CH457275A - Umschlaggerät - Google Patents
UmschlaggerätInfo
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- CH457275A CH457275A CH624067A CH624067A CH457275A CH 457275 A CH457275 A CH 457275A CH 624067 A CH624067 A CH 624067A CH 624067 A CH624067 A CH 624067A CH 457275 A CH457275 A CH 457275A
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- CH
- Switzerland
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- trough
- lifting arms
- frame
- drive means
- rear wall
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/16—Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
- B28C7/161—Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete with storage reservoirs for temporarily storing the fresh concrete; Charging or discharging devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/56—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Umschlaggerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Umschlaggerät mit einem Gestell, zwei Hebearmen, deren eine Enden mit dem Gestell schwenkbar verbunden sind und die an ihren anderen Enden eine Mulde mit einer als Einfüllöffnung dienenden offenen Oberseite und einer durch einen Schieber verschliessbaren Entnahmeschnauze tragen, und mit zwischen dem Gestell und den Hebearmen angeordneten Antriebsmitteln zum Verschwenken der Hebearme relativ zum Gestell. Solche Umschlaggeräte sind bekannt. Bei ihnen kann die Mulde in einer gesenkten Lage durch die offene Oberseite, z. B. mit Beton, aus einem Lastwagen oder dergleichen, gefüllt werden. Die Mulde kann dann mittels der Hebearme und der genannten Antriebsmittel in eine Hochlage gehoben werden, in welcher die Entnahmeschnauze nach unten gerichtet ist, so dass der Beton durch die Entnahmeschnauze in Einzeiportionen entnommen und z. B. in unter der Schnauze angeordnete Krankübel oder dergleichen gefüllt werden kann. Oft wäre es wünschbar, ein solches Umschlaggerät auch zum Umschlagen anderer Materialien als Beton, z. B. von Bauschutt oder anderen relativ grossen Stükken, zu verwenden. Dies ist bei den bekannten Umschlaggeräten nicht möglich, weil die Entnahmeschnauze für Gut in groben Stücken in der Regel zu klein ist. Um hier abzuhelfen, ist das erfindungsgemässe Um schlaggerät dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde mit den genannten anderen Enden der Hebearme schwenkbar verbunden ist und dass zwischen den Hebearmen und der Mulde weitere Antriebsmittel zum Verschwenken der Mulde relativ zu den Hebearmen angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, grobstückiges Gut aus der in Hochlage befindlichen Mulde dadurch zu entleeren (z. B. in einen Lastwagen), dass die Mulde mittels der weiteren Antriebsmittel gekippt wird. Um dieses Entleeren zu erleichtern, kann zweckmässig eine der offenen Oberseite benachbarte und der Entnahmeschnauze gegenüberliegende Rückwand der Mulde mit den übrigen Teilen der Mulde schwenkbar oder lösbar verbunden sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Umschlaggerätes nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes mit abgesenkter Mulde, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes mit der Mulde in gehobener Lage in einer ersten Stellung, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2, von der Entnahmeseite (links in Fig. 2) her gesehen und Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes mit der Mulde in gehobener Lage in einer zweiten Stellung. Das dargestellte Umschlaggerät besitzt ein auf dem Erdboden stehendes Gestell mit zwei waagrechten Trägern 1 und zwei senkrechten Säulen 2. Am oberen Ende jeder Säule 2 ist je ein Hebearm 3 angelenkt. Mit den anderen Enden der Hebearme 3 ist eine Mulde 4 schwenkbar und lösbar verbunden. An jedem Hebearm 3 ist in der Nähe seines genannten anderen Endes das obere Ende einer hydraulischen