CH469668A - Verfahren zur Herstellung von 2S:3R-3-(hydroxyphenyl)-2-niederalkylserinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2S:3R-3-(hydroxyphenyl)-2-niederalkylserinen

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CH469668A
CH469668A CH564468A CH564468A CH469668A CH 469668 A CH469668 A CH 469668A CH 564468 A CH564468 A CH 564468A CH 564468 A CH564468 A CH 564468A CH 469668 A CH469668 A CH 469668A
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hydroxyphenyl
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water
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CH564468A
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Martin Chemerda John
Wells Tristram Edward
James Tull Roger
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Merck & Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/08Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D263/16Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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Description


  Verfahren zur Herstellung von 2S:3R-3-(Hydroxyphenyl)-2-niederalkylserinen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von neuen (2S:     3R)-3-(Hydroxy-          phenyl)-2-niederalkylserinen,    von welchen festgestellt  wurde, dass sie eine hemmende Wirkung der     Decarboxy-          lase    bei Eäugetieren hervorrufen. Verbindungen mit sol  chen Eigenschaften lassen sich als antihypertensive Mit  tel verwenden. Die physiologische Aktivität dieser Ver  bindungen beruht jedoch nur auf einem der Isomere.  Deshalb sind Herstellungsverfahren, bei welchen die  Trennung der Razemate am Schluss der Synthese erfolgt,  unrentabel, da das nicht aktive Isomer nicht leicht in den  Herstellungsprozess zurückgeführt werden kann.

   Deshalb  besteht ein Bedürfnis für eine Synthese, nach welcher  hauptsächlich das eine Isomer hergestellt werden kann.  



  Es wurde nun gefunden, dass es     möglich    ist, das aktive  Isomer der oben genannten Verbindungen in einer über  wiegenden Menge aus L-Niederalkyl-hydroxyphenylcar  binolen herzustellen, Letztere Verbindungen erhält man  durch Inkubation von hydroxylierten Benzaldehyden mit  einer Hefekultur. Man erhält auf diese Weise, wie weiter  unten beschrieben wird, eine Isomermischung, welche zu       800/p    aus der aktiven Komponente besteht, weil bereits  das Zwischenprodukt dieser Verbindung ungefähr in die  sem Verhältnis, d.h., etwa 80% akive Verbindung und  200/a unerwünschtes Isomer, gebildet wird.  



  Die in der vorliegenden Beschreibung verwendete  Terminologie zur Bezeichnung dieser Stereoisomere ent  spricht derjenigen, welche für die absolute Konfiguration  Geltung hat. Da ein optisch aktives Kohlenstoffatom vier  verschiedene Substituenten aufweist, so hängt die Ter  minologie zur Beschreibung des Isomers davon ab, ob  von der kürzesten Gruppe ausgehend die übrigen drei  Gruppen oder Substituenten im Uhrzeigersinn, also rechts  drehend, oder diesem entgegen, also linksdrehend, nach  abnehmender Grösse angeordnet sind. Wenn die     Substi-          tuenten    rechtsdrehend angeordnet sind, dann wird die  Konfiguration als   rectus   (R) angegeben. Ist der Dreh  sinn entgegengesetzt, so wird die Verbindung als       sinis-          ter      (S) bezeichnet.

   Die Zahl vor dem Buchstaben be  zeichnet das in Frage stehende Kohlenstoffatom. Diese    hier verwendete Terminologie ist übrigens aus der chemi  schen Literatur bekannt.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung  von 2S : 3R-3-(Hidroxyphenyl)-2-niederalkylserin ist da  durch gekennzeichnet, dass  a) ein L-Niederalkanoyl-hydroxyphenylcarbinol mit  einem molekularen Überschuss eines wasserlöslichen  Cyanids und Ammoniumcarbonat in wässriger Lösung  zur Bildung einer Reaktionsmischung, die 4 Teile des  (4S: 5R)- zu 1 Teil des (411: 5R)-Isomers von     4-Nieder-          alkyl-4-carbamoyl-5-hydroxyphenyl-2-oxazolidinon    ent  hält, geschüttelt,  b) das (4S : 5R)-Isomer aus der erhaltenen Reaktions  mischung isoliert und  c) das genannte (4S : 5R)-Oxazolidinonisomer in kon  zentrierter Halogenwasserstoffsäure am Rückfluss erhitzt  wird.  



  Gemäss dem angegebenen Reaktionsschema, welches  die Synthese des einfachsten Vertreters der     erfindungsge-          mäss    herstellbaren Verbindung (2S :     3R)-3-(Hydroxyphe-          nyl)-2methylserin    darstellt, besteht ein erster Verfahrens  schritt in der Bildung eines Oxazolidinon durch Reak  tion des Carbinols mit einem wasserlöslichen Cyanid  (z.B. Natriumcyanid, Kaliumcyanid oder     Ammoniumcya-          nid)    und Ammoniumcarbonat in wässriger Lösung. Die  Umsetzung findet unter Schütteln der Reaktionsmischung  statt. Zur Abkürzung der Reaktionsdauer kann die Reak  tionsmischung schwach erwärmt werden, wobei auch eine  bessere Vermischung und Löslichkeit der Reaktanten er  zielt wird.

