CH456100A - Rasterdecke - Google Patents

Rasterdecke

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Publication number
CH456100A
CH456100A CH633166A CH633166A CH456100A CH 456100 A CH456100 A CH 456100A CH 633166 A CH633166 A CH 633166A CH 633166 A CH633166 A CH 633166A CH 456100 A CH456100 A CH 456100A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
grid ceiling
hollow
longitudinal sections
sheet metal
ceiling according
Prior art date
Application number
CH633166A
Other languages
English (en)
Inventor
Stankiewicz Zygmunt
Original Assignee
Stankiewicz Zygmunt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Stankiewicz Zygmunt filed Critical Stankiewicz Zygmunt
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Publication of CH456100A publication Critical patent/CH456100A/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/366Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Rasterdecke    <B>1</B>  Die Erfindung betrifft eine Rasterdecke. Solche  Rasterdecken werden von     Innenarchitekten    manchmal  aus rein ästhetischen Überlegungen heraus vorgesehen,       manchmal    unter Beleuchtungseinrichtungen. Im einen  oder anderen Fall kann auch eine Beeinflussung der  Raumakustik angestrebt sein.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, die Ferti  gung und die Montage solcher Rasterdecken zu rationali  sieren, was nur durch Aufteilung in Gruppen von unter  sich gleichen Elementen, die in grosser Serie gefertigt  werden und     dann    je nach Einzelfall in mehr oder weniger       Qrossen    Stückzahlen Verwendung finden.  



       y    Die erfindungsgemässe Rasterdecke ist gekennzeich  net durch     nebeneinanderliegende    Reihen von Lamellen,  wobei aneinander stossende Enden von Lamellen einer  jeden Reihe durch Schlitze in einander gegenüberliegen  den Wänden von hochkant angeordneten Hohlträgern  eingesteckt sind.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform haben die aus  Blech     gefertigten    Hohlträger ein kastenförmiges Profil.  Ferner sind vorzugsweise die Hohlträger in Längsab  schnitte unterteilt und liegen jeweils zwei benachbarte  solche Längsabschnitte im Bereich ihrer Stossfuge ge  meinsam mit ihrer oberen Querwand auf dem waagerech  ten oberen Rand eines     plattenförmigen    Teiles eines  Aufhängegliedes auf, das im übrigen einen sich von der  Mitte dieses Randes nach oben erstreckenden Blechstrei  fen aufweist.  



  Ferner sind vorzugsweise die     Hohlträgerabschnitte    an  ihrem einen Ende unten mit einem Einsatzstück verse  hen, welches mit verhältnismässig geringem seitlichem  Spiel in den benachbarten     Hohlträgerlängsabschnitt    ein  greift, und haben die     Längsabschnitte    an beiden Enden in  der Mitte ihrer oberen Querwand einen längsverlaufen  den Einschnitt, in den praktisch spielfrei eine Hälfte des  rechteckigen Querschnittes des dort befindlichen     Aufhän-          geglied-Blechstreifens    passt.  



  Die Hohlträger können gelochte Seitenwände haben  und mindestens teilweise mit schallschluckendem Mate  rial gefüllt sein.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dar.    2       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht der unter  Leuchten aufgehängten Rasterdecke und       Fig.    2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einzel  ne Elemente dieser Rasterdecke voneinander weggenom  men zeigt.  



  An der Decke eines Innenraumes sind Schienen 1  befestigt, an denen mittels Schrauben längsverschiebbar  Tragplatten 2 angebracht sind. Auf jeweils einem Paar  solcher Tragplatten liegen die Enden eines Trägers 3 auf,  der den Oberteil des Gehäuses einer Leuchte bildet,  deren Gehäuseunterteil mit 4 und deren Leuchtröhre     mit     5 bezeichnet ist.  



  In den im Profil     C-förmigen    Schienen 1 sind auch       Abstützplättchen    6 verschiebbar, die ein Gewindeloch  haben, in welches eine Gewindestange 7 eingreift. Diese  trägt eine Mutter 8, auf welcher der waagerechte obere  Schenkel 9a eines Blechstreifens 9 aufliegt, der zu einem  Auflageglied gehört ebenso wie eine Platte 10, die etwa  mittels eines     Splints    11 am lotrechten, mit einer Reihe  von     Durchlassöffnungen    12 versehenen Schenkel 9b des  Blechstreifens 9 angebracht ist.  



  Im Profil die Form eines rechteckigen Kastens auf  weisende Hohlträger 13     sind    in Längsabschnitte von  einheitlicher Länge unterteilt. Benachbarte Enden von  solchen Längsabschnitten sind mit ihrer oberen Quer  wand auf dem oberen Rand einer solchen Auflageglied  platte 10 abgestützt. Die eben erwähnte obere Wand hat  in ihrer Mitte an ihren Enden längsverlaufende Ein  schnitte 14, in die praktisch spielfrei eine Hälfte des  rechteckigen Querschnittes des dort befindlichen     Aufhän-          gegliedblechstreifens    9 passt.

