CH465092A - Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe

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CH465092A
CH465092A CH6596662A CH6596662A CH465092A CH 465092 A CH465092 A CH 465092A CH 6596662 A CH6596662 A CH 6596662A CH 6596662 A CH6596662 A CH 6596662A CH 465092 A CH465092 A CH 465092A
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sulfonic acid
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acid
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CH6596662A
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Montmollin Rene Dr De
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/006Azodyes
    • C09B62/008Monoazo dyes
    • C09B62/0081Monoazo dyes with coupling components containing an amino directing group

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Description


      Verfahren    zur Herstellung neuer     Monoazofarbstoffe       Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung  neuer, wertvoller     Monoazofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0004     
    worin X eine reaktive     Acylaminogruppe    oder     Azinyl-          aminogruppe,        R1    einen     sulfonsäuregruppenhaltigen        Ben-          zolrest,        R2    eine     Aminogruppe,

      Z eine     Sulfons.äure-    oder       Sulfonsäureamidgruppe    und n eine positive ganze Zahl  im Werte von höchstens 2 bedeuten.  



  Die Erfindung bezieht sich vor allem auf solche  Farbstoffe, die der Formel  
EMI0001.0016     
    entsprechen, worin X, Z und n die bei der Erläuterung  der Formel (1) angegebene     Bedeutung    haben, Y ein  Halogenatom, eine     Acylaminogruppe    oder     Azinylamino-          gruppe    oder insbesondere eine     Methylgnuppe    oder ein       Wasserstoffatom        und    R3 einen     Phenylrest    oder einen       Alkylrest,    insbesondere einen     Methylrest    oder ein Was  serstoffatom bedeuten.  



  Die neuen     Monoazofarbstoffe    werden erfindungs  gemäss in der Weise hergestellt, dass man Farbstoffe der  Formel  
EMI0001.0028     
    worin     X:3    eine     acylierbare    oder     azinylierbare        Amino-          gruppe    bedeutet, mit reaktionsfähige     Acylreste    abge  benden     Acylhalogeniden    bzw.     -anhydriden    oder reak  tionsfähige     Azinylreste    abgebenden -     Azinylhalogeniden     kondensiert.  



  Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden     Amino-          monoazofarbstoffe    können nach an sich bekannten  Methoden hergestellt werden, indem man eine der wei  ter unten erwähnten Kupplungskomponenten in saurem  Mittel mit     Diazoverbindungen    kuppelt, welche neben der       Diazogruppe    und der dazu     o-ständigen        Sulfongruppe     in     m-Stellung    eine freie     Aminogruppe    oder einen in eine  solche Gruppe     überführbaren        Substituenten    aufweisen,  welcher nach     fertiger    Kupplung z.

   B. durch Reduktion  oder     Verseifung    entsprechend ,umgewandelt wird.  



  Als verwendbare Kupplungskomponenten seien er  wähnt:       2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure,          2-N-Methylaminonaphthalin-6-sulfonsäure,     2-N     Isobutylaminonaphthalin-6-sulfonsäure,          2-N-Phenylaminonaphthalin-6-sulfonsäure,          2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,          2-N-Methylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,          2-N-Isobutylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,          2-N-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,     sowie die entsprechenden Verbindungen,

   die     in        6-Stel-          lung    anstelle der     Sulfonsäuregruppe    eine ursubstituierte  oder substituierte     Sulfonsäuireamidgruppe    aufweisen, wie  z.

   B. die       Sulfonsäure-N-methyl-,        -äthyl-,        isobutyl-,          -ss-oxyäthyl-,        -3'-methoxypropyl-,        -cyclohexyl-,              -furfuryl-,        -dimethyl-,        -diäthyl-,          N-methyl-N-ss-oxyäthyl-,        -phenyl-,          -N-methyl-N-phenyl-,          -N-äthyl-N-phenylamidgruppe,     sowie die den drei     letztgenannten    entsprechenden     Phe-          nylsulfonamide    mit z. B.

   Chlor- oder     Methylsubstituen-          ten    im     Phenylkern.     



