CH474988A - Gleitender oder rollender Aufhänger - Google Patents

Gleitender oder rollender Aufhänger

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CH474988A
CH474988A CH668767A CH668767A CH474988A CH 474988 A CH474988 A CH 474988A CH 668767 A CH668767 A CH 668767A CH 668767 A CH668767 A CH 668767A CH 474988 A CH474988 A CH 474988A
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CH
Switzerland
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eyelet
groove
arm
extension piece
side wall
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Application number
CH668767A
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English (en)
Inventor
Graf Wilhelm
Original Assignee
Alufa Vorhangschienen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Gleitender oder rollender     Aufhänger       Schon seit längerer Zeit sind zum Aufhängen von  Vorhängen, Gardinen o. dgl. an Trag- oder Laufschie  nen einstöckige Tragösen aus plastischem Kunststoff in  Benutzung. Bei diesen setzt sich der in der Schiene  gleitende Teil der Tragöse nach unten in die eigentliche  geschlossene Öse fort, die eine     Einfädelspitze    für den  aufzuhängenden Vorhang, die Gardine o. dgl. trägt.  Sowohl das Einfädeln dieser     Aufhängeöse    als auch  besonders das Herausnehmen der Tragöse aus dem  Vorhand ist     umständlich,        erfordert    Geschick und     ver-          hältnismässig    viel Zeit.

   Durch die Erfindung soll daher  ein Aufhänger mit einer neuen einstöckigen Aufhängeö  se geschaffen werden, bei welcher ein freier Seitenarm  der Öse, nachdem er z. B. durch eine Schlaufe eines  Tragbandes oder durch den Vorhang selbst hindurchge  steckt ist, mit dem festen Teil des Aufhängekörpers  verschlossen und erforderlichenfalls auch wieder geöffnet  werden kann.  



  Derartige, bereits in verschiedenen     Ausführungen     bekanntgewordene Aufhängevorrichtungen weisen je  doch eine Reihe von Nachteilen und technischen Unzu  länglichkeiten auf. So ist ein Gleiter mit zwei biegsamen,  zu einer Öse schliessbaren Tragschenkeln bekannt, deren  Verbindung formschlüssig erfolgt, jedoch nur dann fest  zusammenhält, wenn der Vorhang mit seiner ganzen  Last an der Öse hängt. Das bedeutet, dass der bei Fehlen  der Last in den Vorhang eingesteckte offene Seitenarm  oder Schenkel in dem für ihn vorgesehenen Sitz nur  verbleibt, wenn die Last des Vorhanges den Schenkel  fest in den Sitz hineinzieht.

   Solange dies nicht der Fall  ist, kann sich der Seitenarm oder Schenkel in dem Sitz  nicht halten,     vielmehr    kann sich die Tragöse leicht  öffnen und aus dem Vorhang herausfallen, wenn dieser  in noch nicht aufgehängtem     Zustand    in dieser oder jener  Richtung bewegt wird.  



  Eine andere bekannte     Aufhänge-Tragöse    zeigt die  gleichen     Unzulänglickkeiten.    Auch bei dieser ist eine         Formschlüssigkeit    zwischen dem Sitz des Schenkels in  Form eines Zapfens am Kopfstück des     Aufhängers    und  eine genau darauf passende Öffnung am Ende des  bewegbaren Schenkels vorgesehen. Diese     Loch-Zapfen-          Verbindung    ist zwar formschlüssig, aber leicht lösbar,  solange der Vorhang mit den eingesteckten Tragösen  sich noch nicht in der Gleitschiene befindet.  



  Eine weitere bekannte     Ausführungsform    ist ein  Aufhänger, bei dem das in einer gebogenen Nadelspitze       auslaufende    freie Schenkelende so     ausgebildet    ist, dass es  in eine am Tragteil vorgeformte konische     Ausnehmung     einrasten kann. Die konische Ausgestaltung des Sitzes an  der Nadelspitze gestattet zwar einen guten Sitz, jedoch  kann das Ausrasten sehr leicht unter dem Zug des in der  Öse hängenden Vorhanges     erfolgen.    Um dies zu vermei  den, wird bei dieser Anordnung die Befestigung des  freien Schenkels in seinem konischen Sitz gegebenenfalls  durch ein Klebemittel bewirkt.  



