CH456066A - Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler - Google Patents

Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler

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Publication number
CH456066A
CH456066A CH518765A CH518765A CH456066A CH 456066 A CH456066 A CH 456066A CH 518765 A CH518765 A CH 518765A CH 518765 A CH518765 A CH 518765A CH 456066 A CH456066 A CH 456066A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tube
winder
plates
part facing
clamping force
Prior art date
Application number
CH518765A
Other languages
English (en)
Inventor
Imfeld Hans
Original Assignee
Imfeld Hans
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Filing date
Publication date
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Publication of CH456066A publication Critical patent/CH456066A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/32Winding keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description


  
 



  Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler
Der im schweizerischen Patent Nr. 418 544 gezeigte und beschriebene Tubenwickler bezweckt ein regelmässiges Ausdrücken des Tubeninhaltes und ein gleichmässiges, geordnetes Aufwickeln des   ausgequetschten    Tubenteils unter Beibehaltung des runden Tubenquerschnittes im vollen Tubenteil.



   Der Tubenwiokler nach diesem Patent weist zwei in ihrer Länge der Tubenendbreite angepasste rechteckige Platten auf, die an jeder Schmalseite fest mit einem zu ihnen senkrechten Flansch verbunden sind; das Ganze derart, dass das Tubenende zwischen die beiden Wicklerplatten einsteckbar ist, um von diesen festgehalten zu werden, und der Wickler dann mit der Tube aufwickelbar ist, und die Tube selbst immer gerade und prall hält, wobei die beiden Flanschen als Wicklerführungen dienen.



   Es wäre nun möglich, dass die Elastizität bzw. Klemmkraft der beiden Platten gelegentlich nicht zum sichern Einspannen des Tubenfusses ausreicht, d.h. dieser nicht genügend fest zwischen die beiden Platten eingestossen wird, um von diesen sicher erfasst und festgeklemmt zu werden, so dass der Wickler vom Tubenfuss abfallen bzw. abgestreift werden kann. Die vorliegende Ausbildung des Tubenwicklers bezweckt nun eine erhöhte Elastizität bzw. Klemmkraft der beiden Wicklerplatten und eine bessere Einspannung des Tubenfusses im Wickler.



   Die Ausbildung des Wicklers gemäss der gegenwärtigen Erfindung ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt sind, und wenigstens eine von ihnen in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlusstellen eine Ausnehmung aufweist, um dieser Platte zur Aufnahme des Tubenfusses eine grössere   Feder- bzw.    Klemmkraft zu verleihen.



   Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Wickler für sich in Perspektive; Fig. 2 diesen im Querschnitt ; und Fig. 3 den auf eine Quetschtube aufgesteckten Wickler in Draufsicht.



   Die Bezugszeichen bedeuten 1,   1' für    die beiden Wicklerplatten, la für die beiden Seitenflanschen, und T für die Tube.



   Die beiden Platten 1, 1' sind in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt. Wenigstens eine von ihnen weist in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlussstellen bei lb eine Ausnehmung auf. So weist also wenigstens der Wicklerteil 1 eine grössere   Feder- bzw.    Klemmkraft zur Aufnahme des Tubenfusses auf als bei der Ausführung nach dem oben genannten Patent.  



   PATENTANSPRUCH
Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler mit zwei in ihrer Länge der Tubenendbreite angepassten, rechteckigen Platten, die an jeder Schmalseite fest mit einem zu den Platten senkrechten Flansch verbunden sind, so dass das Tubenende zwischen die beiden Wicklerplatten einsteckbar ist, um von diesen festgehalten zu werden, und der Wickler dann mit der Tube aufwickelbar ist und die Tube selbst immer gerade und prall hält, wobei die beiden Flanschen als Wicklerführungen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt sind, und wenigstens eine von ihnen in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlussstellen eine Ausnehmung aufweist,