    



  Es ist beim     erfindungsgemässen    Verfahren von aus  schlaggebender Bedeutung, dass die Isomere nicht in glei  chen Mengen anfallen, obwohl bei der Reaktion noch ein  neues asymmetrisches Kohlenstoffatom gebildet wird.  Stattdessen entstehen die Isomere in einem Verhältnis  von 80% 4S : 5R zu 20% 4R : 5R. Das 4S : 5R-Isomer  kann von     isomeren    Gemisch leicht abgetrennt werden,  wie weiter unten gezeigt wird, aus welchem durch weitere  Synthese das     3-(3-Hydroxyphenyl)-2-methylserin    herge-      stellt werden kann, wie im folgenden Reaktionsschema  gezeigt wird.  



  Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird die  erhaltene Mischung von 4S : SR- und 4R :     5R-Oxazoli-          dinonen    hierauf durch Verdünnung der Reaktionsmi  schung mit einer mit Wasser mischbaren organischen       Flüssigkeit    abgetrennt. Die verdünnte Mischung wird ab  filtriert und hierauf das Filtrat abgedampft. Als mit Was  ser mischbare organische Flüssigkeit verwendet man vor  zugsweise Äthanol. Im     allgemeinen    wird die Reaktionsmi  schung stark verdünnt, beispielsweise auf das 3- bis 4-fa-    che des ursprünglichen Volumens. Es ist auch sehr     zweck-          mässig,    die Reaktionsmischung gleichzeitig durch Zusatz  von Säure zu neutralisieren.  



  Die Isomeren werden hierauf im Gegenstromprinzip  mit Äthylacetat und Wasser getrennt und dann durch  Eluieren mit verdünnter Säure aus einem sauren Harz  oder durch chromatographische Trennung gewonnen. Die       Zusammensetzung    von Fraktionen und die Reinheit des  vorwiegenden Isomers wird vorzugsweise durch Papier  streifen-Chromatographie in Butanol/Ammoniakwasser  bestimmt. Das Endprodukt trennt man durch Eindamp  fen des Lösungsmittels ab.  
EMI0002.0007     
      Erhitzt man das Oxazolidinon mit einer konzentrierten  wässrigen Halogenwasserstoffsäure, z.B. Chlorwasserstoff  säure oder Bromwasserstoffsäure, beim Rückfluss, so er  hält man das Serin-Endprodukt.  



  Das im Reaktionsschema angegebene Verfahren kann  auch zur Synthese von anderen Verbindungen dieser  Klasse befolgt werden. Im Phenylring können 1 bis 3  Hydroxylgruppen vorliegen. Ferner kann das     α-Kohlen-          stoffatom    mit irgendeinem niedrigen Alkyl, z.B. Methyl,  Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, usw., substi  tuiert sein.  



  Das besondere Endprodukt hängt vom Carbinol ab,  welches als Ausgangsstoff verwendet wird, und dieses ist  seinerseits vom hydroxylierten Benzaldehyd abhängig,  insbesondere wenn die Herstellung von     α-Methyl-verbin-          dungen    gewünscht wird.  



  <I>Beispiel 1</I>       4-Carbamoyl-4-methyl-5-(3-hydroxyphenyl)-          -2-oxazolidinon     Eine Mischung von 80 g (0,418 Mol)     L(-)-Acetyl-3-          -hydrophenyl-carbinol,    40,7 g (0,625 Mol) KCN, 407 g  (3,57 Mol (NH4)2C03 und 489 ml Wasser wird unter  Rühren während 4 Stunden auf 55  C erhitzt. Nach Ab  kühlung auf Raumtemperatur wird die Reaktionsmi  schung mit 35,7 ml (0,625 Mol) Essigsäure und hierauf  mit 1,5 Liter Äthanol versetzt. Die ausfallenden anorga  nischen Salze werden abfiltriert und mit Äthanol gewa  schen.

   Hierauf werden die vereinigten Filtrate und Wasch  wasser unter Vakuum zur Trockene     eingedampft.    Den  Rückstand löst man in 750 ml Isopropylalkohol, filtriert  von anorganischen Salzen ab und konzentriert unter Va  kuum zu einem braunen Glas. Man erhält 149 g Produkt,  d.h. etwas mehr als nach der Theorie, A%277"74 (CH3OH).  Das NMR-Spektrum ergibt ein Isomerenverhältnis von  80-20.  



  50 g des rohen Oxazolidinons werden mit     Äthylacetat-          Wasser    in einem 30-stufigen Gegenstromapparat nach  Craig behandelt. Die Trennung der Isomere wird durch  Papierstreifen-Chromatographie bestimmt. Der grösste  Teil des Isomers wird in Form eines Glases abgetrennt,  28,6 g, A%2770 104 (CH30H), [&alpha;]26D =- 530 (1%, H20).  Analyse berechnet für C11H1204N2 : C, 55,93; H, 5,12;  N, 11,87. Gefunden: C, 56,02; H, 4,99; N, 11,74.  



