DE3904423A1 - Vorrats- und dosiergeraet - Google Patents

Vorrats- und dosiergeraet

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen für mehr als einen Wasch- oder Spülprozeß in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine zur automatischen Dosierung einzelner, mengenmäßig bemessener Wirkstoffgaben über eine Flüssigkeitsleitung in den Laugenbehälter der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, deren Entnahmeöffnungen über je ein Ventil in einen Vormischkanal münden, dessen Eingang als Saugseite mit dem durch Lauge angefüllten Teil des Laugenbehälters und dessen Ausgang über eine Pumpe als Druckseite ebenfalls mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
Ein derartiges Vorrats- und Dosiergerät ist aus dem DE-GM 80 33 429 bekannt. Der konstruktive Aufbau dieses Gerätes ist dort jedoch nur schematisch angedeutet, wobei immerhin aber zu erkennen ist, daß die Vorratsbehälter über den Dosiervorrichtungen und der Umwälzpumpe angeordnet sind. Diese Anordnung hat Nachteile, die dazu zwingen, die Vorratsbehälter weiter unten und die anderen Aggregate darüber anzuordnen. Diese Nachteile ergeben sich beispielsweise aus einem undefinierbar schwankenden Laugenstand in der angeschlossenen Waschmaschine, die entsprechend undefinierbare Umwälz- und Mischbedingungen im Vormischkanal und an der Pumpe nach sich ziehen. Außerdem bedingt der ständige Druck der Wirkstoffe aus den oben angeordneten Vorratsbehältern auf die darunter liegenden Dosiereinrichtungen, z. B. auf Ventile, erhöhte Anforderungen hinsichtlich der darin benutzten Dichtungen. Auch gibt die DE-GM-Schrift keine Hinweise darauf, wie die dort vorgesehenen Vorratsbehälter nachgefüllt werden können. Auf die umgekehrte Anordnung der Vorratsbehälter und der Dosiereinrichtungen und Umwälzpumpe gibt die aus der DE-OS 33 37 785 bekannte Waschmaschine. Eine konstruktive Darstellung ist aber hieraus auch nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorrats- und Dosiergerät der eingangs genannten Art konstruktiv so durchzubilden, daß es aus einer minimalen Anzahl von Bauteilen auf einfache Weise montiert werden kann und möglichst viele Funktionen in wenigen Bauteilen vereint werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Entnahmeöffnungen der in Kopfstandlage angeordneten Vorratsbehälter mit je einem Zulauf- und Absaugkanal verbunden sind, die gemeinsam aber voneinander abgeschlossen in einem im Bodenbereich des Gerätes plazierten Behältertragkörper angeordnet sind und an der Oberseite des Tragkörpers je einen Zulaufstutzen sowie je einen Absaugstutzen aufweisen, daß die Zulaufstutzen mit je einem Zulaufschlauch verbunden sind, der an eine oberhalb des höchsten Vorratsniveaus angeordnete Nachfülltülle angeschlossen ist, und daß die Absaugstutzen über die Ventile mit dem Vormischkanal verbunden sind, die beide über den Vorratsbehältern angeordnet sind. Eine derartige Gruppierung der Bauelemente für ein eingangs genanntes Vorrats- und Dosiergerät erlaubt eine einfache Fertigung und die Anordnung aller Aggregate innerhalb eines sehr schmalen Gehäuses. Da das erfindungsgemäße Vorrats- und Dosiergerät als beistellbares Gerät einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine beigeordnet werden soll, kommt es darauf an, seitlich zu dieser Maschine möglichst wenig Raum zu beanspruchen. Die erfindungsgemäße Anordnung der für ein solches beistellbares Gerät erforderlichen Aggregate erlaubt einen derartig schmalen Aufbau, daß das Gehäuse eines Vorrats- und Dosiergerätes lediglich 150 mm breit sein muß.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Behältertragkörper als Bodengruppe für ein (vorstehend bereits genanntes) besonderes Gehäuse des Vorrats- und Dosiergerätes ausgebildet. An seinen vier Bodenflächen-Ecken weist der Behältertragkörper eingeformte Muttern für in der Höhe verstellbare Füße auf und trägt an seinen Seitenflächen außerdem Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente des Gehäusemantels. Solche Aufnahmevorrichtungen können Gewindelöcher sein. Befestigungselemente sind als Schrauben denkbar. Andererseits können Aufnahmevorrichtungen und Befestigungselemente auch in ihrer Form aufeinander abgestimmte Haken- und Ösenelemente sein. Dadurch übernimmt der Behältertragkörper neben seiner Funktion als Tragelement für die Vorratsbehälter auch die Funktion der bodenseitigen Stabilisierung des Gehäusemantels. Er dient gleichzeitig als Boden für das Gehäuse und als Aufnahme für die in der Höhe verstellbaren Füße.