Antriebseinrichtung 5 angelenkt, deren unteres Ende mit dem betreffenden Träger 1 schwenkbar verbunden ist. Mittels der Antriebseinrichtungen 5 können die Hebearme 3 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 oder 4 gehoben werden. Etwa in der Mitte jedes Hebearmes 3 ist ferner das eine Ende einer weiteren hydraulischen Antriebseinrichtung 6 angelenkt, deren anderes Ende wie dargestellt mit der Mulde 4 schwenkbar verbunden ist. Druckflüssigkeit kann den Antriebseinrichtungen 5 und 6 von einer Pumpe 7 mit Antriebsmotor über nicht dargestellte Leitungen und Ventile zugeführt werden. Die Mulde 4 besitzt eine offene Oberseite 4a, durch welche die Mulde in der in Fig. 1 gezeigten abgesenkten Lage gefüllt werden kann. Hierzu kann z. B. ein Lastwagen auf einen Keil 8 rückwärts auffahren und Beton in die Mulde 4 kippen. Die so gefüllte Mulde kann dann durch Betätigen der Antriebseinrichtungen 5 in die Lage nach Fig. 2 und 3 gehoben werden. Bei diesem Anheben werden die Antriebseinrichtungen 6 nicht betätigt, so dass also die Mulde 4 gleich wie in bekannten Geräten mit den Hebearmen 3 unbeweglich verbunden bleibt. In der angehobenen Lage der Mulde 4 und bei der Stellung nach Fig. 2 und 3 ist eine durch einen Schieber verschliessbare Entnahmeschnauze 9 der Mulde nach unten gerichtet, so dass der zuvor eingefüllte Beton oder dergleichen durch die Entnahmeschnauze 9 portionenweise entnommen und in unter der Schnauze angeordnete Behälter, z. B. Krankübel, gefüllt werden kann. Das Gerät kann auch zum Umschlagen von grobstückigem Material, wie z. B. Bauschutt oder dergleichen, verwendet werden. Bei dieser Verwendung wird die abgesenkte, in der Lage nach Fig. 1 befindliche Mulde 4 wiederum durch die offene Oberseite 4a mit dem grobstückigen Material gefüllt, z. B. mittels von Schubkarren oder mittels eines Förderbandes. Zum Entleeren wird die Mulde wiederum mittels der Antriebseinrichtungen 5 angehoben. Das grobstückige Material kann jedoch nicht durch die Entnahmeschnauze 9 ent leert werden, weil deren Öffnung in der Regel zu klein ist. Daher werden nun auch die weiteren Antriebseinrichtungen 6 betätigt, wodurch die Mulde 4 in der angehobenen Lage um die Enden der Hebearme 3 in die Stellung nach Fig. 4 gekippt wird. Die Mulde 4 besitzt eine der Entnahmeschnauze 9 gegenüberliegende und der offenen Oberseite 4a benachbarte Rückwand 10, die mit dem Hauptkörper der Mulde schwenkbar verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist die Rückwand 10 um ihre Oberkante schwenkbar. Nach Lösen einer Arretierung an der Unterkante der Rückwand 10 kann diese Rückwand wie in Fig. 4 dargestellt, herausge- schwenkt werden, um den Inhalt der Mulde 4 zu entleeren, z. B. in einen unter die Mulde gefahrenen Lastwagen, wie in Fig. 4 in unterbrochenen Linien angedeutet. Es ist klar, dass die Rückwand 10 auch um ihre Unterkante schwenkbar oder vollständig abnehmbar sein könnte. Vorzugsweise ist die Mulde 4 sowohl mit den Hebearmen 3 als auch mit den Antriebseinrichtungen 6 lösbar verbunden, so dass die Mulde gewünschtenfalls als Ganzes von dem Gerät gelöst werden kann, z. B. nachdem die Mulde durch geeignetes Betätigen der Antriebseinrichtungen 5 und 6 auf einen Lastwagen gestellt bzw. gelegt worden ist. Nachdem die Mulde 4 abgenommen worden ist, kann der Rest des Gerätes gewünschtenfalls auch zum Heben oder Senken anderer Gegenstände benutzt werden, die an die Enden der Hebearme 3 angehängt und gegebenenfalls auch mit den Antriebseinrichtungen 6 verbunden werden. So können z. B. Behälter oder andere Gegenstände an die Arme 3 angehängt und angehoben und dann auf einen darunter gefahrenen Lastwagen gestellt werden. Grössere Behälter werden dazu vorzugsweise wie die Mulde 4 mit den Armen 3 und mit den Antriebseinrichtungen 6 schwenkbar verbunden; sie können