Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Her stellung von Arylaminoanthrachinonfarbstoffen, welche mindestens eine an ein Kohlenstoffatom gebundene Gruppe der Formel HO,S-O-CH_-CO-NH-CH=- (1) enthalten.
Das Verfahren zur Herstellung der Arylaminoanthra- chinonfarbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe, welche an aromatische Kerne gebundene austauschfähige Wasserstoffatome besitzen, mit einem Gemisch aus einer Verbindung der Formel X-CH.-CO-NH-" (II) worin X -OH oder -OS03H bedeutet, und einem symme trischen Dihalogendimethyläther umsetzt, und, wenn X für -OH steht, in deren Schwefelsäureester überführt, wobei die Reihenfolge der beiden Umsetzungen beliebig gewählt werden kann.
Als Farbstoffe, welche austauschfähige Wasserstoff - atomebesitzen, seien beispielsweise die folgenden genannt: 1-Amino-4-arylamino-anthrachinone wie 1-Amino-4- -phenyl-aminoanthrachinon-2-sulfonsäure, und deren im Phenylaminorest durch Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Chlor oder Brom substituierten Derivate wie 1-Amino-4- -(2',4'-dimethyl)-,-4-(2',6'-dimethyl)-, 4-(2',4,6'-trimethyl)- -phenylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure,
1,4-Diarylami- noanthrachinone und deren Sulfonsäuren wie 1,4-Di-(4'- -methyl)- bzw. -(4'-methyl-2'-sulfo)-phenylaminoanthra- chinon, 1,4-Di-(2',4',6'-trimethyl)- bzw.
-(2',4',6'-trime- thyl-3'-sulfo)-phenylaminoanthrachinon, 1-Amino-2-aryl- oxy-4-arylamino-anthrachinone wie 1-Amino-2-(4'-octyl)- -phenoxy-4-(2",4",6"-trimethyl)-phenylanthrachinon und dessen Sulfonsäuren, wobei der Anthrachinonkern noch weiter substituiert sein kann, usw.
Die Umsetzung wird in einem sauren Medium, vor zugsweise in schwefelsaurer Lösung, z.B. in 80 bis 100%iger Schwefelsäure, bei Temperaturen von 0 bis etwa 60 C während mehreren Stunden ausführt. Die Reaktionsprodukte werden, wenn sie noch keine saure Sulfatgruppe enthalten, im Reaktionsmedium selbst durch Zugabe von konzentriertem Oleum bis zur Bildung einer 100%igen Schwefelsäure oder eines schwachen Oleums oder nach Isolierung, z.B. durch Ausgiessen auf Eis und Wasser, Absaugen, Neutralwaschen mit einer verdünnten Sole und Trocknen im Vakuum,
in 100%iger Schwefelsäure oder im schwachen Oleum nachsulfiert. Das Sulfatierungsgemisch wird auf Eis und Wasser bzw. Sole ausgeladen; man salzt die Schwefelsäureester aus, saugt sie ab, wäscht sie mit einer Sole neutral und trock net sie.
Findet die Umsetzung einer Verbindung der Formel (1I) und einem symmetrischen Dihalogendimethyläther und einem an einen aromatischen Kern gebundenen aus tauschfähigen Wasserstoffatom in konzentrierter Schwe felsäure statt, so wird der Farbstoff im allgemeinen sul- fatiert erhalten. Bei Verwendung von verdünnter Schwe felsäure ist im allgemeinen eine nachträgliche Sulfatierung mit einer konzentrierten Schwefelsäure oder schwachem Oleum nach der oben genannten Umsetzung notwendig.
Die erhaltenen Farbstoffe färben Wolle, Seide, synthe tische Polyamidfasern und Leder, sowie Fasern aus na türlicher oder regenerierter Cellulose nach dem Auszieh-, Klotz- oder Druckverfahren in licht- und nassechten Tönen, wie in guter Walk-, Wasser-, Meerwasser-, Wasch-, Schweiss- und Reibechtheit, sowie in einer sehr guten Trockenreinigungsechtheit, wobei durch die Ein- Führung mindestens einer Verbindung aus einem Gemisch aus einer Verbindung der Formel (1I)
und einem sym metrischen Dihalogendimethyläther insbesondere die Walkechtheit verbessert wird bei gleichbleibenden übrigen Nassechtheiten und Lichtechtheit.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Ge wichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
<I>Beispiel 1</I> In 56 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 10-15 7,5 Teile Hydroxyacetamid eingetragen. Bei der gleichen Temperatur lässt man in 1 Stunde 6,0 Teile Di- chlordimethyläther zutropfen und rührt die Mischung während 16 Stunden.
In 140 Teile Schwefelsäure (96 /0) werden bei 10-l5 9,5 Teile des Kondensationsproduktes aus 1 Mol 1,4- Diaminoanthrachinon und 2 Mol 1-Brom-2,4,6-trimethyl- benzol gelöst. Hierzu lässt man innerhalb von 15 Minuten 32 Teile der zuvor erwähnten schwefelsauren Lösung tropfen und rührt die Masse während 24 Stunden bei 10-15 . Dann giesst man sie auf 600 Teile Eis, rührt kurze Zeit und filtriert hierauf den Niederschlag ab. Er wird nochmals in 500 Teilen Wasser verrührt, auf einen pH- Wert von 6,5-7,0 gestellt und auf 80 erwärmt.