Als weiterer konstruktiver Vorteil erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung der Aggregate, wenn die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 weitergebildet ist. Darin bilden die Vorratsbehälter in ihrer Kopfstandposition eine im wesentlichen gemeinsame Oberseiten-Ebene, auf der eine mit jeder Behälter-Oberseite formschlüssig verbundene Deckplatte gelegen ist. Diese Deckplatte ist an mindestens eine quer zu ihrer längsten Ausdehnung liegenden Linie durch einen Zuganker mit dem Behältertragkörper verspannt. Dieser Zuganker zieht die Deckplatte und den Behältertragkörper aufeinander zu und spannt zwischen der Deckplatte und dem Tragkörper die in Kopfstandlage aufgestellten Behälter zusammen.
Vorteilhafterweise kann der Zuganker im wesentlichen aus einem Spannstreifen bestehen, dessen tragkörperseitige Enden in seitlich am Tragkörper angeordneten Spannböcken befestigt sind. Eines der beiden Enden kann in einen solchen Spannbock eingehängt werden, während der andere Spannbock ein Spannmittel, z. B. einen Wickelsplint, enthält, mit dem der die Deckplatte umschlingende Spannstreifen gespannt werden kann.
Eine andere, ebenfalls sehr vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Zuganker aus einem Paketspannband besteht, das um den Tragkörper einerseits und um die Deckplatte andererseits geschlungen und dessen Enden im gespannten Zustand miteinander verschweißt, verklebt oder verpreßt sind. Die Anbringung eines solchen Zugankers dürfte in einer Serien-Montage sehr zeitsparend sein. Je nach Festigkeitsanforderungen kann ein solcher Zuganker an weiteren quer zur längsten Ausdehnung der Deckplatte liegenden Linien angesetzt sein.
Eine Anordnung der Deckplatte als Befestigungs-Bauteil für die Behälter kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine weitere Funktion übernehmen. Wenn nämlich die Ventile, der Vormischkanal und die Pumpe auf der Deckplatte montiert sind, kann die Deckplatte mit den genannten Aggregaten bereits eine vormontierte Baugruppe darstellen. Die Aufteilung der einzelnen Aggregate in vormontierte Baugruppen ermöglicht die parallele (gleichzeitige) Zuarbeit zur Endmontage, die damit in kürzerer Zeit zu bewerkstelligen ist.
Vorteilhafterweise weist die Deckplatte abgekantete Seitenflächen auf, die wiederum Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente des Gehäusemantels trägt. Auch solche Aufnahmevorrichtungen und Befestigungselemente können Schraubenlöcher und Schrauben aber auch in der Form aufeinander abgestimmte Haken- und Ösenelemente sein. Hierdurch läßt sich auch an einer vom Boden weit entfernten Stelle eine weitere Verbindung zwischen den montierten Aggregaten und dem Gehäusemantel herstellen, so daß eine sehr stabile, selbsttragende Baueinheit entsteht.
Die Deckplatte kann gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ein kastenförmig abgekantetes Montageblech für eine elektrische Ausrüstung tragen, das die Stromversorgung und die elektronische Steuerung für das Vorrats- und Dosiergerät enthält. Abweichend von der im Anspruch 6 angegebenen Montagebauform, können die Ventile, der Vormischkanal und die Pumpe ebenfalls an dem Montageblech angeordnet sein, wenn die Organisation der vorhandenen Fertigung hierdurch Vorteile hat.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Vorrats- und Dosiergerätes mit aufgebrochener Seitenwand,
Fig. 2 eine Frontansicht des Geräts gemäß Fig. 1 bei abgenommener Frontwand,
Fig. 3 eine Ansicht des Geräts gemäß Fig. 1 von oben bei abgenommener Arbeitsplatte und abgenommenem Montageblech,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den Behältertragkörper ohne Behälter,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Behältertragkörpers gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Frontansicht des Behältertragkörpers gemäß Fig. 4.