   An ihrem einen Ende sind  die     Hohlträgerlängsabschnitte    unten mit einem im Profil       z.B.    U-förmigen Einsatzstück 15 versehen, welches mit       vernachlässigbar    geringem seitlichen Spiel in den benach  barten     Hohlträgerlängsabschnitt    eingreift. Durch die bei  den eben erwähnten Massnahmen ist erreicht, dass  aufeinander folgende Längsabschnitte genau aufeinander  fluchten.  



  Jeder     Hohlträgerabschnitt    ist im gezeigten Beispiel  aus zwei     abgekanteten    Blechelementen 13a, 13b gebildet,  die durch elektrische     Punktschweissung    aneinander befe  stigt sind. In den Seitenwänden der     hochkantstehenden         Hohlträger 13 sind in     regelmässigen    Abständen lotrecht  verlaufende Schlitze 16 vorhanden.  



  Die Rasterdecke weist ferner eine Vielzahl von  einzelnen, zum Beispiel aus Leichtmetallblech bestehen  den, unter sich gleichen Lamellen 17 auf; diese sind mit  ihren Enden in die Schlitze der Hohlträger 13 eingesteckt.  Es ergeben sich     nebeneinanderliegende    Reihen von La  mellen 17, so wie dies aus     Fig.    1     ersichtlich    ist. Bei den  Enden ihres unteren Randes haben die Lamellen 17 je  eine Kerbe 18, die nach dem Einstecken in die Hohlträ  ger 13 die betreffende     Hohlträgerseitenwand    übergreift.  Bei     einheitlichem    Abstand der beiden Kerben 18 in  sämtlichen Lamellen 17 ist dadurch in der montierten  Rasterdecke die Parallelität der Träger 13 gewährlei  stet.  



  Es können, wie dies für den auf der linken Seite der       Fig.2    gezeigten     Trägerlängsabschnitt    der Fall ist, die  lotrecht verlaufenden Seitenwände gelocht sein und der  Innenraum solcher     Hohlträgerabschnitte    mindestens teil  weise mit schallschluckendem Material, wie     z.B.    Glaswol  le oder geschäumtem Kunststoff, angefüllt sein, damit  solche Hohlträger schallschluckend wirken.  



  Am gezeigten Beispiel könnten     natürlich    etliche Ein  zelheiten geändert werden. Weiter versteht sich, dass man  hinsichtlich Anordnung der Leuchten, die eigentlich gar  nicht zur Rasterdecke gehören, ganz frei ist. Dort wo  keine solche Leuchten vorhanden sind, hat man es  einfach mit einer     Lamellenrasterdecke    zu tun; dort wo  solche Leuchten regelmässig verteilt sind, hat man es mit       Lichtrasterdecken    zu tun. Ferner sind Varianten möglich,  in denen Längsstreifen oder     z.B.        schachbrettartig    ange  ordnete Felder abwechselnd mit Leuchten bzw. ohne  solche Leuchten versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rasterdecke, gekennzeichnet durch nebeneinanderlie- -ende Reihen von Lamellen, wobei aneinander stossende Enden von Lamellen (17) einer jeden Reihe durch Schlitze in einander gegenüberliegenden Wänden von hochkant angeordneten Hohlträgern (13) eingesteckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Rasterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlträger (13) ein kastenförmi- ges Profil haben und aus Blech gefertigt sind. 2.
    Rasterdecke nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlträger in Längsabschnitte unterteilt sind und jeweils zwei benach barte solche Längsabschnitte im Bereich ihrer Stossfuge gemeinsam mit ihrer oberen Querwand auf dem waage rechten oberen Rand eines plattenförmigen Teiles (10) eines Aufhängegliedes aufliegen, das im übrigen einen sich von der Mitte dieses Randes nach oben erstrecken den Blechstreifen (9) aufweist.
    3. Rasterdecke nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Hohlträgerlängsabschnitte an ihrem einen Ende unten mit einem Einsatzstück (15) versehen sind, welches mit vernachlässigbar geringem seitlichem Spiel in den benachbarten Hohlträgerlängsabschnitt ein greift, und dass die Längsabschnitte an beiden Enden in der Mitte ihrer oberen Querwand einen längsverlaufen den Einschnitt (14) haben, in den praktisch spielfrei eine Hälfte des rechteckigen Querschnittes des dort befindli chen Aufhängeglied-Blechstreifens (9) passt. 4.
    Rasterdecke nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlträger gelochte Seitenwände haben und mindestens teilweise mit schallschluckendem Material gefüllt sind.
CH633166A 1966-05-02 1966-05-02 Rasterdecke CH456100A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH633166A CH456100A (de) 1966-05-02 1966-05-02 Rasterdecke
CH162769A CH503176A (de) 1966-05-02 1969-02-03 Rasterdecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH633166A CH456100A (de) 1966-05-02 1966-05-02 Rasterdecke

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Publication Number Publication Date
CH456100A true CH456100A (de) 1968-05-15

Family

ID=4307848

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH633166A CH456100A (de) 1966-05-02 1966-05-02 Rasterdecke

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CH (1) CH456100A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3073021A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-28 Yudigar S.L.U. Verbindungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3073021A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-28 Yudigar S.L.U. Verbindungssystem

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