  All diesen bekannten Tragösen gegenüber erfordert  der Aufhänger nach der     Erfindung    weder eine Form  schlüssigkeit der Verschlussteile der Öse noch eine  besondere Verriegelung durch die Last des Vorhanges  noch die Anwendung eines Klebemittels. Vielmehr wird  eine feste Verbindung dadurch erzielt, dass bei dem       erfindungsgemässen    Aufhänger eine einstöckige Aufhän  geöse aus Kunststoff vorgesehen ist, deren Kopfteil  selbst als Gleiter ausgebildet oder an einem Gleiter oder  einer Rolle gehalten ist und der sich in zwei     parallel    in  Abstand stehende nach unten gerichtete Ansatzstücke  aufteilt, deren eines sich zu einem im Querschnitt,

   in der       Ösenebene    abgeflachten breiteren     ösenseitenarm    verlän  gert und zur Bildung der Tragöse U-förmig in den  anderen, ebenfalls abgeflachten schmaleren     ösenseiten-          arm    übergeht, dessen freies Ende in das andere Ansatz  stück     sicherheitsnadelähnlich        einlegbar    ist.

   Die     Aufhän-          P    a       öse    weist folgende erfinderische Merkmale auf:  Zur Aufnahme dieses freien Endes des schmalen           Ösen-Seitenarms    dient eine dem ersten Ansatzstück offen  gegenüberliegende und auch nach unten offene Nut in  dem anderen Ansatzstück, deren eine Seitenwand in       Richtung    auf das erste Ansatzstück     länger    ist als deren  andere Seitenwand,

   damit das unter leichtem     Druck        in     die Lücke zwischen den beiden Ansatzstücken vor die  Nut gebrachte freie Ende des schmalen Arms auf diese  Wand trifft und unter der Wirkung der in der Öse  entstandenen elastischen Spannung     in    die Nut einfällt.  Dazu ist keinerlei     Formschlüssigkeit    erforderlich; viel  mehr lehnt sich der     flach    ausgebildete     Seitenarm    unter  dem     Eigendruck    des genannten Materials kraftschlüssig  gegen die Rückwand der Nut.  



  Das Ende des freien     ösenarmes    kann     abgerundet,     leicht verdickt,     pfeilförmig    oder als Haken ausgebildet  sein, und die Nut soll genügend geräumig sein, um diese  verschiedenen     Formen    aufnehmen zu können. Die länge  re Seitenwand der Nut kann in das erste Ansatzstück  übergehen; oder aber sie hat     vorteilhafterweise,    wenn  die Öse an den Steg eines besonderen Gleiters oder an  die Achse einer im Kopf der Tragöse anzubringenden  Rolle angehängt werden soll, einen Abstand von dem  ersten Ansatzstück, der dem Steg oder der Achse bei  deren Einsetzen oder Herausnehmen ein Hindurchzwän  gen eben noch ermöglicht.

   Dieser enge Abstand soll  bewirken, dass die Rolle oder der Gleiter aus dem       Tragösenkopf    nicht herausfallen kann.  



  Die     Erfindung    wird anhand von Zeichnungen einiger       Ausführungsbeispiele    in vergrösserter Darstellung erläu  tert. In diesen zeigt:       Fig    1 eine sehr stark vergrösserte Seitenansicht des  neuen Tragkörpers mit festem linsenförmigem Gleiter,       Fig.    2 diesen Tragkörper von     vorn,          Fig.    3 den Tragkörper in Draufsicht von der Unter  seite,       Fig.    4 die Ansicht der entgegengesetzten Seite wie       Fig.    1,       Fig.    5 die Ansicht von der Rückseite, entgegenge  setzt zu     Fig.    2,  In etwas kleinerem Masstab,

   jedoch in etwa dreifa  cher Vergrösserung zeigt:       Fig.    6 die Ausbildung einer Tragöse zum Einsetzen  einer Rolle oder eines besonderen Gleiters in ihren  Kopfteil,       Fig.    7     einen    Schnitt durch den Kopfteil gemäss der  Linie     a-b    in     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt längs der Linie     c-d    von     Fig.    6,       Fig.    9 einen     Tragkörper    mit einer abgewandelten  Form des freien     ösenarms,