  Als reaktionsfähige     Acylreste    abgebende Chloride  bzw.     Anhydride    seien     erwähnt,    solche mit     ungesättig-          ten    Bindungen, wie z. B. diejenigen der       Chlormaleinsäure,        Propiolsäure,        Acrylsäure,          Chloracrylsäure    oder     Chlorcrotonsäure,     ferner solche mit beweglichen Halogenatomen, wie z. B.

    diejenigen der  Chloressigsäure,     Sulfochloressigsäure,          /3-Chlor-    oder     /3-Brompropionsäure    oder       a,ss-Dichlorpropionsäure;     ferner kommen vor allem reaktionsfähige     Azinylreste     abgebende Verbindungen in Frage, wie z. B. Säure  chloride gewisser     heterocyclischer    Verbindungen mit  Säurecharakter, die ein labiles Halogenatom an einen       heterocyclischen    Ring gebunden enthalten, das heisst       mindestens    zwei Halogenatome aufweisende     heterocycli-          sche    Verbindungen, wie       Tetrahalogenpyridazine,     z.

   B.     2,4,5,6-Tetrachlorpyridazin,          Halogenpyrimidine,    z. B.  



       2,4,6-Tri-    oder     2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin,          5-Brom-2,4,6-trichlorpyrimidin,          5-Acetyl-2,4,        6-trichlorpyrimidin,     2,4     Dichlorpyrimidin-5-s#ulfonsäure,          5-Nitro-    oder     5-Cyan-2,4,6-trichlorpyrimidin,          5-Nitro-6-methyl-2,4-dichlorpyrimidin,          2,6-Dichlorpyrimidin-4-carbonsäurechlorid    oder       2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäurechlorid,     sowie die     entsprechenden        Brompyrimidine,

      vor allem  aber     Di-    und     Trihalogentriazine,    wie     Cyanurchlorid,          2-Methyl-,        2-Äthyl-    oder     2-Phenyl-4,6-dichlortriazin     und insbesondere     Dichlortriazine    der Formel  
EMI0002.0057     
    worin A den über das Sauerstoff- bzw.

   Schwefelatom  gebundenen Rest einer     Hydroxyl-    bzw.     Mercaptoverbin-          dung    oder insbesondere eine     NH2-Gruppe    oder den  über das Stickstoffatom gebundenen Rest einer     Amino-          verbindung    bedeutet, die, falls sie aromatisch     ist,    vor  zugsweise eine     stark    saure,     wasserlöslichmachende          Gruppe    enthält.  



  Die Kondensation mit den     Säurehalogeniden    oder       Anhydriden    oder mit den     heterocyclischen    Halogenver  bindungen     führt    man zweckmässig in Gegenwart säure  bindender Mittel, wie z. B.     Natriumcarbonat,    aus. Bei  all diesen Reaktionen ist selbstverständlich so vorzu  gehen,     dass    im fertigen Produkt noch eine ungesättigte  Bindung oder ein austauschbares Halogenatom übrig  bleibt.  



  Eine     Weiterentwicklung    des Verfahrens besteht  darin, dass man in Farbstoffen der Formel (1), worin       R1,        R2,    Z .und n die dort angegebene Bedeutung haben,    X dagegen eine Halogen- oder     Dihalogenpropionyl-          aminogruppe    darstellt, Halogenwasserstoff abspaltet.  



  Zur     erfindungsgemässen    Abspaltung von Halogen  wasserstoff werden die erwähnten Farbstoffe, vorzugs  weise solche, die eine     ss-Chlorpropionylamino-    oder  eine     a,ss-Dichlorpropionylaminogruppe    aufweisen, zweck  mässig mit Alkali-     oder        Erdalkalihydroxyd    oder     -carbo-          nat    bei niedrigen bis mässig erhöhten     Temperaturen     behandelt.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen  Farbstoffe sind neu. Sie eignen sich zum Färben und  Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbeson  dere solcher tierischer Herkunft, wie Leder, Seide und  vor allem Wolle, sowie verschiedener Kunstfasern, z. B.  aus     animalisierter    Kunstseide, Superpolyamiden oder       S,uperpolyurethanen,        usw.     



  Während diejenigen erfindungsgemässen Farbstoffe,  die in der Kupplungskomponente eine     Sulfonsäure-          gruppe    aufweisen, sich vor allem für die     Applikation     aus saurem bzw. schwefelsaurem Bade eignen, können  die     sulfonamidgruppenhaltigen    Farbstoffe mit Vorteil  auch aus schwach .saurem oder neutralem Bade gefärbt  werden.