   um dieser Platte zur Aufnahme des Tubenfusses eine grössere   Feder- bzw.    Klemmkraft zu verleihen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler Der im schweizerischen Patent Nr. 418 544 gezeigte und beschriebene Tubenwickler bezweckt ein regelmässiges Ausdrücken des Tubeninhaltes und ein gleichmässiges, geordnetes Aufwickeln des ausgequetschten Tubenteils unter Beibehaltung des runden Tubenquerschnittes im vollen Tubenteil.
    Der Tubenwiokler nach diesem Patent weist zwei in ihrer Länge der Tubenendbreite angepasste rechteckige Platten auf, die an jeder Schmalseite fest mit einem zu ihnen senkrechten Flansch verbunden sind; das Ganze derart, dass das Tubenende zwischen die beiden Wicklerplatten einsteckbar ist, um von diesen festgehalten zu werden, und der Wickler dann mit der Tube aufwickelbar ist, und die Tube selbst immer gerade und prall hält, wobei die beiden Flanschen als Wicklerführungen dienen.
    Es wäre nun möglich, dass die Elastizität bzw. Klemmkraft der beiden Platten gelegentlich nicht zum sichern Einspannen des Tubenfusses ausreicht, d.h. dieser nicht genügend fest zwischen die beiden Platten eingestossen wird, um von diesen sicher erfasst und festgeklemmt zu werden, so dass der Wickler vom Tubenfuss abfallen bzw. abgestreift werden kann. Die vorliegende Ausbildung des Tubenwicklers bezweckt nun eine erhöhte Elastizität bzw. Klemmkraft der beiden Wicklerplatten und eine bessere Einspannung des Tubenfusses im Wickler.
    Die Ausbildung des Wicklers gemäss der gegenwärtigen Erfindung ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt sind, und wenigstens eine von ihnen in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlusstellen eine Ausnehmung aufweist, um dieser Platte zur Aufnahme des Tubenfusses eine grössere Feder- bzw. Klemmkraft zu verleihen.
    Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 den Wickler für sich in Perspektive; Fig. 2 diesen im Querschnitt ; und Fig. 3 den auf eine Quetschtube aufgesteckten Wickler in Draufsicht.
    Die Bezugszeichen bedeuten 1, 1' für die beiden Wicklerplatten, la für die beiden Seitenflanschen, und T für die Tube.
    Die beiden Platten 1, 1' sind in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt. Wenigstens eine von ihnen weist in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlussstellen bei lb eine Ausnehmung auf. So weist also wenigstens der Wicklerteil 1 eine grössere Feder- bzw. Klemmkraft zur Aufnahme des Tubenfusses auf als bei der Ausführung nach dem oben genannten Patent.
    PATENTANSPRUCH Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler mit zwei in ihrer Länge der Tubenendbreite angepassten, rechteckigen Platten, die an jeder Schmalseite fest mit einem zu den Platten senkrechten Flansch verbunden sind, so dass das Tubenende zwischen die beiden Wicklerplatten einsteckbar ist, um von diesen festgehalten zu werden, und der Wickler dann mit der Tube aufwickelbar ist und die Tube selbst immer gerade und prall hält, wobei die beiden Flanschen als Wicklerführungen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten in dem der Tube abgekehrten Teil zu einem einzigen Stück vereinigt sind, und wenigstens eine von ihnen in dem der Tube zugekehrten Teil an den beiden Flanschenanschlussstellen eine Ausnehmung aufweist, um dieser Platte zur Aufnahme des Tubenfusses eine grössere Feder- bzw. Klemmkraft zu verleihen.
CH518765A 1965-04-12 1965-04-12 Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler CH456066A (de)

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CH456066A true CH456066A (de) 1968-05-15

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CH518765A CH456066A (de) 1965-04-12 1965-04-12 Zum Aufstecken auf eine Quetschtube bestimmter Tubenwickler

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3131518B1 (de) 2014-04-16 2021-03-31 Fresenius Medical Care Mehrkammerbeutelöffnungshilfe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3131518B1 (de) 2014-04-16 2021-03-31 Fresenius Medical Care Mehrkammerbeutelöffnungshilfe
EP3131518B2 (de) 2014-04-16 2024-02-07 Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Mehrkammerbeutelöffnungshilfe

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