CH460132A - Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen - Google Patents

Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen

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CH460132A
CH460132A CH326066A CH326066A CH460132A CH 460132 A CH460132 A CH 460132A CH 326066 A CH326066 A CH 326066A CH 326066 A CH326066 A CH 326066A CH 460132 A CH460132 A CH 460132A
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CH
Switzerland
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relay
pulse
packing machine
machine according
dependent
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CH326066A
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English (en)
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Schmermund Alfred
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Schmermund Alfred
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/42Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled

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Description


  
 



  Packmaschine mit einer   Steuerimpulsverzögernngseinrichtung    für die zeitliche Verzögerung von von   Uberwachungseinrichtungen    an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen
Die Erfindung betrifft eine Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen für die Auslösung von den Überwachungseinrichtungen nachgeschalteten Vorrichtungen für die Behandlung des Packgutes, mit mindestens einem Steuerimpulsgeber, sich an diesen anschliessende Impulsübertragungsmittel und mit Auslösemitteln für die von den verzögerten Impulsen zu betätigenden Vorrichtungen.



   An Verpackungsmaschinen, beispielsweise Zigaretten-Packmaschinen, in denen Blöcke oder Pakete von Zigaretten entlang einem Zuführungsweg von einer Verpackungsstation zu einer anderen bewegt werden, ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, um unvollkommen geformte Blöcke oder Pakete festzustellen, oder um die Abwesenheit eines Blockes oder Paketes in einer im übrigen regelmässigen Reihe festzustellen, oder um falsch liegende Blöcke oder Pakete festzustellen, oder um fehlende oder falsch liegende Zigaretten festzustellen und den Fehler zu beheben.



   Wenn ein fehlerhafter Zustand festgestellt worden ist, ist es im allgemeinen nicht erwünscht, im gleichen Moment etwas zu veranlassen. Besser ist es, die Richtigstellung zu verzögern, bis der fehlerhafte Block oder das fehlerhafte Paket auf seinem Verpackungs- oder Bearbeitungsweg eine vorgesehene Lage erreicht hat, oder zu warten, bis eine Stelle eines Fördermittels, an der ein Block oder ein Paket fehlt, sich in einer vorgegebenen Lage auf dem Beförderungsweg befindet. Erst dann soll der unvollkommene Block oder das unvollkommene Paket ausgeworfen und möglicherweise durch einen Ersatzblock oder ein Ersatzpaket ersetzt werden, oder ein Ersatzblock oder ein Ersatzpaket soll an der Stelle des Förderbandes eingefügt werden, an der ein Block oder Paket fehlt.



   Wenn ein derartiger Fehler ermittelt worden ist, kann ein elektrischer Impuls erzeugt werden, der in einem Speicherelement an einer mechanisch angetriebenen Verzögerungseinrichtung, beispielsweise an einer mit einer Welle der Verpackungsmaschine umlaufenden Scheibe, gespeichert wird, um nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit einen Signal- oder Steuereffekt für die Betätigung einer nachgeschalteten Einrichtung auszulösen. Die Verzögerung ist dabei gleich der Zeit, in der sich die Welle um einen vorgegebenen Winkel, der grösser als   360"    sein und bei einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen ein Vielfaches dieses Wertes betragen kann, gedreht hat. Derartige Verzögerungseinrichtungen müssen in die Verpackungsmaschine eingebaut werden und benötigen einen zusätzlichen Raum, der oft an der betreffenden Stelle nicht verfügbar ist.



  Ausserdem sind ihre mechanischen Teile, wie z. B.



  Schnecken, Schneckenräder, Lagerungen, Gehäuse, usw., in ihrer Herstellung teuer.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzögerungseinrichtung für elektrische Steuerimpulse zu schaffen, die sich einerseits an irgendeinem geeigneten Platz in der Maschine oder auch ausserhalb von dieser befinden kann, und bei der nur eine verhältnismässig kleine Synchronsierungsvorrichtung mit einer Welle der Maschine verbunden oder an dieser angebracht zu sein braucht, und die andererseits durch einfache, baukastenmässige Erweiterung oder Verkleinerung an die jeweiligen Verhältnisse leicht angepasst werden kann.

