CH474988A - Sliding or rolling hanger - Google Patents

Sliding or rolling hanger

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Publication number
CH474988A
CH474988A CH668767A CH668767A CH474988A CH 474988 A CH474988 A CH 474988A CH 668767 A CH668767 A CH 668767A CH 668767 A CH668767 A CH 668767A CH 474988 A CH474988 A CH 474988A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
eyelet
groove
arm
extension piece
side wall
Prior art date
Application number
CH668767A
Other languages
German (de)
Inventor
Graf Wilhelm
Original Assignee
Alufa Vorhangschienen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alufa Vorhangschienen filed Critical Alufa Vorhangschienen
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Publication of CH474988A publication Critical patent/CH474988A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Gleitender oder rollender     Aufhänger       Schon seit längerer Zeit sind zum Aufhängen von  Vorhängen, Gardinen o. dgl. an Trag- oder Laufschie  nen einstöckige Tragösen aus plastischem Kunststoff in  Benutzung. Bei diesen setzt sich der in der Schiene  gleitende Teil der Tragöse nach unten in die eigentliche  geschlossene Öse fort, die eine     Einfädelspitze    für den  aufzuhängenden Vorhang, die Gardine o. dgl. trägt.  Sowohl das Einfädeln dieser     Aufhängeöse    als auch  besonders das Herausnehmen der Tragöse aus dem  Vorhand ist     umständlich,        erfordert    Geschick und     ver-          hältnismässig    viel Zeit.

   Durch die Erfindung soll daher  ein Aufhänger mit einer neuen einstöckigen Aufhängeö  se geschaffen werden, bei welcher ein freier Seitenarm  der Öse, nachdem er z. B. durch eine Schlaufe eines  Tragbandes oder durch den Vorhang selbst hindurchge  steckt ist, mit dem festen Teil des Aufhängekörpers  verschlossen und erforderlichenfalls auch wieder geöffnet  werden kann.  



  Derartige, bereits in verschiedenen     Ausführungen     bekanntgewordene Aufhängevorrichtungen weisen je  doch eine Reihe von Nachteilen und technischen Unzu  länglichkeiten auf. So ist ein Gleiter mit zwei biegsamen,  zu einer Öse schliessbaren Tragschenkeln bekannt, deren  Verbindung formschlüssig erfolgt, jedoch nur dann fest  zusammenhält, wenn der Vorhang mit seiner ganzen  Last an der Öse hängt. Das bedeutet, dass der bei Fehlen  der Last in den Vorhang eingesteckte offene Seitenarm  oder Schenkel in dem für ihn vorgesehenen Sitz nur  verbleibt, wenn die Last des Vorhanges den Schenkel  fest in den Sitz hineinzieht.

   Solange dies nicht der Fall  ist, kann sich der Seitenarm oder Schenkel in dem Sitz  nicht halten,     vielmehr    kann sich die Tragöse leicht  öffnen und aus dem Vorhang herausfallen, wenn dieser  in noch nicht aufgehängtem     Zustand    in dieser oder jener  Richtung bewegt wird.  



  Eine andere bekannte     Aufhänge-Tragöse    zeigt die  gleichen     Unzulänglickkeiten.    Auch bei dieser ist eine         Formschlüssigkeit    zwischen dem Sitz des Schenkels in  Form eines Zapfens am Kopfstück des     Aufhängers    und  eine genau darauf passende Öffnung am Ende des  bewegbaren Schenkels vorgesehen. Diese     Loch-Zapfen-          Verbindung    ist zwar formschlüssig, aber leicht lösbar,  solange der Vorhang mit den eingesteckten Tragösen  sich noch nicht in der Gleitschiene befindet.  