            Fig.    10 einen Schnitt längs der Linie     e-f    in     Fig.    9,       Fig.    11 eine Tragöse mit hakenförmigem     ösenteil     und       Fig.    12 den Querschnitt nach Linie --h in     Fig.    11.  In dem ersten     Ausführungsbeispiel        (Fig.    1-5) ist  der Kopf 2 des     Tragkörpers    entsprechend der bekannten       Linsenform    ausgebildet, der in einer üblichen Gleitschie  ne unter geringer Reibung verschiebbar ist. Der     kräftige            Ansatzteil    12 an dem einen (z.

   B. rechten) Teil de,  Kopfes 2 des Tragkörpers verlängert sich, nach unter  schwächer werdend, zu einem     ösenarm    1, der die der       aufzuhängenden    Gegenstand tragende Öse bildet,     inden     er     U-förmig    in den etwas schmaleren linken Arm  übergeht.

   Dieser steht in geöffneter Stellung etwa,  seitlich ab, wie in     Fig.    5     strichpunktiert    angedeutet ist  Zum Einlegen des freien Endes des Seitenarms 3 ist     in     linken Ansatzstück 11 des     Tragkörperkopfes    eine senk  recht verlaufende Nut 6 zwischen der Kopfrückwand f  und dem Vorderteil 5 des Ansatzstückes 11     gebilde          (Fig.    3).

   In diese     fällt    der     Seitenarm    3 unter der Wirkuni  der     in    der Öse     entstandenen        Spannung    ein, wenn er au  seiner Ruhelage     unter    leichtem     Druck    in     Richtung    au  den anderen     Schenkel    1 an diesen heran und in den frei  en Raum zwischen den beiden     Ansatzstücken    gebrach  und von der Rückwand 8 aufgehalten ist.  



  Beide Seitenarme sind in den     seitlichen        Zugrichtun     gen     flach    ausgebildet; wodurch eine grössere     Steifig          keit    und     Stabilität    in der     ösenebene    erzielt wird,     a1     wenn hierfür etwa runde     Schenekl    vorhanden wären, wie  dies bei bekannten Ösen der Fall ist.  



  Der freie     Seitenarm    3 kann, um beim Einführen     ir     den Vorhang oder die Gardine diese nicht mit seine  Spitze zu beschädigen oder beim     Zusammenlegen    de;  Vorhanges nicht noch an anderen Stellen     versehentlicl     einzustechen, ein     abgerundetes    Ende 4 aufweisen, da:  wahlweise auch leicht verdickt sein kann und in     dei     Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. In diesem Fall     is     die Nut 6 an der entsprechenden Stelle durch eine       Einbuchtung    9 etwas erweitert.

   Ein aus     Gründen        dei     leichteren Herstellung der Tragöse vorgesehenes Fenster  7 in der Rückwand 8 bietet dem leicht verdickten Kopf  des freien Armes 3 ebenfalls genügend Raum.  



  Zum Öffnen der Tragöse ist der Seitenarm 3 au:  dem     Schlitz    6 in Richtung auf den Ansatz 12 de:  breiteren Arms 1 zu drücken. Dabei gleitet er durch der  Schlitz 6 an der Rückwand 8 entlang und gelangt in der  freien Raum 13 zwischen den beiden Armen 1 und 3  aus dem er in     Fig.    1 nach links, in     Fig.    3 in Richtung de;  Pfeiles 14 herausgehoben werden kann. In dieser geöff  neten Stellung kann er durch eine Öse oder eine  Traglasche des Vorhanges gesteckt und darauf wieder     ir     die     Schliess-Stellung    gebracht werden.