   Bei dieser Verzögerungseinrichtung soll dann aber auch jeder einzelne Impuls nach einer vorgegebenen Zeit und synchron mit der Fortbewegung des als fehlerhaft festgestellten Gegenstandes auf dessen Beförderungsweg sowie in der Reihenfolge der Impulseingabe wieder am Ausgang erscheinen, und es soll möglich sein, eine grössere Anzahl von Impulsen hintereinander durch die Verzögerungseinrichtung zu übertragen, ohne dass einer den anderen stört.



   Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung  dadurch, dass dem Impulseingang der Einrichtung eine der gewünschten Verzögerung entsprechende Anzahl von zwei oder mehr miteinander in Wirkverbindung stehenden elektrischen Relais zugeordnet ist, die jeden   Steuerimpuls    für sich in Abhängigkeit vom Arbeitsrhythmus der Maschine schrittweise und synchron mit dem den Impuls auslösenden Gegenstand bis zu einem Impulsausgang weiterleiten, an dem sich durch jeden dort eintreffenden einzelnen Impuls ein Stromkreis zur Betätigung der Vorrichtungen schliesst bzw. öffnet.



   Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Relais in mindestens zwei miteinander verknüpften Gruppen angeordnet werden, die jede für sich an eine gesonderte   Taktimpulsleitung    angeschlossen sind, und können einen Umschalter aufweisen, der in Abhängigkeit von dem Arbeitsrhythmus der Maschine betätigt wird und der jede Taktimpulsleitung in sich wiederholender Folge jeweils für einen für jede der Leitungen vorzugsweise unterschiedlichen Zeitraum an Spannung legt. Für die Betätigung des Umschalters ist vorzugsweise eine an einer Welle der Maschine umlaufende Kurvenscheibe vorgesehen, die den federbelasteten Stössel, von einer Schaltstellung in die andere   hier und    herbewegt.

   Es können aber auch elektrische Mittel vorgesehen sein, um den Umschalter in Abhängigkeit von der Drehung der Maschinenwelle zu betätigen.



  Vorzugsweise werden nur zwei Leiter vorgesehen.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können als Relais elektromagnetische Relais vorgesehen werden, von denen jedes, ausser dem mit dem Steuerimpulseingang verbundenen ersten Relais, mindestens zwei Schliesskontakte aufweist, von denen der eine ein   Selbsthaltekontalct    ist, der den Erregerstromkreis seines Relais vor Abfall des diesen Stromkreis schliessenden Kontaktes des vorhergehenden Relais überbrückt, und der andere Kontakt im Erregerstromkreis des folgenden Relais liegt. In diesem Falle können abfallverzögerte Relais verwendet werden.



   Bei einer anderen Ausführungsform können die Relais aus je einem Fotowiderstand und zwei mit diesem verbundenen Glühlampen gebildet, von denen die eine bei   Strorufluss    durch den Fotowiderstand diesen beleuchtet und dabei die Funktion eines Selbsthaltekontaktes hat, während die andere Glühlampe dem Fotowiderstand des folgenden Relais zugeordnet ist und diesen durch ihr Aufleuchten leitend macht. Bei dieser Ausführungsform kann jedes leitende Relais, wie im übrigen auch bei der zuvor geschilderten anderen Ausführungsform, jeweils so lange an Spannung gelegt werden, bis der Umschalter entsprechend der Gestaltung der Kurvenscheibe von der zugehörigen Taktimpulsleitung auf die andere   Taktimpuisleitung    umgeschaltet hat.

   Besondere Abfallverzögerungseinrichtungen sind hier nicht erforderlich, da diese Funktion bereits durch das Nachglühen der Glühlampen von selbst erfüllt wird.



   Anstelle der geschilderten Relaisarten können die Relais auch von elektrischen Relais, beispielsweise von Kaltkathodenröhren oder Transistoren, gebildet sein.



  Die Anzahl der Relais ist auch hier entsprechend der gewünschten Verzögerung zu wählen und kann zwei, drei oder mehr betragen.



   Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Verzögerungseinrichtung nach der Erfindung mit elektromagnetischen Relais und
Fig. 2 eine ähnliche Einrichtung, bei der anstelle der elektromagnetischen Relais beleuchtungsabhängige Widerstände, d. h. sogenannte Fotowiderstände, vorgesehen sind.



   Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Impulsver  zögerungseinrichtung    nach der Erfindung umfasst eine grössere Anzahl von elektromagnetischen Relais, die als Impulsübertrager dienen und mit Grossbuchstaben A, B, C,   D, ... Z    bezeichnet sind. Die Schliesskontakte eines jeden Relais sind durch die entsprechenden Kleinbuchstaben a, b, c, d,... und durch Zahlen 1, 2, 3, 4, bezeichnet. So hat beispielsweise das Eingangsrelais A einen einzelnen Schliesskontakt al, das Relais B hat zwei Schliesskontakte bl und b2, das Relais J hat drei Schliesskontakte jl, j2, j3.



   Eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Wirkungsweise der Verzögerungseinrichtung mit dem Arbeiten einer zu überwachenden Maschine und zum Erzeugen der dazu vorgesehenen Taktimpulse umfasst eine Kurvenscheibe 1, die auf einer sich im Arbeitstakt der Maschine drehenden Welle 2 befestigt ist. Durch Umlaufen der Kurvenscheibe 1 wird ein federbelasteter Stössel 3   hier und    herbewegt, der einen elektrischen Umschalter 4 mit beispielsweise zwei Kontakten 5 und 6 betätigt, wobei insbesondere ein als Mikroschalter ausgebildeter Sprungschalter vorgesehen ist, der jeweils von einer Stellung in die andere umspringt, jedoch keine Zwischenstellungen einnehmen kann. In der gezeigten Stellung ist der Kontakt 5 geschlossen, und das Schaltstück des Schalters 4 verbindet über den Kontakt 5 eine an Spannung liegende Klemme 7 mit einem Leiter 8.

   Wenn sich die Kurvenscheibe 1 so weit gedreht hat, dass der Stössel 3 unter dem Einfluss seiner nicht dargestellten Feder nach oben gedrückt wird, öffnet sich der Kontakt 5, und der   Kontakt    6 wird geschlossen, wodurch der Umschalter 4 die Verbindung zwischen der Klemme 7 und einem zweiten Leiter 9 über den Kontakt 6 herstellt.



  Die als Taktimpulsleitungen zu bezeichnenden Leiter 8 und 9 werden also abwechselnd unter Spannung gesetzt, wobei die   Kurvenfläche    der   Kurvenscheibe    1 so ausgebildet sein kann, dass die beiden Leiter 8 und 9 unterschiedlich lange an Spannung liegen.



   Ein weiterer Leiter 11 ist mit einer Klemme 12 verbunden, die ebenso wie die Klemme 7 vorzugsweise an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Ein elektrischer Impuls, dessen Steuerwirkung durch die Einrichtung nach der Erfindung verzögert werden soll,   wird an der I Klemme 13 zugeführt. Mit der Steuerwir-    kung kann im übrigen auch eine Signalwirkung einhergehen.



   Parallel zu jedem der Relais A, B, C, D, ...Z liegen in Reihenschaltung ein Widerstand 14 und ein Kondensator 16, so dass das entsprechende Relais nach Stromunterbrechung verzögert abfällt. Alle Relaiskontakte der Fig. 1 sind in ihrer Ruhestellung geöffnet. Der eine Schliesskontakt al, bl, cl,... eines jeden Relais A, B, C hat ein Kontaktstück, das entweder mit der Taktimpulsleitung 8 oder mit der Taktimpulsleitung 9 verbunden ist, und zwar derart, dass diese Kontaktstücke von unmittelbar aufeinanderfolgenden Relais mit verschiedenen Leitern 8 und 9 verbunden sind. Beispielsweise ist je ein Kontaktstück der Schliesskontakte al, cl mit dem Leiter 8 verbunden, während das entsprechende Kontaktstück des Schliesskontaktes bl mit dem Leiter 9 verbunden ist.

