CH474984A - Tablar mit wegnehmabren Flächenbegrenzungen und Führungselementen - Google Patents

Tablar mit wegnehmabren Flächenbegrenzungen und Führungselementen

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CH474984A
CH474984A CH530267A CH530267A CH474984A CH 474984 A CH474984 A CH 474984A CH 530267 A CH530267 A CH 530267A CH 530267 A CH530267 A CH 530267A CH 474984 A CH474984 A CH 474984A
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CH
Switzerland
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tray
groove
subdivisions
mounting rail
transverse
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Application number
CH530267A
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English (en)
Inventor
Fehlbaum Willi
Bernhardt Joachim
Jenni Albert
Braeuning Eugen
Original Assignee
Graeter & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description


      Tablar    mit     wegnehmabren        Flächenbegrenzungen    und Führungselementen    Zur Präsentation und für den Verkauf von Kleinwa  re in     Einzelhandelsgeschäften    und Warenhäusern müs  sen Verkaufstische und     Tablare,    auf denen die Ware  dargeboten wird, sinnvoll und trotzdem für den Kunden  gut sichtbar     unterteilt    werden.  



  Deshalb werden, wie     bekannt,    die aus     Holz    oder  Glas bestehenden     Tablare    rundherum mit Halterungen  versehen, welche senkrecht stehende Glasstreifen auf  nehmen, .die das     Tablar    wie mit einem Glashag einzäu  nen. Bisher bekannte Einrichtungen beruhen hauptsäch  lich darauf, dass die Aussenhalterungen, welche ein  Rast- oder Stecksystem aufweisen, auf den     Tablarrand     aufgeklebt, angeschraubt oder eingelassen werden     muss-          ten.    Diese Art der Befestigung bedingt jedoch die  Beanspruchungen von Fachkräften.

   Die Innenuntertei  lung der     Tablare    kann dann durch das Verkaufspersonal  oder die Dekorateure beispielsweise mittels Raststeckern  durchgeführt werden, welche in Löchern oder Schlitzen  der Umrandung eingerastet werden und durch ihre meist  U-förmige Gestalt die     Zwischenunterteilungsgläser    in  senkrechter Stellung fixieren.  



  Das Ziel der Erfindung ist, den Dekorateuren mit  einfachen Elementen zu ermöglichen,     Tablarunterteilun-          gen    im Verkaufsraum selbst schnell und preisgünstig  aufbauen und wieder abbauen zu können ohne Zuhilfe  nahme von Maschinen, Werkzeugen oder Klebstoffen.  



  Das erfindungsgemässe     Tablar    mit     wegnehmbaren     Flächenbegrenzungen und diese haltenden Führungsglie  dern zur Begrenzung von mindestens einer Teilfläche auf  dem     Tablar    ist gekennzeichnet durch mindestens zwei  Montageschienen, die sich über mindestens einen Teil  einander gegenüberliegender     Tablarkanten    erstrecken  und durch     Klemmittel    auf die     Tablaroberseite    gespannt  sind,

   wobei die Montageschienen mit seitwärts und       obenliegenden    Befestigungspartien für das Anschliessen  von     Halterungen    zur Aufnahme von     Flächenbegren-          zungselementen    versehen sind und an den Aussenenden    angebrachte Eckstützen tragen, die mit einem Passteil in  das Schienenende eingreifen.  



  Vorzugsweise Ausführungsformen mit innerhalb der  Aussenbegrenzungen     angeordneten    Fachunterteilungen  weisen zu den Montageschienen praktisch senkrecht  laufende Querunterteilungen auf, die durch die genann  ten Halterungen geführt sind. In     Ausführungsvarianten     mit Quer- und Längsunterteilungen sind die Längsunter  teilungen durch Führungselemente gehalten, die zwei  senkrecht zueinander laufende Nuten aufweisen, deren  äussere Begrenzungswände in Richtung des Eckpunktes  höchstens bis zur Ebene der Innenfläche der innern       Nutenwand    der angrenzenden Nute reichen, während die  inneren     Begrenzungswände    rechtwinklig     aufeinander-          stossen.     



  Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich  nung, die beispielsweise Ausführungsformen zeigt, näher  beschrieben. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 ein     erfindungsgemässes        Tablar    mit auf einer  Glas- oder Metallplatte aufgesetzten     Flächenbegren-          zungselementen,    wobei nur     Querunterteilungen    ange  bracht sind;       Fig.    2 zeigt ein     Tablar    mit einer     Holzplatte    und mit  durch Quer- und Längsunterteilungen gebildeten Fä  chern.  



       Fig.    3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Profil  form einer Montageschiene;       Fig.    4 zeigt wie -die Montageschiene nach     Fig.    3       längs    einer Aussenkante auf eine Glas- oder Metallunter  lage gespannt wird;

         Fig.    5 zeigt ein Anordnungsbeispiel der Montage  schiene auf einer     Holzunterlage,    -und die       Fig.        6-9    zeigen Führungsglieder zum Führen der  seitlichen     Flächenbegrenzungselemente,    wobei           Fig.    6 eine auf der Montageschiene nach     Fig.    3  aufgesetzte Halterung für     Querunterteilungen,          Fig.    7 eine     Eckstütze,    und die       Fig.    8 und 9 Steckwinkel zum Halten von Längsun  terteilungen zwischen     Querunterteilungswänden    zeigt.

      Das in     Fig.    1 dargestellte     Tablar    besteht aus einer  Platte 1 aus Glas,     Metall    oder einem andern geeigneten  Material, das sich bei geringer Wandstärke als Auflage  platte verwenden lässt. Diese Platte liegt,     wie    übrigens  auch diejenige in der     Darstellung    nach     Fig.    2, auf  Konsolen 2 auf, und trägt nächst ihrer vordern und  hintern Längskante Montageschienen 3, die mittels  Klammern 4 auf der Platte 1 festgeklemmt sind.

   An den  seitlichen Enden der Montageschienen (in     Fig.    1 wie  auch in     Fig.    2 ist nur das linksseitige Ende der Schienen  sichtbar) sind Eckstützen 5 aufgesetzt, die in Nuten 72,  73     (Fig.    7) die längs- und querlaufenden aussenliegenden       Tablarbegrenzungselemente    6 und 7 aufnehmen.

   Be  merkt sei hier, dass die längslaufenden Elemente 6     aus-          serdem    noch in einer U-förmigen Vertiefung 37 in der  Montageschiene 3     geführt    sind, was indessen besser aus  den     Fig.    3-5 hervorgeht.     Fig.    1 zeigt ausserdem noch  die Anordnung von     Querunterteilungswänden    8, die in  Halterungen 9 geführt sind, welche ihrerseits, wie in     Fig.     6 im Detail ersichtlich, an der Montageschiene 3  eingehängt und auf ihrer Rückseite gegen das bezügliche       Tablarbegrenzungselement    6 anliegen.  



  Wie bereits aus der figürlichen Darstellung hervor  geht, bestehen die     Tablar-    und     Flächenbegrenzungsele-          mente    6, 7, 8 vorzugsweise aus einem     durchsichtigen     Material, z. B. aus Glas; sie können aber auch aus  andern geeigneten Materialien, wie durchsichtigen oder  undurchsichtigen Kunststoffplatten,     Holz    oder Metall  hergestellt sein.  



       Fig.    2 stellt eine     Ausführungsvariante    zum     Tablar     nach     Fig.    1 dar. Die Grundplatte 11, wiederum durch  Konsolen 12 gestützt, besteht in diesem Beispiel aus  Holz. Die die Montageschienen 13 auf ihrer Unterlage  festhaltenden Klemmittel sind in diesem Falle Spann  stücke 14, die gemäss     Fig.    5 auf der Unterlage festge  schraubt sind. Die Eckstützen 15 für die Halterung der  längs- und querlaufenden     Tablarbegrenzungen    16, 17  und die     Halterungen    19 für die Querunterteilungen 18 a,  b, c, sind mit den     bezüglichen    Teilen 5, 6 und 7 in     Fig.    1  identisch.  