   Zur Erhöhung der  Stabilität des Tragkörpers sind auf den unteren     Endew     der Ansatzstücke 11 und 12 Verdickungen 15 und 1     E     vorgesehen, die auch ein Übergreifen     aneinanderstossen-          der    Tragösen verhindern. Auch eine längliche     Verdik-          kung    10 am unteren Rand der Rückwand 8 diene  lediglich zur     Stabilisierung    des ganzen Tragkörpers.  



  Die Figuren 4 und 5 ergänzen diese     Schilderung.    Sc  ist in     Fig.    4, die den     Tragkörper    von der der     Fig.    1  entgegengesetzten Seite darstellt, das im     wesentlicher     aus     Gründen    einfacherer Herstellung, gebildete Fenster  7 gezeigt, das auch in     Fig.    5 bei der Rückansicht des       Tragkörpers    zu erkennen ist.  



  Die beiden Ansatzstücke 11 und 12 gemäss der,  weiteren     Ausführungsbeispielen    nach den     Fig.    6, 9 und  11 sind an ihrem oberen Ende     U-förmig        verbunden        und     enthalten die runde Lagerfläche 23 für den Steg 24 des  strichpunktiert gezeichneten, aus zwei vierkantigen     Holz-          oder    Kunststoffstücken 25, 26 bestehenden Gleiters,     an     dessen Stelle auch eine Doppelrolle treten kann.

   Das  rechte verhältnismässig     kräftig    ausgebildete Ansatzstück  12 geht wie im ersten     Ausführulngsbeispiel    in den abge  flachten     ösenseitenarm    1 über.  



  Die das Fenster 7 enthaltende hintere Wand 8 der      Nut 6 ist in Richtung auf den Seitenarm 1 als Nase 18  ausgebildet. Beim Einlegen des freien Arms 3 wird  dieser durch Druck in     Richtung    auf das     Ansatzstück    12  vor den freien Raum 13 zwischen den beiden Armen  gebracht und von der nasenförmigen Unterlage 18  aufgehalten. Aus dieser strichpunktiert gezeichneten  Stellung 19 vor der Öffnung der Nut 6 gelangt der Arm 3  unter der Spannung des Materials in seinen Sitz, wobei  ihm die vorspringende Nase 18 der Wand 8 die  erforderliche     Führung    gibt, damit er in seiner gespannten  Lage nicht nach hinten ausweicht.

   Unter der straffen,  durch die Tragöse gewährleisteten Spannung schliesst  sich die Öse des Traghakens und kann nur durch       kräftigen    Druck auf den Arm 3 in     ,Richtung    auf den  Ansatz 12 wieder geöffnet werden.  



  Soll die Tragöse     mit    dem Gleiter 18 oder einer  entsprechenden Laufrolle in Verbindung gebracht oder  von dieser abgenommen werden, so muss die     runde     Achse der Doppelrolle oder der die beiden parallel  angeordneten     Gleiterstücke    25, 26 verbindende Steg 24  durch den Abstand 19 zwischen der Nase 18 und dem  Ansatzstück 12 hindurchgezwängt werden. Dies ist bei  dem elastischen Kunststoff aus dem die Tragöse besteht,  leicht durchzuführen.  