   Die beiden Kontaktstücke des ersten Schliesskontaktes al, bl, cl, . . . eines jeden Relais A, B, C,... sind ausserdem jeweils mit den beiden Kontaktstücken des zweiten Schliesskontaktes b2, c2,   d2, ...    des  unmittelbar folgenden Relais B, C, D verbunden. So stehen z. B. die beiden Kontaktstücke des Schliesskontaktes bl des Relais B mit den beiden Kontaktstücken des Schliesskontaktes c2 des unmittelbar nachfolgenden Relais C in Verbindung. Eine Anschlussklemme eines jeden Relais ist mit dem weiteren Leiter 11 verbunden.

   Die andere Anschlussklemme des Relais A ist mit der Klemme 13 verbunden, und die entsprechende andere Anschlussklemme eines jeden der anderen Relais B, C,   D,...    ist an dasjenige Kontaktstück seines eigenen Schliesskontaktes b2, c2, d2 angeschlossen, das nicht unmittelbar mit einem der Leiter 8 und 9 verbunden ist, so dass der betreffende Schliesskontakt b2, c2, d2,... als Haltekontakt des entsprechenden Relais wirkt.



   Die beschriebene Impulsverzögerungseinrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, dass alle Schliesskontakte al, bl, b2, cl, c2,... offen sind und der Kontakt 6 des Umschalters 4 geschlossen ist. Die Kurvenscheibe 1 dreht sich synchron mit einer Welle der zu überwachenden Maschine. Die Klemmen 7 und 12 liegen an Gleichspannung und zu verzögernde Impulse werden der Klemme 13 zugeführt.



   Wenn ein Impuls die Klemme 13 erreicht, so erhält das Relais A Strom und schliesst seinen Schaltkontakt al. Dadurch wird das Relais B mit dem Leiter 8 verbunden und erhält in dem Moment Strom, wenn der Umschalter 4 seinen Kontakt 6 öffnet und den Kontakt 5 schliesst, wodurch Spannung an den Leiter 8 gelegt wird. Wenn das Relais B über den noch geschlossenen Schaltkontakt al des Relais A Strom erhält, werden seine Schliesskontakte bl und b2 geschlossen.   Über    den Schliesskontakt b2 wird das Relais B in der eingeschalteten Stellung gehalten, nachdem das Relais A stromlos geworden ist und nach einer durch den Widerstand 14 und den Kondensator 15 bestimmten Verzögerung abgefallen ist. Der Kontakt bl des Relais B verbindet das Relais C mit dem Leiter 9.

   Das Relais C wird erregt, wenn der Umschalter 4 den Kontakt 6 schliesst, wodurch der Leiter 9 an Spannung gelegt wird. Das Relais C zieht an, und seine beiden Kontakte cl, c2 schliessen, während die Kontakte bl und b2 des Relais B nach Stromloswerden des Leiters 8 nach einer durch den Widerstand 14 und den Kondensator 15 bestimmten Verzögerung öffnen.



   Der Kontakt c2 bildet einen Haltekontakt und hält das Relais C, wenn die Kontakte bl und b2 geöffnet haben. Der Kontakt cl verbindet das Relais D mit dem Leiter 8, so dass das Relais D erregt wird, wenn der Umschalter 4 seinen Kontakt 5 schliesst. Man erkennt, dass die Relais nacheinander arbeiten, und zwar in Abhängigkeit von dem Rhythmus, in dem der Umschalter 4 der Synchronisierungsvorrichtung seine Kontakte 5 und 6 schliesst und dadurch Spannung abwechselnd an die Leiter 8 und 9 legt. Wenn das letzte Relais Z erregt wird, schliesst es über seine Kontakte   zl    einen mit den Ausgangsklemmen 16 und 17 verbundenen elektrischen Stromkreis, der, wenn geschlossen, eine gewünschte
Steuerwirkung herbeiführt. Das geschieht aber erst nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit, nachdem der
Klemme 13 ein Impuls zugeführt worden ist.