  (2S: 3R)-3-(3-Hydroxyphenyl)-2-methylserin  5 g     4-Carbamoyl-4-methyl-5-(3-hydroxyphenyl)-2-oxa-          zolidinon    in 25 ml konzentrierter Salzsäure werden unter  Stickstoff während 24 Stunden zum Rückfluss     erhitzt.     Die     Reaktionsmischung    verdampft man unter Vakuum  zur Trockene und löst den Rückstand in 100 ml Aceton  auf. Das ausgeschiedene Ammoniumchlorid wird abfil  triert und das Filtrat mit 1,0 g Äthylenoxyd versetzt. Es  scheidet sich ein öl aus, welches mit der Zeit kristalli  siert und dann abfiltriert wird. Die Ausbeute beträgt  3,78 g (84%), Smp. 217-217,5  C, A%276O 102, [&alpha;]25D =  -45  ,10/o, 0,1n HCl), Drehung in Kupfersalzlösung  -17 .  



       Beispiel   <I>2</I>  (2S: 3R)-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylserin  Man wiederholt das Verfahren gemäss Beispiel 1 un  ter Verwendung einer äquivalenten Menge     L-&alpha;-Acetyl-          -3,4-dihydroxyphenyl-carbinol    als Ausgangsmaterial. Ana  loge Resultate werden erhalten, wenn als Ausgangsmate  rial die entsprechenden &alpha;-Acetyl-3,5- oder     2,3-Dihydroxy-          oder    2,4,5- oder 3,4,5-Trihydroxyphenyl-carbinole ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stereospezifisches Verfahren zur Herstellung von 2S : 3R-3-(Hydroxyphenyl) - 2 - niederalkylserin, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein L-Niederalkanoyl-hydroxyphenylcarbinol mit einem molekularen Überschuss eines wasserlöslichen Cya- nids und Ammoniumcarbonat in wässriger Lösung zur Bildung einer Reaktionsmischung, die 4 Teile des (4S 5R)- zu 1 Teil des (4R: 5R)-Isomers von 4-Niederalkyl- -4-carbamoyl-5-hydroxyphenyl-2-oxazolidinon enthält, ge schüttelt, b) das (4S : 5R)-Isomer aus der erhaltenen Reak tionsmischung isoliert und c) das genannte (4S : 5R)-Oxazolidinoonisomer in konzentrierter Halogenwasserstoffsäure am 'Rückfluss er hitzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass a) die genannte Isomerenmischung durch Ansäuern der Reaktionsmischung, Zusatz einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit, Abfiltrieren der ausgeschiedenen anorganischen Salze und Ab dampfen des Filtrats abgetrennt wird, b) die Isomerenmischung durch Behandlung mit Äthylacetat/Wasser im Gegenstrom extrahiert und das (4S : 5R)-Isomer durch Abdampfen des U- sungsmittels abgetrennt wird und c) das abgetrennte Oxazolidinonisomer zur Bildung des entsprechenden 3-(Hydroxyphenyl)-2-niedrigal- kylserinsalzes in einer konzentrierten Halogenwas serstoffsäure zum Rückfluss erhitzt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass a) das Schütteln der Mischung bei 55 C erfolgt und als wasserlösliches Cyanid Kaliumcyanid verwen det wird, b) die genannte Isomerenmischung durch Zusatz von Äthanol zum Reaktionsgemisch in einer Menge, die dem dreifachen Volumen der Reaktionsmi schung entspricht, und einer dem Kaliumcyanid äquimolekularen Menge an Essigsäure, Abfiltrie ren und Abdampfen des Filtrates abgetrennt wird, c) die Isomerenmischung durch Behandlung mit Äthylacetat/ Wasser im Gegenstrom in diese Lö sungsmittel aufgeteilt und das (4S :
    5R)-Isomer durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen wird und d) das genannte Oxazolidinonisomer in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure unter Stickstoffatmosphäre zur Bildung eines 3-(Hydroxyphenyl)-2-niedrigal- kylserinsalzes zum Rückfluss erhitzt und die freie Aminosäure dadurch hergestellt wird, dass die Lö sung zur Trockene verdampft, der Rückstand in Aceton gelöst, abfiltriert und das Filtrat mit Äthy lenoxyd behandelt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2 zur Herstellung von (2S : 3R)-3-(3-Hydrophenyl)2-methylserin aus L-Ace- tyl-3-hydroxyphenyl-carbinol. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 2 zur Herstellung von (2S-3R)-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylserin aus L- -Acetyl-3,4-dihydroxyphenyl-carbinol.
CH564468A 1964-08-19 1965-08-17 Verfahren zur Herstellung von 2S:3R-3-(hydroxyphenyl)-2-niederalkylserinen CH469668A (de)

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