DE889029C - Einrichtung zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Anlassen und Stillsetzen mehrerer Elektromotoren - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Anlassen und Stillsetzen mehrerer Elektromotoren

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Publication number
DE889029C
DE889029C DEB5524D DEB0005524D DE889029C DE 889029 C DE889029 C DE 889029C DE B5524 D DEB5524 D DE B5524D DE B0005524 D DEB0005524 D DE B0005524D DE 889029 C DE889029 C DE 889029C
Authority
DE
Germany
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switch
motors
drives
contactors
starting
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Expired
Application number
DEB5524D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN
Original Assignee
BROWN
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Publication date
Application filed by BROWN filed Critical BROWN
Priority to DEB5524D priority Critical patent/DE889029C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE889029C publication Critical patent/DE889029C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors
    • H02P1/58Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors sequentially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Anlassen und Stillsetzen mehrerer Elektromotoren In der Patentschrift 734 551 wird eine Einrichtung zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Anlassen mehrerer Elektromotoren unter Verwendung eines für alle Motoren gemeinsamen Zeitwerkes beschrieben, wobei die Motoren in an sich bekannter Weise derart miteinander verriegelt sind, daß jeder Motor erst nach beendigtem Anlassen des im Arbeitsgang vorhergehenden Motors angelassen werden kann und die Steuerspulen der Einschaltschütze für die Motoren abwechselnd an wenigstens zwei Steuersammelschienensysteme angeschlossen `verden, die durch einen von dem Zeitwerk betätigten Wechselschalter wechselweise an Spannung gelegt werden. Mit dieser Schalteinrichtung des Hauptpatents wird der besondere Vorteil erzielt, daß sich eine aus beliebig vielen Gliedern bestehende Kette von Antrieben über einen einzigen Wechselschalter in der richtigen Reihenfolge und in der vorgeschriebenen Zeitfolge einschalten läßt.
  • In vielen Fällen ist es nun nicht nur erwünscht, die Antriebe in einer bestimmten Reihen- und Zeitfolge anzulassen, sondern es besteht vielfach auch die Notwendigkeit, die Antriebe in einer bestimmten, z. B. entgegengesetzten Reihenfolge und einer bestimmten Zeitfolge wieder stillzusetzen.
  • Dieser Fall tritt beispielsweise bei Förderanlagen auf, die aus mehreren mechanisch hintereinandergeschalteten, durch Elektromotoren getrennt angetriebenen Förderbändern oder ähnlichen Fördergliedern bestehen. Will man derartige Fördereinrichtungen, die sich vielfach über einen großen Förderweg erstrecken, stillsetzen und wird gleichzeitig verlangt, daß die Fördereinrichtung von dem Fördergut vollkommen frei gemacht wird, so müßte man bei gleichzeitiger Abschaltung aller Förderglieder die Antriebe so lange im Betrieb lassen, bis das letzte der Förderglieder das Fördergut abgefördert hat. Dies bedeutet aber, daß die Antriebe aller übrigen Förderglieder auf eine mehr oder weniger große Zeit leer laufen, was mit einem unnötigen Energieverbrauch gleichbedeutend ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung des Hauptpatents so zu erweitern, daß die Motoren einer derartigen, aus beliebig vielen Gliedern bestehenden Kette von Antrieben, die gemäß dem Hauptpatent in einer bestimmten Reihen- und Zeitfolge angelassen wurden und nunmehr laufen, in einer bestimmten Reihenfolge und einer vorgeschriebenen Zeitfolge wieder stillgesetzt werden können.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, -daß die Schalteinrichtung nach dem Hauptpatent durch mindestens zwei weitere Sammelschienen ergänzt wird, die mittels eines von einem für alle Motoren gemeinsamen Zeitwerk betätigten Wechselschalters wechselweise spannungslos gemacht werden und die beim abwechselnden Unterbrechen die Einschaltschütze der laufenden Antriebe zum Abfallen bringen und .dadurch ein entsprechendes selbsttätiges, aufeinanderfolgendes Stillsetzen der Motoren gestatten.