   Es ist ausserdem ersichtlich, dass der nächste Impuls bereits gegeben werden kann, wenn der Umschalter 4 den
Kontakt 5 geöffnet und den Kontakt 6 wieder geschlos sen hat. Der nächste Impuls kann also wesentlich früher zugeführt werden, als z. B. das letzte Relais Z in der
Reihe auf den ersten Impuls angesprochen hat. Auf diese Weise können eine Anzahl elektrischer Stromstösse zur gleichen Zeit hintereinander durch die Relaiskette wandern.



   Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Impulse der Klemme 13 zuzuführen. Statt dessen können sie einem in der Relaiskette weiter hinten liegenden Relais zugeführt werden Fig. 1 zeigt ein Relais X mit einem Schliesskontakt 18, der bei Erregung des Relais X die Verbindung zwischen dem Leiter 8 und dem Relais F unmittelbar herstellt, damit das Relais erregt wird, wenn der Leiter 8 durch den Umschalter 4 an Spannung gelegt wird. Die nachfolgenden Relais werden dann veranlasst, in der oben beschriebenen Weise zu arbeiten. Dadurch wird die Verzögerungszeit, die für die Erregung des Relais Z erforderlich, verkürzt.



   Ferner ist es nicht nötig, dass der Steuerstromkreis an die Ausgangsklemmen 16 und 17 des Relais Z angeschlossen wird. Statt dessen kann jedes der vorhergehenden Relais einen zusätzlichen dritten Kontakt, z. B. das Relais J einen Schliesskontakt j3, zur Verbindung mit einem Steuerstromkreis aufweisen. Zu diesem Zweck sind zusätzliche Ausgangsklemmen 19 und 20 mit dem Kontakt j3 verbunden. Dadurch kann die Verzögerungszeit ebenfalls nach Bedarf verkürzt werden.



   Die Impulsverzögerungseinrichtung nach Fig. 2 ist im allgemeinen der nach Fig. 1 ähnlich, ausser dem Merkmal, dass die als Impulsübertrager dienenden Relais keine elektromagnetischen Relais sind, sondern von lichtempfindlichen Widerständen, d. h. sogenannten Fotowiderständen, gebildet sind.



   In Fig. 2 der Zeichnung bezeichnen die mit 101 beginnenden Bezugszahlen dieselben Teile wie die entsprechenden ein- oder zweistelligen Zahlen der Fig. 1.



  Jedes fotoelektrische Relais A, B, C,... Z besitzt zwei elektrische Lampen, die durch entsprechende Kleinbuchstaben a, b, c, ... mit den Zusatzziffern 1 bzw. 2 bezeichnet sind. Die entsprechenden Kleinbuchstaben a, b, c, . . mit der Zusatzziffer 3 bezeichnen einen Fotowiderstand, d. h. einen Widerstand, dessen Widerstandswert von der Beleuchtung des Widerstandes abhängig ist. Für die Anordnung nach Fig. 2 wurde angenommen, dass jeder Fotowiderstand einen hohen Widerstandswert hat, wenn er unbeleuchtet ist, und einen niedrigen Widerstandswert, wenn er einer Lichtquelle ausgesetzt ist.



   Jede durch einen Kleinbuchstaben a, b, c,... und die Zusatzziffer 1 angedeutete Lampe (ausser der Lampe al) ist in Reihe mit der vorhergehenden, durch den gleichen Kleinbuchstaben und die Zusatzziffer 2 angedeuteten Lampe verbunden, und diese Reihenschaltung der Lampen a2, b2, c2, ... und al, bl, cl,... ist mit dem Leiter 111 verbunden, und zwar über den entsprechenden lichtempfindlichen Widerstand, der durch die Zusatzziffer 3 angedeutet ist und dem die Lampe mit der Zusatzziffer 2 gegenüberliegt. Die Widerstände der so ausgebildeten Relaisanordnungen sind abwechselnd mit den die Taktimpulsleitungen bildenden Leitern 108 und
109 verbunden. Die Lampe al ist an die Eingangsklemmen 113 und 1.113 angeschlossen, die die ankommenden Impulse erhalten.