  Zwischen den Querunterteilungen 18a, b, c sind       Längsunterteilungswände    20a, 20b eingesetzt, die eine  weitere     Unterteilung    der gesamten     Tablarfläche    gestat  ten. Diese     Längsunterteilungswände    sind durch Steck  winkel 21 geführt, die im Detail aus     Fig.    8 hervorgehen  und von unten so auf das     Querwandelement    gesteckt  werden, dass letzteres in eine der beiden rechtwinklig       zueinanderstehenden    Nuten 82, 83     (Fig.    8)     greift    und  den Winkel 21     fixiert.    Der freie,

   zur Aufnahme einer       Längsunterteilungswand    dienende Schenkel ist der be  nachbarten     Querwand    zugewandt, welche ihrerseits  einen in gleicher Weise aufgesetzten Steckwinkel trägt,  wobei die beiden freien Schenkel bzw. die in diesen  angeordneten Nuten zum     Führen    der     Längsuntertei-          lungswände    miteinander fluchten.

   Wie     Fig.    2 zeigt,  können die Schenkel der Steckwinkel, in die die     Querun-          terteilungswand    gesteckt ist, bezüglich der Längsunter  teilungswand links oder rechts liegen; sie können auch,  wie bei der     Querwand    18b gezeigt, zu einem Kreuzungs  punkt zusammengestellt werden, wobei die links und    rechts der     Querunterteilungswand    abstehenden     Längsun-          terteilungswände    miteinander fluchten.  



  Die     Fig.    3 bis 8 zeigen in perspektivischer Darstel  lung     Führungsglieder    der     Tablar-    bzw.     Flächenbegren-          zungselemente    sowie deren     Zusammenwirken,    auf das  bereits in     einzelnen        Fällen    hingewiesen wurde.     Fig.    3  zeigt beispielsweise ein Profil für eine Montageschiene,  das über einer Basis 31 einen     Schenkel    32 mit einer nach  innen geneigten     Keilfläche    33 und einen Flansch 34  aufweist, welcher eine Längsnute 35 und einen Steg 36  besitzt.

   Zwischen dem Schenkel 32 und dem     Flansch     befindet sich eine     U-förmige    Vertiefung 37. Die Funk  tionen dieser     aufgezählten        Profilpartien    zeigen die     Fig.    4,  5, 6 und 7.  



       Fig.    4 zeigt eine Klammer 41 (4 in     Fig.    1), deren  unterer     waagerechter    Schenkel 42 die     Tablarplatte    43       untergreift.    Der andere, senkrechte Schenkel 44 weist  auf seiner Innenseite eine zurückspringende Keilfläche  45 auf, deren Neigung gleich ist wie diejenige der  Keilfläche 33 an der Montageschiene. Auf der Innensei  te des Schenkels 44 befindet sich weiter eine Andruck  fläche 46.  



  Im     montierten    Zustand     drückt        durch    das Festziehen  einer gegen die     Auflageplatte    43     wirkenden    Schraube 48  die Keilfläche 45 an der     Klammer    41 gegen die       Keilfläche    33 an der Montageschiene. Dadurch     tendiert     die Andruckfläche 46 in Richtung des Pfeiles A zu  fliehen.

   Diese Andruckfläche, deren obere Begrenzung       etwa    gleich hoch     liegt    wie die mit dieser korrespondier  enden und im montierten Zustand ihr zugewandten  Profilkante 38, liegt indessen     auf    der Aussenseite eines  in der     U-förmigen        Vertiefung    37 der Montageschiene  stehenden     Tablarbegrenzungselementes    47 an. Somit  drückt die Klammer 41 sowohl die Montageschiene  gegen die     Tablarplatte    als auch das     bezügliche        Tablarbe-          grenzungselement    gegen die Montageschiene.  