   In gewissen Fällen ist es zur Erreichung egaler  Färbungen empfehlenswert, der Flotte     Polyglykoläther-          derivate    zuzufügen, die durchschnittlich mindestens 10       -CH2-CH2-O-Gruppen    enthalten und sich von primären  Monoaminen ableiten, die einen     aliphatischen    Kohlen  wasserstoffrest mit mindestens 20     Kohlenstoffatomen     enthalten. Die mit den neuen Farbstoffen aus neutra  lem oder saurem Bade erhaltenen Färbungen und  Drucke zeichnen sich durch ihre wertvollen Farbtöne,  ihre Gleichmässigkeit und ihre guten Wasch- und     Walk-          echtheitseigenschaften,    insbesondere im alkalischen  Bereich, aus.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,  sofern nichts anders angegeben wird, Gewichtsteile, die  Prozente Gewichtsprozente, .und die Temperaturen sind  in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zu einer neutralen Lösung von 57,2     Teilen    des  Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0102     
    in 1000 Teilen Wasser     werden,    20 Teile     2,4,6.-Trichlor-          pyrimidin,    gelöst in 200 Teilen Alkohol, und 25 Teile       Natriumacetat    gegeben. Das Gemisch wird 4     bis    6 Stun  den unter Rühren auf 60      erwärmt,    der Alkohol ab  destilliert und der Farbstoff nach Zugabe von 10 Teilen       Natriumbicarbonat        ausgesalzen,    filtriert ,und getrocknet.  



  Er färbt Wolle aus schwach essigsaurem bis neutra  lem Bade in     nassechten        rotstichig    gelben Tönen.  



  Ersetzt man das     2,4,6-Trichlorpyrimidin    durch das       Tetrachlorpyrimidiin,    so wird ein Farbstoff mit ähnlichen  Eigenschaften erhalten.      <I>Beispiel 2</I>  59,2 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0003.0001     
    werden in 1000     Teilen    Wasser mit     2n-Natriumhydroxyd-          lös,ung    neutralisiert und mit 16,4 Teilen wasserfreiem       Natriumacetat    versetzt.

   Unter energischem Rühren lässt  man     bei,0    bis 5      im    Laufe von 30 Minuten eine Lösung  von 25     Teilen        a,ss        Dibrompropionylchlorid    in 100 Tei  len Aceton     zutropfen.    Nach kurzer Zeit ist die     Amino-          gruppe    vollständig     acyliert.    Der so erhaltene Farbstoff  wird in üblicher Weise durch Zugabe von     Natrium-          chlorid    abgeschieden, filtriert und getrocknet. Der der  art erhaltene Farbstoff färbt Wolle aus neutralem bis  essigsaurem Bade in nass- und lichtechten roten Tönen.

    Färbevorschrift:  Man löst 2     Teile    des gemäss     Beispiel    1 erhältlichen  Farbstoffes in 4000 Teilen Wasser, setzt 10 Teile     krist.     Natriumsulfat zu und geht mit 100     Teilen    gut genetzter  Wolle bei     4@0    bis 50  in das so erhaltene Färbebad ein.  Alsdann     gibt    man 2 Teile 40     %        ige        Essigsäure    zu,  treibt innert einer halben Stunde zum Kochen und  färbt 3/4 Stunden kochend.     Zuletzt    wird die Wolle mit  kaltem Wasser gespült und getrocknet.

   Die Wolle ist  in     nassechten        rotstichig    gelben Tönen von     guter    Licht  echtheit gefärbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel EMI0003.0031 worin X eine reaktive Acylaminogruppe oder Azinyl- aminogruppe, R1 einen sulfonsäuregruppenhaltigen Ben- zolrest, R2 eine Aminogruppe, Z eine Sulfonsäure- oder Sulfonsäureamidgruppeund n eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten, dadurch gekenn zeichnet,
    dass man Farbstoffe der Formel EMI0003.0044 worin X3 eine acylierbare oder azinylierbare Amino- gruppe bedeutet, mit reaktionsfähige Acylreste abge benden Acylhalogeniden bzw. -anhydriden oder reak tionsfähige Azinylreste abgebenden Azinylhalogeniden kondensiert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man halogenhaltige Propionsäurehalo- genide verwendet und die erhaltenen Produkte mit Mit teln behandelt, die eine Halogenwasserstoffabspaltung bewirken.
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