CH371540A - Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen

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CH371540A CH6722258A CH6722258A CH371540A CH 371540 A CH371540 A CH 371540A CH 6722258 A CH6722258 A CH 6722258A CH 6722258 A CH6722258 A CH 6722258A CH 371540 A CH371540 A CH 371540A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Phthaloeyaninfarbstoffen            Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung    ist     ein     Verfahren zur Herstellung von reaktive     Gruppen    ent  haltenden     Phthalocyaninfarbatoffen.    Dieses     Verfah-          ren    ist dadurch gekennzeichnet,     dass    man 1     Mol    eines       Phbhalocyaninpolysulfonsäurechlorids    der Formel       Me-Pc-(SO.CI)n    (I)  worin     Pc    den     Phthalocy.aninrest,

            Me    Mg, Al,     Cr,    Fe, Co, Ni,     Cu    oder Zn  und n die Zahl 2, 3 oder 4     bedeuten,       in Gegenwart von Ammoniak mit 1 oder 2 Molen  eines     Amins    der Formel       x-R-NH2        (II),     worin R einen:

   organischen Rest,  x     eine        Aminogruppe    oder einen leicht in  eine solche     überführbaren        Substituenten          bedeuten,     kondensiert und das     erhaltene        Phthalocyaninpolysul-          fonsäureamid    der     Formel     
EMI0001.0031     
    worin     m    die Zahl 1, 2 oder 3  und p die Zahl 1 oder 2 bedeuten,  wobei die Summe<I>m + p = n</I> ist, nachdem, falls<I>x</I>  einen leicht in eine     Aminogruppe        überführbaren          Substituenten    darstellt,

   dieser in die     Aminogruppe     übergeführt wurde, mit 1 oder 2 Molen der Ver  bindung  
EMI0001.0037     
         kondensiert,     worin Halogen Chlor     oder        Bron4     und A Chlor,     Brom    oder einen organischen  Rest bedeuten.  



  Die     Umsetzung    der     Phtha#locyaninsu#lfonsäure-          chloride    der Formel (1) mit 1 oder 2 Mollen     eines          Amins        der        Formel        (II)        wind    vorteilhaft in     wässerigem,            vorzugsweise    .schwach     ammomakal'@ischem,    Medium  bei Temperaturen     unter    100  C     ausgeführt.    Die Kon  densation wird unter Zusatz     eines        säurebindenden     Mittels vorgenommen.

    



  Die Kondensation des     Zwischenproduktes    der       Formel        (11l)    mit     :einer        Triazinverbindung    der Formel       (IV)        wird        ebenfaüs    vorzugsweise in wässerigem     Me-          dium,    bei einem vom     Neutralpunkt        nicht    stark abwei  chenden     pH-Wert    und bei     Temperaturen        unter    100  C  ausgeführt.

   Das so .erhaltene     Reaktionsprodukt    kann  nun im     gleichen    wässerigen Medium     unter        denselben          Bedingungen    mit 1     Mol        eines        Amins        kondensiert    wer  den.  



  Die neuen Farbstoffe dienen zum     Färben,    Klötzen  und Bedrucken von     Fasern        tierischer        Herkunft,    z. B.  Wolle, Seide, von     synthetischen        Polyamidfasern,    z. B.  Nylon,  Perlon  (eingetragene Schutzmarke), und  von Leder,     insbesondere    aber von     Cellulosefasern,     z. B. Baumwolle, Leinen, und von Fasern aus rege  nerierter     Cellulose,    z.

   B.     Viskoserayon,    Kupferrayon,       Zellwolle,        sowie    von     Gemischen        und/oder        Gebilden     aus diesen Fasern.

   Das     Fürbegut        wird        während    oder      nach dem Färben oder     Klotzen    bzw. der Druck     einer     Wärmebehandlung     unterworfen.        Beim        Färben,    Klot  zen und Bedrucken kann man sich der üblicherweise  verwendeten Netz-,     Egalisier-,        Verdickungs-    oder an  deren Textil- bzw.