  • Für das Stillsetzen der Antriebe kann dabei entweder ein eigenes Zeitwerk, das beispielsweise in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent mit Ferraris-Antriebsmotor ausgebildet sein kann, verwendet werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es aber auch möglich, für die Betätigung der Wechselschalter für das Anlassen und Stillsetzen der Antriebe ein gemeinsames Zeitwerk vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, an Hand dessen die Erfindung im folgenden näher erläutert wird: Die Schaltung ist für eine aus vier Antrieben bestehende Kette aufgezeichnet, bei der die einzelnen Antriebe, die in der Abbildung der Einfachheit halber selbst nicht dargestellt sind, gemäß dem Hauptpatent in einer bestimmten Reihen- und Zeitfolge angelassen und gemäß der Erfindung in einer bestimmten Zeit- und Reihenfolge, z. B. in der entgegengesetzten Reihenfolge, wieder stillgesetzt werden sollen. Mit I bis IV sind die Einschaltschütze der beispielsweise vier Antriebe bezeichnet, deren Steuerspulen g beim selbsttätigen -aufeinanderfolgenden Anlassen der Motoren abwechselnd an die Steuersammelschienen H' und H'' und beim selbsttätigen aufeinanderfolgenden Stillsetzen der Motoren abwechselnd an die zweite Gruppe von Steuersammelschienen H1 und H2 angeschlossen werden. Die Steuersammelschienen H' und H" einerseits sowie Hl und H2 andererseits werden dabei durch die Wechselschalter c und d, die in dem Ausführungsbeispiel von einem gemeinsamen Zeitwerk a, dessen Zeitglied beispielsweise ein gewöhnlicher Elektromotor oder aber auch ein Ferraris-Motor sein kann, abwechselnd an die Spannung des Netzes RS gelegt.
  • Im folgenden wird die genaue Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung an Hand der Abbildung beschrieben, wobei zunächst nochmals auf das bereits im Hauptpatent behandelte Anlassen der Antriebe und anschließend auf das selbsttätige aufeinanderfolgende Stillsetzen der Antriebe eingegangen wird.
  • In der gezeichneten Schaltstellung des Wechselschalters c ist noch keiner der vier Antriebe in Betrieb, und zwar der erste Antrieb nicht, weil die Steuerspule g seines Einschaltschützes I mit der bei der Stellung des Schalters c spannungslosen Steuersammelschiene H' verbunden ist, die übrigen Antriebe nicht, da alle Hilfskontakte k der Einschaltschütze geöffnet sind. Wird nun das Zeitwerk a durch Schließen des Schalters b eingeschaltet (während des Anlaßvorganges muß auch der zweipolige Schalter f, der -den Netzpol R mit den Hilfssammelschienen H, und H2 verbindet, geschlossen sein), so gelangt der Wechselschalter c in seine Stellung 2. Damit liegt aber die Spule g des Einschaltschützes I über den Wechselschalter c und die Hilfssammelschiene H' an der Spannung des Netzes RS. Das Schütz I zieht an, wobei sein Hauptkontakt n, der das Anlaufen des ihm zugeordneten Motors bewirkt, geschlossen wird. Gleichzeitig gelangt der Hilfskontakt da in seine Stellung 2 und der Hilfskontakt k des Schützes I wird geschlossen. Durch das Umschalten des Hilfskontaktes la in die Stellung 2 liegt die Steuerspule g des Schützes I vorübergehend über -der Hilfssammelschiene H1 an der Spannung des Netzes RS, während durch das Schließen des Hilfskontaktes k von I der nächstfolgende Antrieb für das Einschalten vorbereitet wird.
  • Die Steuerspule g des Einschaltschützes II des zweiten Antriebes ist andie zweite, vorerst noch spannungslose Steuersammelschiene H". angeschlossen, die jedoch abhängig von der eingestellten Zeit des Zeitwerkes a beim nächsten Umschalten des Wechselschalters c in dessen Stellung z an Spannung gelegt wird. Erfolgt dies in dem durch das Zeitwerk a festgelegten Zeitabstand, so zieht das Schütz II an, wobei dessen Kontakte n und k geschlossen und gleichzeitig dessen Hilfskontakte i und h in ihre Stellung 2 umgeschaltet werden. Dies hat zur Folge, daß der dem Einschaltschütz II zugeordnete Motor anläuft, der zuvor eingeschaltete Antrieb unter Umgehung des Wechselschalters unmittelbar an das Netz RS gelegt wird und der nächstfolgende Antrieb, der dem Einschaltschütz III zugeordnet ist, für das Anlassen vorbereitet ist. Diese Vorgänge wiederholen sich in der beschrieben,en Weise, so daß beim weiteren Hinund'herschalten des Wechselschalters c auch die übrigen, den Einschaltschützen III und IV zugeordneten Motoren angelassen werden. Befinden sich alle vier Antriebe in Betrieb, so befinden sich alle Hilfskontakte ü. und i der Einschaltschütze I bis IV in ihrer Stellung 2, während alle Hilfskontakte k der Einschaltschütze geschlossen sind. Insoweit ist die Einrichtung in Übereinstimmung mit der im Hauptpatent behandelten Anordnung.