  Eine weitere bekannte     Ausführungsform    ist ein  Aufhänger, bei dem das in einer gebogenen Nadelspitze       auslaufende    freie Schenkelende so     ausgebildet    ist, dass es  in eine am Tragteil vorgeformte konische     Ausnehmung     einrasten kann. Die konische Ausgestaltung des Sitzes an  der Nadelspitze gestattet zwar einen guten Sitz, jedoch  kann das Ausrasten sehr leicht unter dem Zug des in der  Öse hängenden Vorhanges     erfolgen.    Um dies zu vermei  den, wird bei dieser Anordnung die Befestigung des  freien Schenkels in seinem konischen Sitz gegebenenfalls  durch ein Klebemittel bewirkt.  



  All diesen bekannten Tragösen gegenüber erfordert  der Aufhänger nach der     Erfindung    weder eine Form  schlüssigkeit der Verschlussteile der Öse noch eine  besondere Verriegelung durch die Last des Vorhanges  noch die Anwendung eines Klebemittels. Vielmehr wird  eine feste Verbindung dadurch erzielt, dass bei dem       erfindungsgemässen    Aufhänger eine einstöckige Aufhän  geöse aus Kunststoff vorgesehen ist, deren Kopfteil  selbst als Gleiter ausgebildet oder an einem Gleiter oder  einer Rolle gehalten ist und der sich in zwei     parallel    in  Abstand stehende nach unten gerichtete Ansatzstücke  aufteilt, deren eines sich zu einem im Querschnitt,

   in der       Ösenebene    abgeflachten breiteren     ösenseitenarm    verlän  gert und zur Bildung der Tragöse U-förmig in den  anderen, ebenfalls abgeflachten schmaleren     ösenseiten-          arm    übergeht, dessen freies Ende in das andere Ansatz  stück     sicherheitsnadelähnlich        einlegbar    ist.

   Die     Aufhän-          P    a       öse    weist folgende erfinderische Merkmale auf:  Zur Aufnahme dieses freien Endes des schmalen           Ösen-Seitenarms    dient eine dem ersten Ansatzstück offen  gegenüberliegende und auch nach unten offene Nut in  dem anderen Ansatzstück, deren eine Seitenwand in       Richtung    auf das erste Ansatzstück     länger    ist als deren  andere Seitenwand,

   damit das unter leichtem     Druck        in     die Lücke zwischen den beiden Ansatzstücken vor die  Nut gebrachte freie Ende des schmalen Arms auf diese  Wand trifft und unter der Wirkung der in der Öse  entstandenen elastischen Spannung     in    die Nut einfällt.  Dazu ist keinerlei     Formschlüssigkeit    erforderlich; viel  mehr lehnt sich der     flach    ausgebildete     Seitenarm    unter  dem     Eigendruck    des genannten Materials kraftschlüssig  gegen die Rückwand der Nut.  



  Das Ende des freien     ösenarmes    kann     abgerundet,     leicht verdickt,     pfeilförmig    oder als Haken ausgebildet  sein, und die Nut soll genügend geräumig sein, um diese  verschiedenen     Formen    aufnehmen zu können. Die länge  re Seitenwand der Nut kann in das erste Ansatzstück  übergehen; oder aber sie hat     vorteilhafterweise,    wenn  die Öse an den Steg eines besonderen Gleiters oder an  die Achse einer im Kopf der Tragöse anzubringenden  Rolle angehängt werden soll, einen Abstand von dem  ersten Ansatzstück, der dem Steg oder der Achse bei  deren Einsetzen oder Herausnehmen ein Hindurchzwän  gen eben noch ermöglicht.

   Dieser enge Abstand soll  bewirken, dass die Rolle oder der Gleiter aus dem       Tragösenkopf    nicht herausfallen kann.  