       Lederhilfsmittel        bedienen,    während  die     Wärmebehandlung        vorteilhaft    in     Gegenwart    von       Alkalien    vorgenommen wird.  



  Die erhaltenen Färbungen und Drucke     besitzen          gute    Licht-, Wasch-, Walk- und     Schweissechtheiten.     In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die       Teile    Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in     Colsiusgraden    ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  57,6 Teile     Kupferphthalocyanin    werden in 270       Teilen        Chlorsulfonsäure        während        2-3    Stunden auf  145-150  erhitzt.     Hierauf    lässt     man    die Lösung auf  80  abkühlen und tropft bei     dieser    Temperatur 50  Teile     Thionylchlorid    zu. Man     hält    die     Temperatur     noch 2-3 Stunden lang auf     80-90 .        Dann    giesst man  die auf 30      abgekühlte    Masse auf 1500 Teile Eis.

    Der entstandene     Niederschlag    von     Kupferphthalo-          cyanintetrasulfonsäurechlorid        wird    abgesaugt und mit  500 Teilen 1,5     a/uiger        Salzsäure    gewaschen. Der  Filterkuchen wird mit 300 Teilen Eis und 300 Teilen  Wasser angerührt. In diese Suspension trägt man zu  nächst 15 Teile     3-Amino-l-acetylamino-benzol    ein  und tropft hierauf     Ammoniaklösung    zu, bis ein     pH-          Wert    von 8     erreicht    ist.

   Die     Temperatur        wird        nun    im  Laufe von 1 Stunde auf     50     erhöht, wobei durch  allmählichen     Zusatz    von Ammoniak der     pH-Wert    auf  8     gehalten    wird. Sobald bei 50  kein Ammoniak mehr  verbraucht wird, ist<I>die</I> Kondensation beendet.  



  Man fügt nun 200     Teile        konzentrierte        Salzsäure     zu und e     :rhitzt    die Suspension während 3     Stunden    auf  85-90 . Der Niederschlag     wird    heiss abgesaugt und  mit 3000 Teilen 1     11/oiger    Salzsäure gewaschen.  



  Der Filterkuchen wird     mit    1000     Teilen    Wasser     an-          gerührt    und durch Zusatz von     Natronlauge    bei einem       pH-Wert    von 7-7,5 in Lösung gebracht. Diese Lösung  wird im Laufe von 1 Stunde in eine     Aufschlämmung     von 18,4     Teilen        Cyanurchlorid    in 300 Teilen Wasser       eingetropft.    Der     pH-Wert    wird durch     allmählichen     Zusatz von verdünnt-er     Natronlauge    auf 5-7 gehalten.

    Das     Reaktionsgemisch    wird dabei auf eine Tempera  tur von 0-5  abgekühlt.     Sobald:    keine Natronlauge  mehr verbraucht wird, wird der     Farbstoff    durch Zu  satz von     Natriumchlorid    abgeschieden. Er wird abge  saugt, mit einer     Natriumchloridlösung    gewaschen und  im Vakuum bei 30-35  getrocknet.

   Man erhält ein  dunkelblaues     Pulver,    das Baumwolle und Fasern aus       regenerierter        Cellulose    in     türkisblauen,        licht-,        wasch-          und    schweissechten Tönen     färbt.     



  <I>Beispiel 2</I>  Man verfährt wie im Beispiel 1. Vor dem Aus  salzen des     Farbstoffes    setzt man 17,3 Teile     4-Amino-          benzol-l-sulfonsäure    und 8,5     Teile        Natrium'bicarbo-          nat    zu und erwärmt während 2-3     Stunden    auf     30=40 .     Man salzt den Farbstoff mit     Natriumchlorid    aus, saugt    ihn ab,