  Das     Spannstück    51 in     Fig.    5 zur Anwendung bei       hölzernen        Tablarplatten    hat die gleiche Funktion wie die  beschriebene     Klammer    41 in     Fig.    4, so dass auf eine  diesbezügliche     detailierte        Beschreibung    verzichtet wer  den kann.     Wesentlich    ist, dass die Höhe der Keilfläche  52 an diesem Spannstück über der Grundfläche 53 etwas  niedriger ist als die Höhe der korrespondierenden Keil  fläche an der Montageschiene, um einen     zuverlässigen     Andruck durch das Festziehen der Schraube 54 zu  sichern.  



       Fig.    6 zeigt eine Halterung 61 mit einer     vertikalen     Nute 62 zum Führen und Fixieren der     Queruntertei-          lungswände    in ihrer Lage bezüglich der Montageschiene.  Die Halterung 61 besitzt am unteren Ende einer Basis  wand 63 eine abgewinkelte Wulst 64, die zum Eingreifen  in die Längsnut 35 an der Montageschiene geeignet ist.  Zum Einsetzen der Halterung wird diese an geeigneter  Stelle in schräger Lage an die Schiene herangebracht und  zuerst die Wulst 64 in die Nute 35 eingesetzt.

   Alsdann  wird die Halterung in     Richtung    des Pfeiles "C" hochge  schwenkt, bis eine am untern Ende einer Rippe 65  angeordnete Vertiefung 66     federnd    am oben gerundeten  Steg 36 an der Montageschiene einschnappt. Die     Halte-          rung    steht nun praktisch     senkrecht    über der     Tablarplatte     und liegt,     sofern    die in den     Fig.    1 und 2 gezeigten  äusseren     Tablarbegrenzungswände    6, l'6 bereits in der  Montageschiene 3 eingesetzt sind, mit ihrer Rippe 65 auf  der Innenfläche der Wände 6, 16 an.

   Damit ist die       Halterung    gegenüber der Montageschiene in vertikaler  Richtung     gesichert,    während sie in horizontaler Rich  tung,     geführt    durch die Wulst 64 in der Nute 35, nach      Überwindung einer aus dem     Anpressdruck    der Halte  rung auf der Schiene resultierenden Reibungskraft ver  schiebbar ist.  



  Aus     Fig.    7 geht eine Eckstütze 71 (in den     Fig.    1 und  2 mit 5 bzw. 15 bezeichnet) hervor, die zur Aufnahme  der     äussern        Längs-    und     Querbegrenzungswandelemente     senkrecht zueinander stehende, vertikale Nuten 72, 73       aufweist.    Die Eckstütze 71 wird mittels eines Stiftes 74,  der im     Eekstützenkörper    fest verankert ist, auf der  Stirnseite der Montageschiene in Pfeilrichtung "D" in die  Längsnute 35 eingeschoben und zusammen mit der  Schiene in der bezüglich den     Fig.    4 und 5 beschriebenen  Weise auf die     Tablarplatte    aufgedrückt.  



  Für die Führung von     Längsunterteilungselementen     dienen in     Fig.    8 und 9 dargestellte Steckwinkel 81 mit  zwei rechtwinklig     zueinanderstehenden,    horizontalen,  beidseitig offenen Nuten 82, 83. Zur Erläuterung der  prinzipiellen Gestaltungsmerkmale sei auf die     Fig.    9  verwiesen, in der zwei gleiche Steckwinkel 81 zu einem  Kreuzungspunkt zusammengestellt sind. Diese beiden  Steckwinkel sind von unten - die Unterseite des       Nutenbodens    84 liegt auf der     Tablarplatte    auf     -          beidseits    der gewünschten Kreuzungsstelle auf die durch  laufende Quertrennwand 91 aufgesteckt.

