DE3904423A1 - Vorrats- und dosiergeraet - Google Patents
Vorrats- und dosiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren
Wasch- oder Spülmittel-Wirkstoffen für mehr als einen Wasch- oder Spülprozeß in
einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine zur automatischen Dosierung einzelner,
mengenmäßig bemessener Wirkstoffgaben über eine Flüssigkeitsleitung in den Laugenbehälter
der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere Vorratsbehälter
vorgesehen sind, deren Entnahmeöffnungen über je ein Ventil in einen Vormischkanal
münden, dessen Eingang als Saugseite mit dem durch Lauge angefüllten
Teil des Laugenbehälters und dessen Ausgang über eine Pumpe als Druckseite ebenfalls
mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
Ein derartiges Vorrats- und Dosiergerät ist aus dem DE-GM 80 33 429 bekannt.
Der konstruktive Aufbau dieses Gerätes ist dort jedoch nur schematisch angedeutet,
wobei immerhin aber zu erkennen ist, daß die Vorratsbehälter über den Dosiervorrichtungen
und der Umwälzpumpe angeordnet sind. Diese Anordnung hat Nachteile,
die dazu zwingen, die Vorratsbehälter weiter unten und die anderen Aggregate darüber
anzuordnen. Diese Nachteile ergeben sich beispielsweise aus einem undefinierbar
schwankenden Laugenstand in der angeschlossenen Waschmaschine, die entsprechend
undefinierbare Umwälz- und Mischbedingungen im Vormischkanal und an der
Pumpe nach sich ziehen. Außerdem bedingt der ständige Druck der Wirkstoffe aus
den oben angeordneten Vorratsbehältern auf die darunter liegenden Dosiereinrichtungen,
z. B. auf Ventile, erhöhte Anforderungen hinsichtlich der darin benutzten Dichtungen.
Auch gibt die DE-GM-Schrift keine Hinweise darauf, wie die dort vorgesehenen
Vorratsbehälter nachgefüllt werden können. Auf die umgekehrte Anordnung
der Vorratsbehälter und der Dosiereinrichtungen und Umwälzpumpe gibt die aus der
DE-OS 33 37 785 bekannte Waschmaschine. Eine konstruktive Darstellung ist aber
hieraus auch nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorrats- und Dosiergerät der eingangs
genannten Art konstruktiv so durchzubilden, daß es aus einer minimalen Anzahl
von Bauteilen auf einfache Weise montiert werden kann und möglichst viele
Funktionen in wenigen Bauteilen vereint werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Entnahmeöffnungen der
in Kopfstandlage angeordneten Vorratsbehälter mit je einem Zulauf- und Absaugkanal
verbunden sind, die gemeinsam aber voneinander abgeschlossen in einem im Bodenbereich
des Gerätes plazierten Behältertragkörper angeordnet sind und an der
Oberseite des Tragkörpers je einen Zulaufstutzen sowie je einen Absaugstutzen aufweisen,
daß die Zulaufstutzen mit je einem Zulaufschlauch verbunden sind, der an
eine oberhalb des höchsten Vorratsniveaus angeordnete Nachfülltülle angeschlossen
ist, und daß die Absaugstutzen über die Ventile mit dem Vormischkanal verbunden
sind, die beide über den Vorratsbehältern angeordnet sind. Eine derartige Gruppierung
der Bauelemente für ein eingangs genanntes Vorrats- und Dosiergerät erlaubt
eine einfache Fertigung und die Anordnung aller Aggregate innerhalb eines sehr
schmalen Gehäuses. Da das erfindungsgemäße Vorrats- und Dosiergerät als beistellbares
Gerät einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine beigeordnet werden
soll, kommt es darauf an, seitlich zu dieser Maschine möglichst wenig Raum zu
beanspruchen. Die erfindungsgemäße Anordnung der für ein solches beistellbares Gerät
erforderlichen Aggregate erlaubt einen derartig schmalen Aufbau, daß das Gehäuse
eines Vorrats- und Dosiergerätes lediglich 150 mm breit sein muß.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Behältertragkörper als
Bodengruppe für ein (vorstehend bereits genanntes) besonderes Gehäuse des Vorrats-
und Dosiergerätes ausgebildet. An seinen vier Bodenflächen-Ecken weist der Behältertragkörper
eingeformte Muttern für in der Höhe verstellbare Füße auf und trägt
an seinen Seitenflächen außerdem Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente
des Gehäusemantels. Solche Aufnahmevorrichtungen können Gewindelöcher sein. Befestigungselemente
sind als Schrauben denkbar. Andererseits können Aufnahmevorrichtungen
und Befestigungselemente auch in ihrer Form aufeinander abgestimmte
Haken- und Ösenelemente sein. Dadurch übernimmt der Behältertragkörper neben
seiner Funktion als Tragelement für die Vorratsbehälter auch die Funktion der bodenseitigen
Stabilisierung des Gehäusemantels. Er dient gleichzeitig als Boden für
das Gehäuse und als Aufnahme für die in der Höhe verstellbaren Füße.