  Die     Erfindung    wird anhand von Zeichnungen einiger       Ausführungsbeispiele    in vergrösserter Darstellung erläu  tert. In diesen zeigt:       Fig    1 eine sehr stark vergrösserte Seitenansicht des  neuen Tragkörpers mit festem linsenförmigem Gleiter,       Fig.    2 diesen Tragkörper von     vorn,          Fig.    3 den Tragkörper in Draufsicht von der Unter  seite,       Fig.    4 die Ansicht der entgegengesetzten Seite wie       Fig.    1,       Fig.    5 die Ansicht von der Rückseite, entgegenge  setzt zu     Fig.    2,  In etwas kleinerem Masstab,

   jedoch in etwa dreifa  cher Vergrösserung zeigt:       Fig.    6 die Ausbildung einer Tragöse zum Einsetzen  einer Rolle oder eines besonderen Gleiters in ihren  Kopfteil,       Fig.    7     einen    Schnitt durch den Kopfteil gemäss der  Linie     a-b    in     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt längs der Linie     c-d    von     Fig.    6,       Fig.    9 einen     Tragkörper    mit einer abgewandelten  Form des freien     ösenarms,

            Fig.    10 einen Schnitt längs der Linie     e-f    in     Fig.    9,       Fig.    11 eine Tragöse mit hakenförmigem     ösenteil     und       Fig.    12 den Querschnitt nach Linie --h in     Fig.    11.  In dem ersten     Ausführungsbeispiel        (Fig.    1-5) ist  der Kopf 2 des     Tragkörpers    entsprechend der bekannten       Linsenform    ausgebildet, der in einer üblichen Gleitschie  ne unter geringer Reibung verschiebbar ist. Der     kräftige            Ansatzteil    12 an dem einen (z.

   B. rechten) Teil de,  Kopfes 2 des Tragkörpers verlängert sich, nach unter  schwächer werdend, zu einem     ösenarm    1, der die der       aufzuhängenden    Gegenstand tragende Öse bildet,     inden     er     U-förmig    in den etwas schmaleren linken Arm  übergeht.

   Dieser steht in geöffneter Stellung etwa,  seitlich ab, wie in     Fig.    5     strichpunktiert    angedeutet ist  Zum Einlegen des freien Endes des Seitenarms 3 ist     in     linken Ansatzstück 11 des     Tragkörperkopfes    eine senk  recht verlaufende Nut 6 zwischen der Kopfrückwand f  und dem Vorderteil 5 des Ansatzstückes 11     gebilde          (Fig.    3).

   In diese     fällt    der     Seitenarm    3 unter der Wirkuni  der     in    der Öse     entstandenen        Spannung    ein, wenn er au  seiner Ruhelage     unter    leichtem     Druck    in     Richtung    au  den anderen     Schenkel    1 an diesen heran und in den frei  en Raum zwischen den beiden     Ansatzstücken    gebrach  und von der Rückwand 8 aufgehalten ist.  



  Beide Seitenarme sind in den     seitlichen        Zugrichtun     gen     flach    ausgebildet; wodurch eine grössere     Steifig          keit    und     Stabilität    in der     ösenebene    erzielt wird,     a1     wenn hierfür etwa runde     Schenekl    vorhanden wären, wie  dies bei bekannten Ösen der Fall ist.  



  Der freie     Seitenarm    3 kann, um beim Einführen     ir     den Vorhang oder die Gardine diese nicht mit seine  Spitze zu beschädigen oder beim     Zusammenlegen    de;  Vorhanges nicht noch an anderen Stellen     versehentlicl     einzustechen, ein     abgerundetes    Ende 4 aufweisen, da:  wahlweise auch leicht verdickt sein kann und in     dei     Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. In diesem Fall     is     die Nut 6 an der entsprechenden Stelle durch eine       Einbuchtung    9 etwas erweitert.

   Ein aus     Gründen        dei     leichteren Herstellung der Tragöse vorgesehenes Fenster  7 in der Rückwand 8 bietet dem leicht verdickten Kopf  des freien Armes 3 ebenfalls genügend Raum.  