   So ist der lichtempfindliche Widerstand a3 mit dem Leiter 108 und der Lampe a2 verbunden, die in Reihe mit der Lampe bl liegt, die mit dem Leiter 111 verbunden ist. Der Fotowiderstand b3 ist mit dem Leiter 109 verbunden und mit der Lampe b2, die in Reihe mit der Lampe   cl    liegt. Der Fotowiderstand c3 ist mit dem Leiter 108 verbunden und so weiter.  



   Die Impulsverzögerungseinrichtung nach Fig. 2 arbeitet   folgendermassen:   
Eine Spannung, die eine Gleich- oder Wechselstromspannung sein kann, wird, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, an die Klemmen 107 und 112 gelegt. Ein Impuls wird den Klemmen 113 und 1.113 zugeführt. Dadurch wird die Lampe al erleuchtet und der Widerstandswert des Fotowiderstandes a3 verringert, so dass, wenn der Leiter 108 durch den Umschalter 104 an Spannung gelegt wird, ein Strom von diesem Leiter 108 durch den Fotowiderstand a3, die Lampen a2 und b2 zu dem Leiter 111 fliesst. Dadurch wird der Widerstand b3 beleuchtet und sein Widerstandswert verringert. Wenn der Leiter 109 durch den mit der Maschinenwelle 102 synchron arbeitenden Umschalter 104 Spannung erhält, fliesst Strom von dem Leiter 109 durch den Fotowiderstand b3, die Lampen b2 und cl zu dem Leiter 111.

   Die Lampen haben eine hinreichende Wärmeträgheit, so dass, wenn der Umschalter 104 wechselt, der Widerstand a3 hinreichend lange von der Lampe a2 beleuchtet wird und die Lampe bl weiterleuchtet, bis die Lampe b2 aufleuchtet und den Widerstand b3 belichtet, usw. Die letzte Lampe z2 ist mit dem Leiter 111 über ein Relais V verbunden, das einen Kontakt v besitzt, der einen an die Klemmen 116 und 117 angeschlossenen Stromkreis schliesst. Falls gewünscht, kann ein Gleichrichter 125 in Reihe mit dem Relais V vorgesehen sein, wenn eine Wechselspannung an die Klemmen 107 und 112 gelegt wird und das Relais V nur auf Gleichstrom anspricht.    ähnlich    wie bei der Impulsverzögerungseinrichtung nach Fig. 1 können jeder der Relaisanordnungen, beispielsweise über Klemmen 118, 118' Impulse zugeführt werden.

   In diesem Falle besitzt die entsprechende Relaisanordnung I eine zusätzliche Lampe 15, die bei Zufuhr von Impulsen aufleuchtet und dadurch den Fotowiderstand 13 leitend macht. Weiterhin kann ein Steuerstromkreis mit irgendeiner der Relais anordnungen verbunden sein. Z. B. kann die Relaisanordnung G einen zusätzlichen lichtempfindlichen Widerstand g6 aufweisen, der durch einen Gleichrichter 126 und ein Relais W an Klemmen 107 und 111 angeschlossen ist. Das Relais W hat einen Kontakt w1, der einen Steuerstromkreis betätigt, der mit den Klemmen 119 und 120 verbunden ist.



   Änderungen und bestimmte Verfeinerungen an den gezeigten Ausführungsbeispielen sind möglich. Die elektromagnetischen Relais können durch die Ausbildung als Mikro-Relais kleingehalten werden. Die Gleichrichter 125 und 126 der Fig. 2 können fortgelassen werden, falls eine Gleichspannung an den Klemmen 107 und 112 liegt oder die Relais V und W auf Wechselströme ansprechen können.



   Weiterhin können die elektromagnetischen Relais oder die fotoelektrischen Relais der Figuren 1 und 2 durch elektronische Relais, beispielsweise Kaltkathodenröhren oder auch durch Transistoren ersetzt werden.