  • Das selbsttätige Abschalten der Antriebe soll in der umgekehrten Reihenfolge erfolgen, so daß also zunächst der dem Einschaltschütz IV zugeordnete Antrieb abgeschaltet wird. Dies erfolgt in einfacher Weise durch Öffnen des Schalters m, der die Steuerspule g des Einschaltschützes vom Netz RS' trennt und damit das Schütz IV abfallen läßt. Für den Abschaltvorgang ist noch zu beachten, daß der Schalter e während des Abschaltens geöffnet und der zweipolige Schalter f geöffnet sein muß. Dies kann z. B. selbsttätig durch bekannte Einrichtungen erzwungen werden. Beim Abfallen des Schützes IV wird dessen Hauptkontakt n geöffnet und damit der dem Schütz IV zugeordnete Antrieb stillgesetzt. Gleichzeitig gelangen aber auch die Hilfskontakte h und i des Schützes IV in ihre Stellung i, so daß die Steuerspule dieses Schützes mit der Hilfssammelschiene H" verbunden wird und die Steuerspule g des Schützes III vom Netzpol R abgetrennt, jedoch mittelbar an denselben über die Hilfssammelschiene Hl und den Wechselschalter d, dessen Kontakte i und 2 vorerst noch beide geschlossen sind, angeschlossen bleibt.
  • Wird daraufhin durch Schließen des Schalters b das Zeitwerk a derart betätigt, daß der Wechselschalter d nur noch seinen Kontakt 2 geschlossen hält, so wird die Spule g des Schützes III spannungslos und fällt ab. Auf diese Weise wird der Hauptkontakt n des Schützes III geöffnet, so daß der dem Schütz III zugeordnete Antrieb stillgesetzt wird. Gleichzeitig öffnet der Hilfskontakt k des Schützes III, während die Hilfskontakte i und h des Schützes III in ihre Stellung i gelangen. Letzteres hat zur Folge, daß die Steuerspuleg des Schützes III an die Hilfssammelschiene H' angeschlossen und die Steuerspule des Schützes 1I vom Netzpol R abgetrennt, jedoch mittelbar an diesem über den Kontakt 2 des Wechselschalters d und die Hilfssammelschiene H., gehalten wird. Diese Vorgänge wiederholen sich wiederum beim jeweiligen Umschalten des Wechselschalters d in entsprechender Weise, so daß nacheinander auch die den Schützen II und I zugeordneten Antriebe stillgesetzt werden.
  • Dadurch, daß beim Abschalten jeweils die Schützspule g der bereits abgeschalteten Antriebe abwechselnd an eine der Hilfssammelschienen H' und -H" angeschlossen werden, wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Schaltung in die eingangs beschriebene Ausgangsstellung übergeführt, d. h. bereits beim Abschalten für das erneute selbsttätige aufeinanderfolgende Anlassen der Antriebe vorbereitet wird.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf Einrichtungen beschränkt, mit deren Hilfe die Antriebe selbsttätig aufeinanderfolgend angelassen und auch stillgesetzt werden. Sie umfaßt auch, solche Einrichtungen, bei denen das Einschalten der Antriebe willkürlich von Hand erfolgt, dagegen das Abschalten selbsttätig in einer bestimmten Reihen- und Zeitfolge geschieht. In diesem Falle kommen der Wechselschalter d, die Hilfssammelschienen H' und H" sowie die Hilfskontakte h der Schütze I bis IV in Wegfall. An Stelle der beiden Hilfssammelschienen H1 und H9 kann die Schalteinrichtung auch mit mehr als zwei Hilfssammelschienen ausgerüstet werden, ohne daß an dem Erfindungsgedanken etwas geändert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Anlassen mehrerer Elektromotoren unter Verwendung eines für alle Motoren gemeinsamen Zeitwerkes, wobei die Steuerspulen der Einschaltschütze für die Motoren abwechselnd an wenigstens zwei Steuersammelsc'hienensysteme angeschlossen werden, die durch einen von dem Zeitwerk betätigten Wechselschalter wechselweise an Spannung gelegt werden, nach Patent 734 55i, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Stillsetzen der Motoren zusätzlich mindestens zwei weitere Sammelschienen (Hl, H2) vorgesehen sind, die mittels eines von einem für alle Motoren gemeinsamen Zeitwerk betätigten Wechselschalters (d) wechselweise spannungslos gemacht werden und die beim abwechselnden Unterbrechen die Einschaltschütze (I bis IV) der laufenden Antriebe zum Abfallen bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Wechselschalter (c, d) für das Anlassen und Stillsetzen der Motoren ein einziges gemeinsames Zeitwerk (a) verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspulen (g) der Einschaltschütze (I bis IV) mit Hilfskontakten (h) versehen sind, die die Einschaltschütze nach dem Stillsetzen der zugehörigen Antriebe abwechselnd mit einer der Sammelschienen (H', H") für das Anlassen verbinden und damit die Schaltvorrichtung für das erneute, selbsttätige, aufeinanderfolgende Anlassen der Motoren vorbereiten.
DEB5524D 1944-04-22 1944-04-22 Einrichtung zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Anlassen und Stillsetzen mehrerer Elektromotoren Expired DE889029C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054146B (de) * 1952-08-22 1959-04-02 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von mehreren parallel geschalteten Stellgliedern
DE1255175B (de) * 1964-10-29 1967-11-30 Siemens Ag Vor- und rueckwaertsarbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054146B (de) * 1952-08-22 1959-04-02 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von mehreren parallel geschalteten Stellgliedern
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