  Zum Öffnen der Tragöse ist der Seitenarm 3 au:  dem     Schlitz    6 in Richtung auf den Ansatz 12 de:  breiteren Arms 1 zu drücken. Dabei gleitet er durch der  Schlitz 6 an der Rückwand 8 entlang und gelangt in der  freien Raum 13 zwischen den beiden Armen 1 und 3  aus dem er in     Fig.    1 nach links, in     Fig.    3 in Richtung de;  Pfeiles 14 herausgehoben werden kann. In dieser geöff  neten Stellung kann er durch eine Öse oder eine  Traglasche des Vorhanges gesteckt und darauf wieder     ir     die     Schliess-Stellung    gebracht werden.

   Zur Erhöhung der  Stabilität des Tragkörpers sind auf den unteren     Endew     der Ansatzstücke 11 und 12 Verdickungen 15 und 1     E     vorgesehen, die auch ein Übergreifen     aneinanderstossen-          der    Tragösen verhindern. Auch eine längliche     Verdik-          kung    10 am unteren Rand der Rückwand 8 diene  lediglich zur     Stabilisierung    des ganzen Tragkörpers.  



  Die Figuren 4 und 5 ergänzen diese     Schilderung.    Sc  ist in     Fig.    4, die den     Tragkörper    von der der     Fig.    1  entgegengesetzten Seite darstellt, das im     wesentlicher     aus     Gründen    einfacherer Herstellung, gebildete Fenster  7 gezeigt, das auch in     Fig.    5 bei der Rückansicht des       Tragkörpers    zu erkennen ist.  



  Die beiden Ansatzstücke 11 und 12 gemäss der,  weiteren     Ausführungsbeispielen    nach den     Fig.    6, 9 und  11 sind an ihrem oberen Ende     U-förmig        verbunden        und     enthalten die runde Lagerfläche 23 für den Steg 24 des  strichpunktiert gezeichneten, aus zwei vierkantigen     Holz-          oder    Kunststoffstücken 25, 26 bestehenden Gleiters,     an     dessen Stelle auch eine Doppelrolle treten kann.

   Das  rechte verhältnismässig     kräftig    ausgebildete Ansatzstück  12 geht wie im ersten     Ausführulngsbeispiel    in den abge  flachten     ösenseitenarm    1 über.  



  Die das Fenster 7 enthaltende hintere Wand 8 der      Nut 6 ist in Richtung auf den Seitenarm 1 als Nase 18  ausgebildet. Beim Einlegen des freien Arms 3 wird  dieser durch Druck in     Richtung    auf das     Ansatzstück    12  vor den freien Raum 13 zwischen den beiden Armen  gebracht und von der nasenförmigen Unterlage 18  aufgehalten. Aus dieser strichpunktiert gezeichneten  Stellung 19 vor der Öffnung der Nut 6 gelangt der Arm 3  unter der Spannung des Materials in seinen Sitz, wobei  ihm die vorspringende Nase 18 der Wand 8 die  erforderliche     Führung    gibt, damit er in seiner gespannten  Lage nicht nach hinten ausweicht.

   Unter der straffen,  durch die Tragöse gewährleisteten Spannung schliesst  sich die Öse des Traghakens und kann nur durch       kräftigen    Druck auf den Arm 3 in     ,Richtung    auf den  Ansatz 12 wieder geöffnet werden.  



  Soll die Tragöse     mit    dem Gleiter 18 oder einer  entsprechenden Laufrolle in Verbindung gebracht oder  von dieser abgenommen werden, so muss die     runde     Achse der Doppelrolle oder der die beiden parallel  angeordneten     Gleiterstücke    25, 26 verbindende Steg 24  durch den Abstand 19 zwischen der Nase 18 und dem  Ansatzstück 12 hindurchgezwängt werden. Dies ist bei  dem elastischen Kunststoff aus dem die Tragöse besteht,  leicht durchzuführen.  