  Insbesondere mit Transistoren kann die ganze Verzöge  rungseinrichtung    besonders kleingehalten werden. Die mechanische Synchronisierungsanordnung mit der umlaufenden Kurvenscheibe 1 kann durch eine elektrische   Synchronisierungseinrichtnng    ersetzt werden. Beispielsweise kann an der Welle der zu überwachenden Maschine eine Vorrichtung vorgesehen sein, die während des Umlaufes der Welle regelmässige Synchronisierungsbzw. Taktimpulse aussendet, durch die der Umschalter 4 bzw. 104 betätigt wird. Für die Umschaltung der Taktimpulsleitungen kann aber auch eine sogenannte Flip-Flop-Schaltung (bistabile Multivibratorschaltung) oder eine Schmitt-Trigger-Schaltung vorgesehen sein.



  Diese müssten wiederum durch Impulsgeber mechanische, elektrisch-induktive, lichtempfindliche oder ähnliche - in Gang gesetzt werden. Als Vorteil ergibt sich bei der Verwendung elektronischer Bauelemente, dass diese sich nicht abnutzen. Ausserdem ermöglichen sie eine höhere Arbeitsfrequenz, was sich insbesondere bei schnell laufenden Packmaschinen bemerkbar macht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen für die Auslösung von den Überwa- chungseinrichtungen nachgeschalteten Vorrichtungen für die Behandlung des Packgutes, mit mindestens einem Steuerimpulsgeber, sich an diesen anschliessende Impuls übertragungsmittel und mit Auslösemitteln für die von den verzögerten Impulsen zu betätigenden Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Impulseingang (13, 113 1.113) der Einrichtung eine der gewünschten Verzögerung entsprechende Anzahl von zwei oder mehr miteinander in Wirkverbindung stehenden elektrischen Relais (A, B, C ...
    Z) zugeordnet ist, die jeden Steuerimpuls für sich in Abhängigkeit vom Arbeitsrhythmus der Maschine schrittweise und synchron mit dem den Impuls auslösenden Gegenstand bis zu einem Impuls ausgang weiterleiten, an dem sich durch jeden dort eintreffenden einzelnen Impuls ein Stromkreis (16, 17; 116, 117) zur Betätigung der Vorrichtungen schliesst bzw. öffnet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Packmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die schaltungsmässige Anordnung der Relais (A, B, C, D,... Z) in mindestens zwei miteinander verknüpften Gruppen, die jede für sich an eine gesonderte Taktimpulsleitung (8, 9; 108, 109) angeschlossen ist, und durch einen Umschalter (4; 104), insbesondere in Form eines als Mikroschalter ausgebildeten Sprungschalters, der in Abhängigkeit vom Arbeitsrhythmus der Maschine jede Taktimpulsleitung (8, 9; 108, 109) in sich wiederholender Folge jeweils für einen für jede der Leitungen vorzugsweise unterschiedlichen Zeitraum an eine Spannung legt.
    2. Packmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung des Umschalters (4; 104) eine an einer Welle (2; 102) der Maschine umlaufende Kurvenscheibe (1; 101) vorgesehen ist, die den Umschaltkontakt bei ihrem Umlauf, beispielsweise über einen federbelasteten Stössel (3; 103), von einer Schaltstellung in die andere hier und herbewegt.
    3. Packmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Relais ! (A, B, C, D, . . . Z) elektromagnetische Relais vorgesehen sind, von denen jedes, ausser dem mit dem Steuerimpulseingang (13) verbundenen ersten Relais (A), mindestens zwei Schliesskontakte (z. B. cl, c2) aufweist, von denen der eine (c2) ein Selbsthaltekontakt ist, der den Erregerstromkreis seines Relais (C) vor Öffnen des diesen Stromkreis schliessenden Kontaktes (bl) des vorhergehenden Relais (B) überbrückt, und der andere (c1) im Erregerstromkreis des folgenden Relais (D) liegt.
    4. Packmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Steuerimpulseingang (13) angeschlossene Relais (A) einen einfachen Schliesskontakt (al) aufweist, der im Erregerstromkreis des nachfolgenden Relais (B) liegt.
    5. Packmaschine nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Relais Abfallsverzögerungseinrichtungen (14, 15) zugeordnet sind.