dann während des Anhebens durch geeignetes koordiniertes Betätigen der Antriebseinrichtungen 5 und 6 stets in einer gleichen, z. B. horizontalen, Lage gehalten werden. Auch könnten z. B. Röhren oder dergleichen an die Enden der Hebearme 3 angehängt werden, um sie in Gräben zu versenken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Umschlaggerät mit einem Gestell (1, 2), zwei Hebearmen (3), deren eine Enden mit dem Gestell schwenkbar verbunden sind und die an ihren anderen Enden eine Mulde (4) mit einer als Einfüllöffnung dienenden offenen Oberseite (4a) und einer durch einen Schieber verschliessbaren Entnahmeschnauze (9) tragen, und mit zwischen dem Gestell (1, 2) und den Hebearmen (3) angeordneten Antriebsmitteln (5) zum Verschwenken der Hebearme (3) relativ zum Gestell (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (4) mit dem genannten anderen Enden der Hebearme (3) schwenkbar verbunden ist und dass zwischen den Hebearmen (3) und der Mulde (4) weitere Antriebsmittel (6) zum Verschwenken der Mulde (4) relativ zu den Hebearmen (3) angeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Umschlaggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der offenen Oberseite (4a) benachbarte und der Entnahmeschnauze (9) gegenüberliegende Rückwand (10) der Mulde (4) mit den übrigen Teilen der Mulde schwenkbar oder lösbar verbunden ist, das Ganze derart, dass die Mulde (4) in einer angehobenen Lage durch Betätigen der genannten weiteren Antriebsmittel (6) in zwei Stellungen schwenkbar ist, in deren einer die Entnahmeschnauze (9) und in deren anderer die schwenkbare oder lösbare Rückwand (10) nach unten gerichtet sind.2. Umschlaggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (4) mit den Hebearmen (3) und mit den weiteren Antriebsmitteln (6) lösbar verbunden ist, so dass die Mulde abgenommen werden kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH624067A CH457275A (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Umschlaggerät |
DE19681756001 DE1756001A1 (de) | 1967-05-02 | 1968-03-20 | Umschlaggeraet |
FR1558213D FR1558213A (de) | 1967-05-02 | 1968-03-28 | |
AT302068A AT281681B (de) | 1967-05-02 | 1968-03-28 | Umschlaggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH624067A CH457275A (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Umschlaggerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH457275A true CH457275A (de) | 1968-05-31 |
Family
ID=4306464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH624067A CH457275A (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Umschlaggerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT281681B (de) |
CH (1) | CH457275A (de) |
DE (1) | DE1756001A1 (de) |
FR (1) | FR1558213A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626857A1 (fr) * | 1988-02-08 | 1989-08-11 | Arbel Fauvet Rail Sa | Conteneur tel une caisse mobile pour le transport de produits pulverulents |
US20150086309A1 (en) * | 2013-09-20 | 2015-03-26 | Cenovus Energy Inc. | Method of and apparatus for disposing of drilling waste |
-
1967
- 1967-05-02 CH CH624067A patent/CH457275A/de unknown
-
1968
- 1968-03-20 DE DE19681756001 patent/DE1756001A1/de active Pending
- 1968-03-28 FR FR1558213D patent/FR1558213A/fr not_active Expired
- 1968-03-28 AT AT302068A patent/AT281681B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626857A1 (fr) * | 1988-02-08 | 1989-08-11 | Arbel Fauvet Rail Sa | Conteneur tel une caisse mobile pour le transport de produits pulverulents |
US20150086309A1 (en) * | 2013-09-20 | 2015-03-26 | Cenovus Energy Inc. | Method of and apparatus for disposing of drilling waste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1756001A1 (de) | 1970-04-09 |
AT281681B (de) | 1970-05-25 |
FR1558213A (de) | 1969-02-21 |
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