  Eine andere Ausführung zeigen die     Fig.    9 und 10,  bei denen der freie Arm 3 der Öse zu einer Nadel 20  verschmälert ist. Zur Aufnahme dieser Nadel beim  Verschliessen der Tragöse passt sich der Sitz in der Nut  6 der Form der Nadelspitze so an, dass diese sich unter  der Spannung im Bogen 21 gegen den im unteren Teil  konisch geformten Sitz legt und sich nur öffnen lässt,  wenn man mit Druck unten gegen den Nadelstiel dessen  Spitze aus dem konischen Sitz heraushebt. Auch hier  verhindert die Nase 18 das Ausweichen der Nadel nach  hinten. Traghaken dieser Art gestatten, einen Vorhang  oder eine Gardine o. dgl. ohne Verwendung eines beson  deren Haltebandes am Haken zu befestigen, weil der  nadelförmige Schenkel 20 den Vorhangstoff zu durchste  chen vermag.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    11 und 12 ist das freie Ende  des Seitenarms 1 als Haken 22 ausgebildet, der in einem  entsprechend geformten Sitz in entsprechender Weise  wie der Arm 3 in     Fig.    1 in eine an der Innenseite des  Ansatzstückes 11 vorgesehene Öffnung     einführbar    ist,  indem er zum Schliessen gegen die Fläche der Nase 18  gelegt und von dieser in die Nut eingeführt wird.  



  Die beschriebenen Tragösen sind in geschlossenem  Zustand allein durch ihre     Steifigkeit    und Spannung so  stark verriegelt, dass sie durch den Zug des Vorhanges  oder einer Gardine nach keiner Richtung hin geöffnet  werden können. Vielmehr sind die freien Enden des  linken     ösenarmes    infolge der durch das     Zusammendrük-          ken    der Öse mit ihren beiden Flach geformten in  geöffneter Stellung etwas gespreizt bestehenden Arme  geschaffenen Spannung fest in ihren Sitz gedrückt, so  dass ein dieser Spannung entgegenwirkender Druck in  Richtung nach oben und gegen den festen Schenkel  aufgebracht werden muss, um die     Verriegelung    zu lö  sen.



  Sliding or rolling hanger For a long time, single-storey eyelets made of plastic have been used to hang curtains, drapes or the like on support or running rails. In these, the part of the eyelet that slides in the rail continues downward into the actual closed eyelet, which carries a threading point for the curtain to be hung, the curtain or the like. Both the threading of this hanging loop and, in particular, the removal of the lifting loop from the forehand is cumbersome, requires skill and a relatively long time.

   The invention therefore aims to provide a hanger with a new one-story Aufhangö se, in which a free side arm of the eyelet after it has been z. B. through a loop of a fastener tape or through the curtain itself is stuck, closed with the fixed part of the suspension body and, if necessary, can be opened again.



  Such suspension devices, already known in various versions, have a number of disadvantages and technical inadequacies. For example, a slider with two flexible support legs that can be closed to form an eyelet is known, the connection of which takes place in a form-fitting manner, but only holds tightly together when the curtain hangs from the eyelet with its entire load. This means that the open side arm or leg inserted into the curtain in the absence of the load only remains in the seat provided for it if the load of the curtain pulls the leg firmly into the seat.

   As long as this is not the case, the side arm or leg cannot hold itself in the seat, rather the eyelet can easily open and fall out of the curtain if it is moved in this or that direction while it is not yet suspended.



  Another known suspension eyelet shows the same shortcomings. In this case, too, a positive fit between the seat of the leg in the form of a pin on the head piece of the hanger and a precisely fitting opening at the end of the movable leg is provided. This hole-and-tenon connection is positively locking, but easily detachable as long as the curtain with the inserted lifting eyes is not yet in the slide rail.



  A further known embodiment is a hanger in which the free leg end ending in a curved needle tip is designed so that it can snap into a conical recess preformed on the support part. The conical design of the seat on the needle tip allows a good fit, but the disengagement can be done very easily under the pull of the curtain hanging in the eyelet. In order to avoid this, the attachment of the free leg in its conical seat is effected in this arrangement, if necessary by an adhesive.