    6. Packmaschine nach den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Relaisreihe, ausser an deren Anfang und Ende, weitere Impuls eingänge (z. B. 18) und -ausgänge (z. B. 19, 20) vorgesehen sind.
    7. Packmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Relais (A, B, C, D, ... Z) aus einem Fotowiderstand (a3, b3,...) und zwei mit diesem verbundenen Glühlampen (a2, bl; ...) besteht, von denen die eine (a2) bei Stromfluss durch den Fotowiderstand (a3) diesen beleuchtet und dabei die Funktion eines Selbsthaltekontaktes hat, während die andere Glühlampe (bl) dem Fotowiderstand (b3) des folgenden Relais (B) zugeordnet ist und diesen durch ihr Aufleuchten besser leitend macht, als in seinem unbeleuchteten Betriebszustand.
    8. Packmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem in der Relaisreihe als erster angeordneten Fotowiderstand (a3) eine bei jedem von dem Impulsgeber kommenden Impuls aufleuchtende Glühlampe (al) zugeordnet ist, um den Fotowiderstand jeweils leitend zu machen.
    9. Packmaschine nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem in der Relaisreihe letzten Fotowiderstand (z3) lediglich eine Glühlampe (2) für die sogenannte Selbsthaltung, bei einem Wechselstromkreis gegebenenfalls ein mit der Glühlampe in Reihe liegender Gleichrichter (125), und ein Relais (V) für das Öffnen oder Schliessen des Stromkreises zur Betätigung der Vorrichtung zugeordnet ist.
    10. Packmaschine nach den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Reihe von Fotowiderständen (a3, b3, c3,...) zusätzliche Fotowiderstände (z. B. g6) vorgesehen sind, die unmittelbar, bei einem Wechselstromkreis gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (126), mit einem Steuerrelais (W) verbunden sind.
    11. Packmaschine nach einem der Unteransprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem ersten Fotowiderstand (a3) auch weiteren Fotowiderständen (z. B. I) eine mit einem gesonderten Impulseingang (118, 118') verbundene Eingangsimpuls-Glühlampe (15) zugeordnet ist.
    12. Packmaschine nach den Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Relais (A, B, C, D,... Z) mit seinem Fotowiderstand (a3, b3, c3,...) und zwei Glühlampen (al, a2; bl, b2;...) in einem Abschirmgehäuse (a4, b4, c4...) zur Verhinderung von gegenseitiger Lichtbeeinflussung angeordnet ist.
    13. Packmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais (A, B, C,... Z) aus elektronischen Bauelementen, beispielsweise Kaltkathodenröhren oder Transistoren, gebildet sind, wobei für die Umschaltung der Taktimpulsleitungen (8, 9) vorzugsweise eine elektronische Kipp-Schaltung vorzusehen ist.
CH326066A 1965-03-12 1966-03-08 Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen CH460132A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1048165A GB1071985A (en) 1965-03-12 1965-03-12 Improvements in or relating to impulse delay arrangements

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CH460132A true CH460132A (de) 1968-07-31

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CH326066A CH460132A (de) 1965-03-12 1966-03-08 Packmaschine mit einer Steuerimpulsverzögerungseinrichtung für die zeitliche Verzögerung von von Überwachungseinrichtungen an der Maschine gegebenen Steuerimpulsen

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BE (1) BE677531A (de)
CH (1) CH460132A (de)
GB (1) GB1071985A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399055A1 (fr) * 1977-07-29 1979-02-23 Yoshino Kogyosho Co Ltd Procede de commande d'un mecanisme a mouvement intermittent et un registre a decalage pour la mise en oeuvre du procede

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FR2399055A1 (fr) * 1977-07-29 1979-02-23 Yoshino Kogyosho Co Ltd Procede de commande d'un mecanisme a mouvement intermittent et un registre a decalage pour la mise en oeuvre du procede

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GB1071985A (en) 1967-06-14
BE677531A (de) 1966-08-01

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