsten gleich aufgebauten Einrichtung nach Fig. 2
sind zwei zusätzliche Heizleiter 7' und 7" im Boden verlegt.
Diese werden jedoch über einen weiteren spannungführenden
Leiter 9 mit Spannung versorgt, so daß für das Aufheizen des
weiteren Heizleiters 5 wiederum lediglich der Strom durch
den Heizleiter 7 maßgebend ist. Der Anschlußkasten 6' ist
entsprechend zum Anschluß von drei Heizleitern ausgelegt.
Fig. 3 zeigt eine fertig montierte Einrichtung, wobei das
Regelgerät 1, das Rohr 2 und der Anschlußkasten 6 in einer
Wand 11 befestigt sind und die Höhe von der Oberkante des
Fußbodens des Regelgerätes etwa 1,5 m und des Anschlußkastens
etwa 30 cm beträgt. Der Heizleiter 7 ist im Boden verlegt.
Da die Heizleiter der elektrischen Fußbodenheizung im
Vergleich zu Warmwasserheizungen relativ wenig auftragen,
ist der Heizleiter 7 zwischen Bodenbelag 12 (beispielsweise
Fliesen) und Estrich 13 verlegt.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Temperaturregelung für eine elektrische
Fußbodenheizung mit im Boden verlegten Heizleitern, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Rohr (2), das die elektrischen
Zuleitungen zu den Heizleitern (7) enthält und oberhalb des
Bodens (12, 13) angeordnet ist, ein Temperatursensor (8)
angeordnet ist und daß mindestens eine Zuleitung mindestens
auf einem Teil ihrer Länge als weiterer Heizleiter (5)
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Heizleiter (5) Teil einer spannungführenden
Leitung (Phase) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Anschluß mehrerer Heizleiter (7, 7', 7") nur einer
der Heizleiter (7) über den weiteren Heizleiter (5)
angeschlossen ist und daß die anderen Heizleiter (7', 7")
über Kupferleitungen (9) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) zwischen einem an
den Temperatursensor (8) angeschlossenen Regelgerät (1) und
einem in Fußbodennähe vorgesehenen Anschlußkasten (6, 6')
für die Heizleiter (7, 7', 7") angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Heizleiter (5) im
wesentlichen die gleiche elektrische Leistung pro
Längeneinheit aufnimmt wie der über ihn versorgte Heizleiter
(7).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des weiteren
Heizleiters (5) kleiner als die Länge des Rohres (2) ist und
daß der weitere Heizleiter (5) über Kupferleitungen an das
Regelgerät (1) und an den Anschlußkasten (6, 6')
angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor (8) am oberen Ende des weiteren
Heizleiters (5) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizleiter (5) etwa die Hälfte des
Abstandes zwischen Regelgerät (1) und Anschlußkasten (6, 6')
einnimmt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät (1) etwa 1,5 m und
der Anschlußkasten (6) etwa 30 cm über dem Boden (12, 13)
angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Regelgerät ein weiterer
Temperatursensor zur Messung der Raumtemperatur
angeschlossen ist.
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