  Compared to all these known lifting eyes, the hanger according to the invention requires neither a form fit of the closure parts of the eye nor a special locking due to the load of the curtain or the use of an adhesive. Rather, a firm connection is achieved in that the hanger according to the invention has a one-storey hanging eyelet made of plastic, the head part of which is itself designed as a slider or is held on a slider or a roller and which is divided into two parallel, spaced down extensions divides, one of which becomes a cross-section,

   Broader ösenseitenarm flattened in the eyelet plane and merges into the other, also flattened, narrower ösenseitenarm to form the lifting eyelet, the free end of which can be inserted into the other attachment piece like a safety pin.

   The suspension P a eyelet has the following inventive features: To accommodate this free end of the narrow eyelet side arm, a groove openly opposite the first attachment piece and also downwardly open in the other attachment piece, one side wall of which is longer in the direction of the first attachment piece is than its other side wall,

   so that the free end of the narrow arm, brought under slight pressure into the gap between the two extension pieces in front of the groove, hits this wall and falls into the groove under the effect of the elastic tension created in the eye. No form fit is required for this; Much more, the flat side arm leans against the rear wall of the groove under the inherent pressure of the material mentioned.



  The end of the free eyelet arm can be rounded, slightly thickened, arrow-shaped or designed as a hook, and the groove should be sufficiently spacious to accommodate these different shapes. The longer re side wall of the groove can merge into the first extension; or, if the eyelet is to be attached to the web of a special slider or to the axis of a roller to be attached in the head of the lifting eyelet, it advantageously has a distance from the first extension piece, which forces the web or the axis through when they are inserted or removed genes just made possible.

   This close distance is intended to ensure that the roller or the slider cannot fall out of the lifting eye head.



  The invention is tert erläu with reference to drawings of some exemplary embodiments in an enlarged representation. 1 shows a very greatly enlarged side view of the new support body with a fixed, lens-shaped slider, FIG. 2 shows this support body from the front, FIG. 3 shows the support body in a plan view from the underside, FIG. 4 shows the view of the opposite side as in FIG. 1, Fig. 5 is the view from the back, opposite to Fig. 2, on a slightly smaller scale,

   6 shows the design of a lifting eye for inserting a roller or a special slider in its head part, FIG. 7 shows a section through the head part along the line from in FIG. 6, FIG. 8 shows a longitudinal section the line cd of Fig. 6, Fig. 9 a support body with a modified shape of the free eye arm,

            10 shows a section along line ef in FIG. 9, FIG. 11 shows a lifting eye with a hook-shaped eyelet part and FIG. 12 shows the cross section along line --h in FIG. 11. In the first embodiment (FIGS. 1-5) the head 2 of the support body is designed according to the known lens shape, which is slidable in a conventional sliding slide ne with little friction. The strong attachment part 12 on one (z.

   B. right) part de, head 2 of the support body is extended, after becoming weaker under, to an eyelet arm 1, which forms the eyelet carrying the object to be hung, inden it merges into the somewhat narrower left arm in a U-shape.

   In the open position, this protrudes to the side, as indicated by dash-dotted lines in Fig. 5 formed (Fig. 3).

   The side arm 3 falls into this under the action of the tension created in the eyelet, when it comes from its rest position under slight pressure towards the other leg 1 and into the free space between the two extensions and from the rear wall 8 is held up.



  Both side arms are flat in the side Zugrichtun conditions; whereby a greater rigidity and stability is achieved in the eyelet plane, a1 if approximately round Schenekl were available for this, as is the case with known eyelets.



  The free side arm 3 can, in order not to damage the curtain or the curtain with its tip when it is inserted or when folding de; Do not accidentally pierce the curtain at other points, have a rounded end 4, since: it can optionally also be slightly thickened and is indicated in the drawing by dashed lines. In this case the groove 6 is widened somewhat at the corresponding point by an indentation 9.

   A window 7 in the rear wall 8, provided for the sake of easier manufacture of the lifting eye, likewise offers sufficient space for the slightly thickened head of the free arm 3.