Nun fil triert man den Farbstoff von wenig Verunreinigungen ab und salzt ihn mit Kochsalz aus. Der Farbstoff wird isoliert und getrocknet. Er stellt ein blaues Pulver dar, das Wolle wasch- und walkecht blau färbt.
<I>Färbebeispiel</I> Ein Färbebad, bestehend aus 10 000 Teilen Wasser, 2 Teilen des Farbstoffes des Beispiels 1, 10 Teilen Glau bersalz und 2 Teilen Eissessig, wird bei einer Tempera tur von 40-45 mit 100 Teilen Wolle versetzt. Innerhalb von 30 Minuten erhitzt man das Bad zum Sieden und belässt das Bad während weiterer 30 Minuten bei Koch temperatur. Nach dieser Zeit fügt man nochmals 2 Teile Eisessig dem Färbebad zu und beendet die Färbung nach weiteren 30 Minuten Kochzeit. Das herausgenom mene Wolltuch wird gespült und getrocknet.
Es ist in einem satten, egalen blauen Ton angefärbt und besitzt sehr gute Wasch- sowie saure und alkalische Walkecht- heit; auch die Licht-, Wasser-, Meerwasser-, Schweiss- und Reibechtheit sind ausgezeichnet.
In der folgenden Tabelle A sind weitere Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben des Beispiels 1 erhalten werden können. Sie entsprechen der Formel
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worin die Zahlen die Stellungen der verschiedensten Sub- stituenten angeben und X die Gruppierung -CH.-NH- -OC-CH_-O-S03H bedeuten, wobei in jedem Farbstoff molekül X mindestens einmal vorkommen muss.
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TABELLE <SEP> A
<tb> Beispiel <SEP> 2# <SEP> 3' <SEP> 4' <SEP> 5' <SEP> 6' <SEP> 2" <SEP> 3" <SEP> 4" <SEP> 5' <SEP> 6" <SEP> Farbton <SEP> der <SEP> Färbung
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<SEP> blau
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<tb> 10 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C,H.
<SEP> H <SEP> C=H5 <SEP> CH' <SEP> H <SEP> C,H, <SEP> H <SEP> <B>C2H5</B> <SEP> do.
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<tb> 15 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> H <SEP> CH, <SEP> H <SEP> CH, <SEP> H <SEP> H <SEP> CH, <SEP> H <SEP> grün
<tb> 16 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> CH<B>2,</B> <SEP> H <SEP> H <SEP> CH, <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> H <SEP> do.
<tb> 17 <SEP> CH,
<SEP> X <SEP> H <SEP> H <SEP> CH" <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> blau
<tb> 18 <SEP> Br <SEP> H <SEP> C2HS <SEP> X <SEP> CH, <SEP> Br <SEP> H <SEP> C2H, <SEP> H <SEP> CH, <SEP> blaurot
<tb> <B>19</B> <SEP> CH, <SEP> CH, <SEP> <B>X <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> CH, <SEP> CH,</B> <SEP> blau
<tb> 20 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C3H1 <SEP> H <SEP> C2HS <SEP> CH, <SEP> H <SEP> C3H7 <SEP> H <SEP> C_H5 <SEP> do.
<tb> 21 <SEP> CH3 <SEP> X <SEP> C,H, <SEP> H <SEP> Br <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C4H9 <SEP> H <SEP> Br <SEP> blau-rot
<tb> 22 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C4H9 <SEP> H <SEP> Br <SEP> CH, <SEP> H <SEP> C.R <SEP> H <SEP> Br <SEP> do.
<tb> 23 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C@H;
, <SEP> H <SEP> CH, <SEP> CH3 <SEP> X <SEP> C@H. <SEP> H <SEP> <B>CH,</B> <SEP> blau
<tb> 24 <SEP> CH, <SEP> X <SEP> C.IH, <SEP> H <SEP> CH, <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> C4H9 <SEP> H <SEP> CH, <SEP> do. In der folgenden Tabelle B sind weitere Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben des Beispiels 1 erhalten werden können. Sie entsprechen der Formel
EMI0002.0026
worin die Zahlen die Stellungen der verschiedensten Sub- stituenten angeben und X die Gruppierung -CH.-NH-OC- -CH.-O-S03H bedeutet.
EMI0003.0001
In der folgenden Tabelle C sind weitere Farbstoffe aufgeführt, wie sie nach den Angaben des Beispiels 1 erhalten werden können.
Sie entsprechen der Formel
EMI0003.0002
worin die Zahlen die Stellungen der verschiedensten Sub- stituenten angeben und X die Gruppierung -CH.-NH-OC- -CH.@-O-S03H bedeuten, wobei in jedem Farbstoffmo- lekül X mindenstens einmal vorkommen muss.
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