   wäscht ihn mit     einer        Natriumchloridllösung     und     trocknet        ihn    im Vakuum bei     30-35 .    Man erhält  ein dunkelblaues Pulver, welches Baumwolle und       Fasern    aus     regenerierter        Cellulose    in     türkisblauen     Tönen von     sehr    guter Licht-, Wasch- und     Schweiss-          echthelt    färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Man kondensiert     Kupferphthalocyanintetrasul-          fonsäurechlorid    mit     3-Amino-l-acetylamino-benzol     und Ammoniak und     verseift    das Reaktionsprodukt,  wie es im Beispiel 1 beschrieben ist. Zur neutralen  Lösung des Farbstoffes fügt man 8,5 Teile     Natrium-          bscarbonat    und die auf folgende Weise     hergestellte     Lösung:  18,4 Teile     Cyanurchlorid    werden in 300 Teilen  Wasser angerührt und bei 0-5  allmählich mit<B>17,3</B>       Teilen        4-Amino-benzol-1-suifonsäuire    versetzt.

   Der       pH-Wert        wird    durch allmählichen Zusatz von ver  dünnter Natronlauge auf 5-7 gehalten. Die Reaktion  ist beendet, sobald keine Natronlauge mehr verbraucht  wird.  



  Das so erhaltene Gemisch wird während 2-3  Stunden auf 40  erwärmt. Hierauf wird der Farbstoff       ausgesalzen,    mit einer     Natriumchloridlösung    gewa  schen und im Vakuum bei 30-35  getrocknet. Der       erhaltene    Farbstoff ist identisch mit dem Farbstoff  des     Beispiels    2.  



  <I>Beispiel 4</I>  Man verfährt wie im Beispiel 1 unter Verwendung  von     4-Amino-l-acetylamino-benzol    an Steile von       3-Amino-l-acetylaminobenzol.    Der erhaltene Farb  stoff besitzt ebenso gute Eigenschaften wie der Farb  stoff des Beispiels 1.  



  <I>Beispiel 5</I>  Ein feuchter Filterkuchen von     Kupferphthalo-          cyanin-tetrasu,Ifonsäurec        lorid,    hergestellt wie es im       Beispiel    1     beschrieben        .ist,    wird mit 300 Teilen Eis  und 300 Teilen Wasser angerührt. Man streut 18,8       Teile        1,3-D:iaminobenzol-4-sulfonsäure    ein. Durch  Zusatz von     Ammoniaklösung    stellt man den     p11-Wert     der Suspension auf B.

   Man rührt während 5 Stunden  bei     Zimmertemperatur    und erhitzt hierauf im Laufe  von 1 Stunde auf 50 , wobei durch     allmählichen    Zu  satz von     Ammoniaklösung    der     pH-Wert    auf 8 gehal  ten wird.    Sobald bei 50  kein Ammoniak mehr verbraucht  wird, ist die Kondensation beendet. Das Reaktions  produkt wird durch Zusatz von Salzsäure abgeschie  den,     abfiltriert    und mit verdünnter Salzsäure ge  waschen.  



  Der Filterkuchen wird in 1000 Teilen Wasser an  gerührt und durch Zusatz von Natronlauge bis zum       Neutralpunkt    gelöst. Diese Lösung wird im Laufe von  1 Stunde zu einer     Aufschlämmung    von 18,4     Teilen          Cyanurchlorid    in 300     Teilen    Wasser     getropft,    wobei  der     pH-Wert    mit verdünnter Natronlauge auf 5-7       gehalten    wird. Das Reaktionsgemisch wird auf     0-5-          gekühlt.    Sobald keine Natronlauge mehr verbraucht  wird,     salzt    man den Farbstoff aus.

   Er wird     abgesaugt,         mit     Natriumchloridläsung    gewaschen und hierauf     im     Vakuum bei 30-35      getrocknet.     



  <I>Färbevorschriften</I>  1. Baumwollsatin wird mit einer     Druckpaste    der  folgenden     Zusammensetzung        be        druckt:     
EMI0003.0008     
  
    30 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> nach <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> erhaltenen <SEP> Farbstoffs,
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Harnstoff,
<tb>  490 <SEP> Teile <SEP> Wasser,
<tb>  350 <SEP> Teile <SEP> einer <SEP> 4 <SEP> 0/eigen <SEP> Natriumalginatverd'ickung,
<tb>  30 <SEP> Teile <SEP> Nabriumcarbonat
<tb>  1000 <SEP> Teile       Das getrocknete     Textilgut    wird während 10-15       Minuten    bei 102-104  gedämpft und     anschliessend     gründlich kalt und warm gespült.