Auf den bodenseitigen Behältertragkörper 1, der in weiter unten erläuterter Weise Zulauf- und Absaugkanäle enthält, sind in Kopfstandlage vier Vorratsbehälter 2 bis 5 mittels die Entnahmeöffnungen umschließenden Flansche 6 aufgesetzt. Gemäß teilweise gebrochener Einzelheit an dem Flansch 6 unter dem Behälter 3 ist zu erkennen, daß die Entnahmeöffnungs-Tülle 7 des Behälters gegenüber dem Flansch 6 gedichtet ist. Die Behälter 2 bis 5 können vorzugsweise im Blasverfahren aus Kunststoff hergestellt sein. Ihre Ausformung ergibt eine eigensteife Form, die einem ausreichend großen Druck in Längsrichtung des Behälters ohne weiteres Stand hält. Dieser ausreichend große Druck wird durch die Eigensteifigkeit einer Baugruppe vorgegeben, die vor dem Einbau in den Gehäusemantel 25 in der Montage einer Fabrik noch gehandhabt werden muß, ohne daß die einzelnen Bauelemente auseinander fallen.
Ein solcher Druck wird erzeugt durch ein Spannband 8, das unten um den Behältertragkörper 1 und oben um die Deckplatte 9 geschlungen ist. Danach wird es in gespanntem Zustand gefügt. Die Deckplatte 9 hat abgekantete Seitenflächen, die mittels Befestigungsschrauben 10 am Gehäusemantel befestigt sind. Desgleichen hat der Tragkörper 1 an seinen seitlich in Bodenebene angeordneten Flächen Befestigungslöcher für Befestigungsschrauben 10, die einen bodenseitigen Umbug des Gehäusemantels an diesen seitlichen Flächen befestigen.
Auf der Deckplatte 9 ist ein Montageblech 11 befestigt, an dem die Ventil-Vormischkanal- Einheit 12, die Pumpe 13 und der Transformator 14 hängend angeordnet sind. Über dem Montageblech 11 ist per Abstandhalter eine elektronische Platine 15 für die Steuerung des Vorrats- und Dosiergerätes befestigt.
An der Frontseite (links in Fig. 1) hat der Behältertragkörper 1 Zulaufstutzen 16, die über Schläuche 17 mit Einfülltüllen 18 verbunden sind, die in einem aus der Frontfläche herausziehbaren Bauteil angeordnet sind. Die auf der Oberseite des Tragkörpers angeordneten Absaugstutzen 19 sind mit Schläuchen 20 verbunden, die zu der Ventil-Vormischkanal-Einheit 12 führen. Andererseits wird dieser Einheit 12 durch einen Schlauch 21, der mittelbar mit einer Wasch- oder Spülmaschine verbunden ist, Wasser aus dem Laugenbehälter dieser Maschine zugeführt. Die mit Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoff vermengte Wassermenge wird dann von der Pumpe 13 durch den Schlauch 22 abgesaugt und über einen weiteren, durch den Schlauch 21 in Fig. 1 verdeckten Schlauch 26 (Fig. 3) der Wasch- oder Spülmaschine wieder zugeführt. An der Oberseite trägt jeder Behälter einen Belüftungsstutzen 23 (Fig. 2), dessen Öffnung durch einen Belüftungsschlauch 24 bis in den obersten Teil des Gehäuses geführt ist. Der Behälter ist damit überlaufsicher.
Im nachfolgenden wird noch der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Behältertragkörper näher beschrieben. Der Behältertragkörper besteht aus zwei Kunststoffteilen, die mittels Spiegelschweißung zu einem Block zusammengefügt sind. Der Tragkörper enthält eingepreßte Muttern 27 für in der Höhe verstellbare Stellfüße 28 (Fig. 1, 2). Die Ansicht von oben in Fig. 4 zeigt auch deutlich die seitlich in der Bodenebene angeordneten Montageflächen 29, in denen Befestigungslöcher 30 für die Schrauben 10 angeordnet sind. Die Rücksprünge 31 in den seitlichen Befestigungsflächen 29 sind zur Aufnahme des Spannbandes 8 gedacht.