   Damit die von  der Quertrennwand abstehenden Schenkel der Steckwin  kel 81 a, b bzw. die darin enthaltenen Nuten in der  gezeigten Weise fluchten, sind deren gegeneinander  stossende Partien 92 durch Abschneiden der Ecken  unter einem Winkel von 45  zurückversetzt. Die am  Steckwinkel aussen liegenden     Nutenbegrenzungswände     85, 86 reichen in Richtung gegen den Eckpunkt höch  stens bis zur Ebene der Innenfläche der innern Nuten  wand 87 bzw. 88 der angrenzenden Nute 82 bzw. 83,  während die inneren     Begrenzungswände    rechtwinklig       aufeinanderstossen.    In die     I%Tuten    der von der Quertrenn  wand 91 abstehenden Schenkel werden die Längsunter  teilungswände 93, 94 eingesteckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tablar mit wegnehmbaren Flächenbegrenzungen und diese haltenden Führungsgliedern zur Begrenzung von mindestens einer Teilfläche auf dem Tablar, gekenn zeichnet durch mindestens zwei Montageschienen (3), die sich über mindestens einen Teil einander gegenüber liegender Tablarkanten erstrecken und durch Klemmittel (4, 14) auf die Tablaroberseite gespannt sind, wobei die Montageschienen mit seitwärts und obenanliegenden Be festigungspartien (35, 36)
    für das Anschliessen von rungen (9, 19, 61) zur Aufnahme von Flächenbegren- zungselementen (8, 18) versehen sind und an den Aussenenden angebrachte Eckstützen (5, 15, 71) tragen, die mit einem Passteil (74, Fig. 7) in das Schienenende eingreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Tablar nach Patentanspruch, mit innerhalb der Aussenbegrenzungen angeordneten Fachunterteilungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (9, 19, 61) zu den Montageschienen praktisch senkrecht laufen de Querunterteilungen (8, 18) führen und fixieren.
    2. Tablar nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen zwei Querunterteilungen (18a, b, c) oder zwischen einer zu den Montageschienen senk recht laufenden Aussenbegrenzung (17) und einer Quer unterteilung angeordnete Längsunterteilungen (20) in Steckwinkeln (21, 81) gehalten sind, die zwei senkrecht zueinander laufende Nuten (82, 83) aufweisen, deren äussere Begrenzungswände in Richtung des Eckpunktes höchstens bis zur Ebene der Innenfläche der innern Nutenwand der angrenzenden Nute reichen, während die inneren Begrenzungswände (87, 88) rechtwinklig aufein- anderstossen. 3.
    Tablar nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Montageschiene (3) eine nach aussen ansteigende Keilfläche (33) aufweist, die mit einer Gegenfläche (45, 52) an den Klemmitteln (4, 19) zusammenwirkt, ferner eine Führungsnute (37) zur Aufnahme eines Flächenbegrenzungselementes sowie eine Längsnute (35) und einen Steg (36) zur Aufnahme der Halterungen (9, 19, 61) aufweist.
    4. Tablar nach den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (9, 19, 61) eine Wulst (64) und eine Vertiefung (66) aufweisen, die in die Nute (35) bzw. am Steg (36) der Montage schiene eingreifen, sowie eine Führungsnute (62) zur Aufnahme eines Ouerunterteilungselementes und eine Rippe (65) zum Abstützen der Halterung (9, 19, 61) gegen das in der Montageschiene gesicherte Flächenbe- grenzungselement (6, 16).
    5. Tablar nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Passteil (74) an der Eckstütze (5, 15, 71) ein Steckbolzen ist, der in die Längsnute (35) in der Montageschiene eingreift. 6. Tablar nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Eckstütze (5, 15, 71) zwei vertikale, rechtwinklig zueinander stehende Nuten (72, 73) zur Aufnahme von Flächenbegrenzungselementen (6, 16; 7, 17) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318576A (en) * 1980-06-12 1982-03-09 Kirsch Company Cabinet assembly

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