Als weiterer konstruktiver Vorteil erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung der
Aggregate, wenn die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 weitergebildet
ist. Darin bilden die Vorratsbehälter in ihrer Kopfstandposition eine im wesentlichen
gemeinsame Oberseiten-Ebene, auf der eine mit jeder Behälter-Oberseite
formschlüssig verbundene Deckplatte gelegen ist. Diese Deckplatte ist an mindestens
eine quer zu ihrer längsten Ausdehnung liegenden Linie durch einen Zuganker mit
dem Behältertragkörper verspannt. Dieser Zuganker zieht die Deckplatte und den
Behältertragkörper aufeinander zu und spannt zwischen der Deckplatte und dem
Tragkörper die in Kopfstandlage aufgestellten Behälter zusammen.
Vorteilhafterweise kann der Zuganker im wesentlichen aus einem Spannstreifen bestehen,
dessen tragkörperseitige Enden in seitlich am Tragkörper angeordneten
Spannböcken befestigt sind. Eines der beiden Enden kann in einen solchen Spannbock
eingehängt werden, während der andere Spannbock ein Spannmittel, z. B. einen Wickelsplint,
enthält, mit dem der die Deckplatte umschlingende Spannstreifen gespannt
werden kann.
Eine andere, ebenfalls sehr vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der
Zuganker aus einem Paketspannband besteht, das um den Tragkörper einerseits und
um die Deckplatte andererseits geschlungen und dessen Enden im gespannten Zustand
miteinander verschweißt, verklebt oder verpreßt sind. Die Anbringung eines
solchen Zugankers dürfte in einer Serien-Montage sehr zeitsparend sein. Je nach Festigkeitsanforderungen
kann ein solcher Zuganker an weiteren quer zur längsten Ausdehnung
der Deckplatte liegenden Linien angesetzt sein.
Eine Anordnung der Deckplatte als Befestigungs-Bauteil für die Behälter kann gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung eine weitere Funktion übernehmen. Wenn
nämlich die Ventile, der Vormischkanal und die Pumpe auf der Deckplatte montiert
sind, kann die Deckplatte mit den genannten Aggregaten bereits eine vormontierte
Baugruppe darstellen. Die Aufteilung der einzelnen Aggregate in vormontierte Baugruppen
ermöglicht die parallele (gleichzeitige) Zuarbeit zur Endmontage, die damit
in kürzerer Zeit zu bewerkstelligen ist.
Vorteilhafterweise weist die Deckplatte abgekantete Seitenflächen auf, die wiederum
Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente des Gehäusemantels trägt. Auch solche
Aufnahmevorrichtungen und Befestigungselemente können Schraubenlöcher und
Schrauben aber auch in der Form aufeinander abgestimmte Haken- und Ösenelemente
sein. Hierdurch läßt sich auch an einer vom Boden weit entfernten Stelle eine
weitere Verbindung zwischen den montierten Aggregaten und dem Gehäusemantel
herstellen, so daß eine sehr stabile, selbsttragende Baueinheit entsteht.
Die Deckplatte kann gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ein kastenförmig
abgekantetes Montageblech für eine elektrische Ausrüstung tragen, das die
Stromversorgung und die elektronische Steuerung für das Vorrats- und Dosiergerät
enthält. Abweichend von der im Anspruch 6 angegebenen Montagebauform, können
die Ventile, der Vormischkanal und die Pumpe ebenfalls an dem Montageblech angeordnet sein,
wenn die Organisation der vorhandenen Fertigung hierdurch Vorteile
hat.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Vorrats-
und Dosiergerätes mit aufgebrochener Seitenwand,
Fig. 2 eine Frontansicht des Geräts gemäß Fig. 1 bei abgenommener
Frontwand,
Fig. 3 eine Ansicht des Geräts gemäß Fig. 1 von oben bei
abgenommener Arbeitsplatte und abgenommenem
Montageblech,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den Behältertragkörper
ohne Behälter,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Behältertragkörpers gemäß
Fig. 4 und
Fig. 6 eine Frontansicht des Behältertragkörpers gemäß
Fig. 4.
Auf den bodenseitigen Behältertragkörper 1, der in weiter unten erläuterter Weise
Zulauf- und Absaugkanäle enthält, sind in Kopfstandlage vier Vorratsbehälter 2 bis 5
mittels die Entnahmeöffnungen umschließenden Flansche 6 aufgesetzt. Gemäß teilweise
gebrochener Einzelheit an dem Flansch 6 unter dem Behälter 3 ist zu erkennen,
daß die Entnahmeöffnungs-Tülle 7 des Behälters gegenüber dem Flansch 6 gedichtet
ist. Die Behälter 2 bis 5 können vorzugsweise im Blasverfahren aus Kunststoff
hergestellt sein. Ihre Ausformung ergibt eine eigensteife Form, die einem ausreichend
großen Druck in Längsrichtung des Behälters ohne weiteres Stand hält.
Dieser ausreichend große Druck wird durch die Eigensteifigkeit einer Baugruppe vorgegeben,
die vor dem Einbau in den Gehäusemantel 25 in der Montage einer Fabrik
noch gehandhabt werden muß, ohne daß die einzelnen Bauelemente auseinander fallen.