   Nach dem kochen  den     Seifen    und     anschliessenden    erneuten     Spülen    und  Trocknen erhält man einen brillanten     rotstickig        tür-          kisblauen    Druck von guter Nass- und     Lichtechtheit.     



  2. Eine Färbeflotte aus 1000 Teilen     enthärtetem     Wasser und 1     Teil    des Farbstoffes aus Beispiel 5 wird  bei 30-50  mit 100     Teilen        vorgenetztem        mercerisieT-          tem        Baumwollstrang        beschickt.    Innert 15     Minuten     wird die     Temperatur    der Flotte auf 90-100  gestei  gert.

   Gleichzeitig     setzt    man 60 Teile Natriumsulfat       calc.    in 3-4 Portionen zu.     Anschliessend    werden dem  Bad 30 Teile     Natriumcarbonat        calc.        zugefügt,    und  man färbt     während    1-1     i/2    Stunden bei 90-100  wei  ter. Die erhaltene Färbung wird kalt und heiss gespült  und anschliessend unter Zusatz von 5     g/1        Seife    wäh  rend 15 Minuten     kochend    geseift,     wiederum    gut ge  spült und hierauf     getrocknet.     



  Man erhält eine     grünstickig        türkisblaue        Färbung     mit ausgezeichneten     Nassechtheiten    und guter Licht  echtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Phthalocyanin- farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines Phthalocyaninpolysulfonsäurechlorids der For mel Me-Pc-(SO2C1)I, (I) worin Pc den Phthalocyaninrest, Me Mg,<B>Al,</B> Cr, Fe, Co, Ni, Cu oder Zn und n die Zahl 2, 3 oder 4 bedeuten,
    in Gegenwart von Ammoniak mit 1 oder 2 Molen eines Amins der Formel x-R NHz (1I), worin R einen organischen Rest, x eine Aminogruppe oder einen leicht in eine solche überführbaren Substituenten bedeuten, kondensiert und das erhaltene Phthalocyaninpolysul- fonsäureamid der Formel EMI0003.0070 worin m die Zahl 1, 2 oder 3 und p die Zahl 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe<I>m</I> -h <I>p = n</I> ist, nachdem,
    falls<I>x</I> einen leicht in eine Aminogruppe überführbaren Substituenten darstellt, dieser in die Aminogruppe übergeführt wurde, mit 1 oder 2 Molen der Ver bindung EMI0003.0078 kondensiert, worin Halogen Chlor oder Brom, und A Chlor, Brom oder einen organischen Rest bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach.
    Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Kondensation des Phthato- cyaninpolyswlfonsäurechlorids der Formel (I) mit dem Amin der Formel (II) in schwach ammoniakafschem Medium ausführt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass man die Kondensation des Ph bhalo- cyaninpolysulfonsäurechlorids der Formel (I) mit dem Amin der Formel (II) 'm wässerigem Medium aus führt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Kondensation des Phbhalo- cyaninpolysu,lfonsäurechlorids der Formel (1) mit dem Amin der Formel (1I) bei Temperaturen unter <B>1000<I>C</I></B> ausführt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das Zwischenprodukt der Formel (III) mit einer Verbindung der Formel (IV), worin A für Chlor oder Brom steht, umsetzt, und das so erhaltene Reaktionsprodukt mit 1 Mol; eines Amins kondensiert. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass man beide Kondensationsreaktio nen im gleichen wässerigem Medium bei einem vom Neuträlpunkt nicht stark abweichenden pH-Wert und bei Temperaturen unter 100 C ausführt.
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EP0761767A1 (de) * 1995-08-14 1997-03-12 Bayer Ag Aluminium-Phthalocyanin-Reaktivfarbstoffe

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EP0761767A1 (de) * 1995-08-14 1997-03-12 Bayer Ag Aluminium-Phthalocyanin-Reaktivfarbstoffe
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