Der Aufbau des Behältertragkörpers 1 enthält Zulauf- und Absaugkanäle 32 bis 35 für die Behälter 2 bis 5. Jeder Zulauf- und Absaugkanal hat an dem frontseitigen Ende des Behältertragkörpers einen Zulaufstutzen 42 bis 45 (16 in Fig. 1) und einen Absaugstutzen 52 bis 55 (19 in Fig. 1). Die Kanäle sind so geformt, daß die Behälter auf der Oberseite des Tragkörpers kopfüber gut verteilt angeordnet sein können und dennoch jeweils über eine genügend große Öffnung mit dem zugeordneten Kanal Verbindung haben können. Die Bodenflächen der Kanäle sind unterhalb der Öffnungen zur besseren Kenntlichmachung der Überdeckungen mit jeweils einer Schattenschraffur versehen. An dem rückseitigen Ende jedes Kanals befindet sich noch eine verpfropfte Notentleerungsöffnung 36, damit jeder Kanal (und der zugeordnete Behälter) zur Beseitigung einer Störung notfalls entleert werden kann.
Innerhalb eines jeden Flansches 6 zum Anschluß der Vorratsbehälter ist noch ein Hohlfinger 37 angeordnet, der zur Aufnahme einer hier nicht näher dargestellten, elektrischen Niveaumeßeinrichtung dient. Die hierzu erforderlichen elektrischen Leitungen 38 sind von oben durch eine Tülle 39, die gegen die Kanäle hermetisch gedichtet ist, und einem unten im Tragkörper in seiner Längsrichtung angeordneten Kabelkanal 40 verlegt.

Claims (8)

1. Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel- Wirkstoffen für mehr als einen Wasch- oder Spülprozeß in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine und zur automatischen Dosierung einzelner, mengenmäßig bemessener Wirkstoffgaben über eine Flüssigkeitsleitung in den Laugenbehälter der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, deren Entnahmeöffnungen über je ein Ventil in einen Vormischkanal münden, dessen Eingang als Saugseite mit dem durch Lauge angefüllten Teil des Laugenbehälters und dessen Ausgang über eine Pumpe als Druckseite ebenfalls mit dem Laugenbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnungen (7) der in Kopfstandlage angeordneten Vorratsbehälter (2 bis 5) mit je einem Zulauf- und Absaugkanal (32 bis 35) verbunden sind, die gemeinsam aber voneinander abgeschlossen in einem im Bodenbereich des Gerätes plazierten Behältertragkörper (1) angeordnet sind und an der Oberseite des Tragkörpers je einen Zulaufstutzen (42 bis 45) sowie je einen Absaugstutzen (52 bis 55) aufweisen, daß die Zulaufstutzen (42 bis 45) mit je einem Zulaufschlauch (17) verbunden sind, der an eine oberhalb des höchsten Vorratsniveaus angeordnete Nachfülltülle (18) angeschlossen ist, und daß die Absaugstutzen (52 bis 55) über die Ventile mit dem Vormischkanal (12) verbunden sind, die beide über den Vorratsbehältern (2 bis 5) angeordnet sind.
2. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältertragkörper (1) als Bodengruppe für ein besonderes Gehäuse (25) des Vorrats- und Dosiergerätes ausgebildet ist, an seinen vier Bodenflächen-Ecken eingeformte Muttern (27) für in der Höhe verstellbare Füße (28) aufweist und an seinen Seitenflächen Aufnahmevorrichtungen (30) für Befestigungselemente (10) des Gehäusemantels (25) trägt.
3. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (2 bis 5) in ihrer Kopfstandposition eine im wesentlichen gemeinsame Oberseiten-Ebene bilden, auf der eine mit jeder Behälter- Oberseite formschlüssig verbundene Deckplatte (9) gelegen ist, die an mindestens einer quer zu ihrer längsten Ausdehnung liegenden Linie durch einen Zuganker (8) mit dem Behältertragkörper (1) verspannt ist.
4. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (8) im wesentlichen aus einem Spannstreifen besteht, dessen Tragkörperseitige Enden in seitlich am Tragkörper (1) angeordneten Spannböcken befestigt sind.
5. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker aus einem Paketspannband (8) besteht, das um den Tragkörper (1) einerseits und um die Deckplatte (9) andererseits geschlungen ist und dessen Enden im gespannten Zustand miteinander verschweißt, verklebt oder verpreßt sind.
6. Vorrats- und Dosiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile, der Vormischkanal (12) und die Pumpe (13) auf der Deckplatte (9) montiert sind.
7. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) abgekantete Seitenflächen aufweist, die Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente (10) des Gehäusemantels (25) trägt.
8. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) ein kastenförmig abgekantetes Montageblech (11) für eine elektrische Ausrüstung (14, 15) trägt, das die Stromversorgung und die elektronische Steuerung enthält.
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