  To open the lifting eye, the side arm 3 is to be pressed out of the slot 6 in the direction of the extension 12 of the wider arm 1. It slides through the slot 6 along the rear wall 8 and arrives in the free space 13 between the two arms 1 and 3 from which it is to the left in FIG. 1, in FIG. 3 in the direction de; Arrow 14 can be lifted out. In this geöff Neten position it can be inserted through an eyelet or a carrying strap of the curtain and then brought back into the closed position.

   To increase the stability of the support body, thickenings 15 and 1 E are provided on the lower end w of the extension pieces 11 and 12, which also prevent the lifting eyes from reaching over one another. An elongated thickening 10 on the lower edge of the rear wall 8 also serves only to stabilize the entire support body.



  Figures 4 and 5 supplement this description. Sc is shown in Fig. 4, which shows the support body from the opposite side of FIG. 1, the window 7 formed essentially for reasons of simpler manufacture, which can also be seen in Fig. 5 in the rear view of the support body.



  The two extension pieces 11 and 12 according to the further exemplary embodiments according to FIGS. 6, 9 and 11 are connected in a U-shape at their upper end and contain the round bearing surface 23 for the web 24 of the dot-dashed line made of two square pieces of wood or plastic 25, 26 existing glider, which can also be replaced by a double role.

   The right, relatively strong extension piece 12 merges into the flattened ösenseitenarm 1 as in the first exemplary embodiment.



  The rear wall 8 of the groove 6 containing the window 7 is designed as a nose 18 in the direction of the side arm 1. When inserting the free arm 3, it is brought in front of the free space 13 between the two arms by pressure in the direction of the extension piece 12 and is held up by the nose-shaped support 18. From this dot-dash position 19 in front of the opening of the groove 6, the arm 3 moves into its seat under the tension of the material, the protruding nose 18 of the wall 8 giving it the necessary guidance so that it does not move backwards in its tensioned position.

   Under the tight tension ensured by the carrying eye, the eye of the carrying hook closes and can only be opened again by applying force to the arm 3 in the direction of the extension 12.



  If the lifting eye is to be brought into connection with the slider 18 or a corresponding roller or removed from it, the round axis of the double roller or the web 24 connecting the two parallel slider pieces 25, 26 must pass through the distance 19 between the nose 18 and the Extension piece 12 are forced through. This is easy to do with the elastic plastic from which the lifting eye is made.



  Another embodiment is shown in FIGS. 9 and 10, in which the free arm 3 of the eyelet is narrowed to form a needle 20. To accommodate this needle when closing the eyelet, the seat in the groove 6 adapts to the shape of the needle tip so that it lies under the tension in the arch 21 against the seat, which is conically shaped in the lower part, and can only be opened when one is with Pressure down on the needle shaft whose tip lifts out of the conical seat. Here too, the nose 18 prevents the needle from deflecting backwards. Carrying hooks of this type allow a curtain or a curtain or the like to be attached to the hook without using a special retaining strap because the needle-shaped leg 20 is able to penetrate the curtain fabric.



  In the example according to FIGS. 11 and 12, the free end of the side arm 1 is designed as a hook 22, which can be inserted into an opening provided on the inside of the extension piece 11 in a correspondingly shaped seat in a manner corresponding to that of the arm 3 in FIG. by placing it to close against the surface of the nose 18 and inserting it into the groove.