  Eine andere Ausführung zeigen die     Fig.    9 und 10,  bei denen der freie Arm 3 der Öse zu einer Nadel 20  verschmälert ist. Zur Aufnahme dieser Nadel beim  Verschliessen der Tragöse passt sich der Sitz in der Nut  6 der Form der Nadelspitze so an, dass diese sich unter  der Spannung im Bogen 21 gegen den im unteren Teil  konisch geformten Sitz legt und sich nur öffnen lässt,  wenn man mit Druck unten gegen den Nadelstiel dessen  Spitze aus dem konischen Sitz heraushebt. Auch hier  verhindert die Nase 18 das Ausweichen der Nadel nach  hinten. Traghaken dieser Art gestatten, einen Vorhang  oder eine Gardine o. dgl. ohne Verwendung eines beson  deren Haltebandes am Haken zu befestigen, weil der  nadelförmige Schenkel 20 den Vorhangstoff zu durchste  chen vermag.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    11 und 12 ist das freie Ende  des Seitenarms 1 als Haken 22 ausgebildet, der in einem  entsprechend geformten Sitz in entsprechender Weise  wie der Arm 3 in     Fig.    1 in eine an der Innenseite des  Ansatzstückes 11 vorgesehene Öffnung     einführbar    ist,  indem er zum Schliessen gegen die Fläche der Nase 18  gelegt und von dieser in die Nut eingeführt wird.  



  Die beschriebenen Tragösen sind in geschlossenem  Zustand allein durch ihre     Steifigkeit    und Spannung so  stark verriegelt, dass sie durch den Zug des Vorhanges  oder einer Gardine nach keiner Richtung hin geöffnet  werden können. Vielmehr sind die freien Enden des  linken     ösenarmes    infolge der durch das     Zusammendrük-          ken    der Öse mit ihren beiden Flach geformten in  geöffneter Stellung etwas gespreizt bestehenden Arme  geschaffenen Spannung fest in ihren Sitz gedrückt, so  dass ein dieser Spannung entgegenwirkender Druck in  Richtung nach oben und gegen den festen Schenkel  aufgebracht werden muss, um die     Verriegelung    zu lö  sen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleitender oder rollender Aufhänger für an einer Laufschiene aufgehängte Gardinen und Vorhänge, mit einer einstückigen Aufhängeöse aus Kunststoff, deren Kopfteil selbst als Gleiter ausgebildet oder an einem Gleiter oder einer Rolle gehalten ist und sich in zwei parallel in Abstand stehende nach unten gerichtete Ansatzstücke aufteilt, deren eines sich zu einem im Querschnitt, in der ösenebene abgeflachten breiteren Ösenseitenarm verlängert und zur Bildung der Tragöse U-förmig in den anderen, ebenfalls abgeflachten schma leren ösenseitenarm übergeht,
    dessen freies Ende in das andere Ansatzstück sicherheitsnadelähnlich einlegbar ist, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme des freien Endes des schmaleren Osenarms (3) diende, dem ersten Ansatzstück (12) offen gegenüberliegende und auch nach unten offene Nut (6) im anderen Ansatzstück (11), deren eine Seitenwand (8) in Richtung auf das erste Ansatzstück (12) länger ist als deren andere Seitenwand (5), damit das in die Lücke (13) zwischen den beiden Ansatzstücken (11, 12) vor die Nut (6) drückbare freie Ende des Armes (3) auf diese Wand (8) auftreffen und an ihr entlang unter der Wirkung der in der Öse entstandenen elastischen Spannung in die Nut (6) einfal len kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhänger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ende des freien Ösenarms (3) abge rundet und/oder leicht verdickt (4), pfeilförmig (20) oder als Haken (22) ausgebildet und in der Nut (6) ein diesen Formen entsprechender Sitz vorgesehen ist. 2. Aufhänger nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der längeren Seitenwand (8) der Nut (6) ein Fenster (7) vorgesehen ist. 3. Aufhänger nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit dem Fenster (7) versehene Seitenwand (8) der Nut (6) in das erste Ansatzstück übergeht.
    4. Aufhänger nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende der längeren Seitenwand (8) der Nut (6) von dem ersten Ansatzstück (12) einen Abstand (19) hat, der so bemessen ist, dass die Achse bzw. der Verbindungssteg (24) einer im Kopf der Tragöse angebrachten Rolle oder eines Gleiters (25, 6) nur durch Hindurchzwängen eingesetzt oder herausge nommen werden kann.
CH668767A 1967-05-11 1967-05-11 Gleitender oder rollender Aufhänger CH474988A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4196494A (en) * 1977-04-04 1980-04-08 Karl Rafeld Curtain rail runner

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