  In the closed state, the lifting eyes described are locked so tightly through their rigidity and tension that they cannot be opened in any direction by pulling the curtain or a curtain. Rather, the free ends of the left eyelet arm are firmly pressed into their seat as a result of the tension created by the compression of the eyelet with its two flat arms, which are slightly spread in the open position, so that a pressure counteracting this tension upwards and against the fixed leg must be applied in order to release the lock.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleitender oder rollender Aufhänger für an einer Laufschiene aufgehängte Gardinen und Vorhänge, mit einer einstückigen Aufhängeöse aus Kunststoff, deren Kopfteil selbst als Gleiter ausgebildet oder an einem Gleiter oder einer Rolle gehalten ist und sich in zwei parallel in Abstand stehende nach unten gerichtete Ansatzstücke aufteilt, deren eines sich zu einem im Querschnitt, in der ösenebene abgeflachten breiteren Ösenseitenarm verlängert und zur Bildung der Tragöse U-förmig in den anderen, ebenfalls abgeflachten schma leren ösenseitenarm übergeht, PATENT CLAIM Sliding or rolling hanger for curtains and drapes hung on a running track, with a one-piece hanging loop made of plastic, the head part of which is itself designed as a glider or is held on a glider or a roller and is divided into two parallel, spaced down extension pieces, one of which extends to a wider eyelet side arm with a flattened cross-section in the eyelet plane and merges into the other, also flattened, narrower eyelet side arm to form the lifting eyelet, dessen freies Ende in das andere Ansatzstück sicherheitsnadelähnlich einlegbar ist, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme des freien Endes des schmaleren Osenarms (3) diende, dem ersten Ansatzstück (12) offen gegenüberliegende und auch nach unten offene Nut (6) im anderen Ansatzstück (11), deren eine Seitenwand (8) in Richtung auf das erste Ansatzstück (12) länger ist als deren andere Seitenwand (5), damit das in die Lücke (13) zwischen den beiden Ansatzstücken (11, 12) vor die Nut (6) drückbare freie Ende des Armes (3) auf diese Wand (8) auftreffen und an ihr entlang unter der Wirkung der in der Öse entstandenen elastischen Spannung in die Nut (6) einfal len kann. the free end of which can be inserted into the other extension piece like a safety needle, characterized by a groove (6) in the other extension piece (11) which is open opposite to the first extension piece (12) and is open at the bottom for receiving the free end of the narrower eyelet arm (3) whose one side wall (8) in the direction of the first extension piece (12) is longer than the other side wall (5) so that it can be pressed into the gap (13) between the two extension pieces (11, 12) in front of the groove (6) free end of the arm (3) impinge on this wall (8) and falling along it under the action of the elastic tension created in the eyelet in the groove (6). UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhänger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ende des freien Ösenarms (3) abge rundet und/oder leicht verdickt (4), pfeilförmig (20) oder als Haken (22) ausgebildet und in der Nut (6) ein diesen Formen entsprechender Sitz vorgesehen ist. 2. Aufhänger nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der längeren Seitenwand (8) der Nut (6) ein Fenster (7) vorgesehen ist. 3. Aufhänger nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit dem Fenster (7) versehene Seitenwand (8) der Nut (6) in das erste Ansatzstück übergeht. SUBClaims 1. Hanger according to claim, characterized in that the end of the free eyelet arm (3) rounded and / or slightly thickened (4), arrow-shaped (20) or as a hook (22) and in the groove (6) these forms corresponding seat is provided. 2. Hanger according to dependent claim 1, characterized in that a window (7) is provided in the longer side wall (8) of the groove (6). 3. Hanger according to dependent claim 2, characterized in that the side wall (8) of the groove (6) provided with the window (7) merges into the first extension piece. 4. Aufhänger nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende der längeren Seitenwand (8) der Nut (6) von dem ersten Ansatzstück (12) einen Abstand (19) hat, der so bemessen ist, dass die Achse bzw. der Verbindungssteg (24) einer im Kopf der Tragöse angebrachten Rolle oder eines Gleiters (25, 6) nur durch Hindurchzwängen eingesetzt oder herausge nommen werden kann. 4. Hanger according to dependent claim 3, characterized in that the end of the longer side wall (8) of the groove (6) from the first extension piece (12) has a distance (19) which is dimensioned such that the axis or the Connecting web (24) attached to the head of the lifting eye roller or a slider (25, 6) can only be used by forcing through or taken out.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4196494A (en) * 1977-04-04 1980-04-08 Karl Rafeld Curtain rail runner

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