Ein solcher Druck wird erzeugt durch ein Spannband 8, das unten um den Behältertragkörper
1 und oben um die Deckplatte 9 geschlungen ist. Danach wird es in gespanntem
Zustand gefügt. Die Deckplatte 9 hat abgekantete Seitenflächen, die mittels
Befestigungsschrauben 10 am Gehäusemantel befestigt sind. Desgleichen hat der
Tragkörper 1 an seinen seitlich in Bodenebene angeordneten Flächen Befestigungslöcher
für Befestigungsschrauben 10, die einen bodenseitigen Umbug des Gehäusemantels
an diesen seitlichen Flächen befestigen.
Auf der Deckplatte 9 ist ein Montageblech 11 befestigt, an dem die Ventil-Vormischkanal-
Einheit 12, die Pumpe 13 und der Transformator 14 hängend angeordnet
sind. Über dem Montageblech 11 ist per Abstandhalter eine elektronische Platine 15
für die Steuerung des Vorrats- und Dosiergerätes befestigt.
An der Frontseite (links in Fig. 1) hat der Behältertragkörper 1 Zulaufstutzen 16,
die über Schläuche 17 mit Einfülltüllen 18 verbunden sind, die in einem aus der
Frontfläche herausziehbaren Bauteil angeordnet sind. Die auf der Oberseite des
Tragkörpers angeordneten Absaugstutzen 19 sind mit Schläuchen 20 verbunden, die zu
der Ventil-Vormischkanal-Einheit 12 führen. Andererseits wird dieser Einheit 12
durch einen Schlauch 21, der mittelbar mit einer Wasch- oder Spülmaschine verbunden
ist, Wasser aus dem Laugenbehälter dieser Maschine zugeführt. Die mit Wasch-
oder Spülmittel-Wirkstoff vermengte Wassermenge wird dann von der Pumpe 13
durch den Schlauch 22 abgesaugt und über einen weiteren, durch den Schlauch 21 in
Fig. 1 verdeckten Schlauch 26 (Fig. 3) der Wasch- oder Spülmaschine wieder zugeführt.
An der Oberseite trägt jeder Behälter einen Belüftungsstutzen 23 (Fig. 2),
dessen Öffnung durch einen Belüftungsschlauch 24 bis in den obersten Teil des Gehäuses
geführt ist. Der Behälter ist damit überlaufsicher.
Im nachfolgenden wird noch der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Behältertragkörper näher
beschrieben. Der Behältertragkörper besteht aus zwei Kunststoffteilen, die mittels
Spiegelschweißung zu einem Block zusammengefügt sind. Der Tragkörper enthält
eingepreßte Muttern 27 für in der Höhe verstellbare Stellfüße 28 (Fig. 1, 2). Die
Ansicht von oben in Fig. 4 zeigt auch deutlich die seitlich in der Bodenebene angeordneten
Montageflächen 29, in denen Befestigungslöcher 30 für die Schrauben 10
angeordnet sind. Die Rücksprünge 31 in den seitlichen Befestigungsflächen 29 sind
zur Aufnahme des Spannbandes 8 gedacht.
Der Aufbau des Behältertragkörpers 1 enthält Zulauf- und Absaugkanäle 32 bis 35
für die Behälter 2 bis 5. Jeder Zulauf- und Absaugkanal hat an dem frontseitigen
Ende des Behältertragkörpers einen Zulaufstutzen 42 bis 45 (16 in Fig. 1) und einen
Absaugstutzen 52 bis 55 (19 in Fig. 1). Die Kanäle sind so geformt, daß die
Behälter auf der Oberseite des Tragkörpers kopfüber gut verteilt angeordnet sein
können und dennoch jeweils über eine genügend große Öffnung mit dem zugeordneten
Kanal Verbindung haben können. Die Bodenflächen der Kanäle sind unterhalb der
Öffnungen zur besseren Kenntlichmachung der Überdeckungen mit jeweils einer
Schattenschraffur versehen. An dem rückseitigen Ende jedes Kanals befindet sich
noch eine verpfropfte Notentleerungsöffnung 36, damit jeder Kanal (und der zugeordnete
Behälter) zur Beseitigung einer Störung notfalls entleert werden kann.
Innerhalb eines jeden Flansches 6 zum Anschluß der Vorratsbehälter ist noch ein
Hohlfinger 37 angeordnet, der zur Aufnahme einer hier nicht näher dargestellten,
elektrischen Niveaumeßeinrichtung dient. Die hierzu erforderlichen elektrischen Leitungen
38 sind von oben durch eine Tülle 39, die gegen die Kanäle hermetisch gedichtet
ist, und einem unten im Tragkörper in seiner Längsrichtung angeordneten
Kabelkanal 40 verlegt.
Claims (8)
1. Vorrats- und Dosiergerät zur Bevorratung von pumpbaren Wasch- oder Spülmittel-
Wirkstoffen für mehr als einen Wasch- oder Spülprozeß in einer
Wasch- oder Geschirrspülmaschine und zur automatischen Dosierung einzelner,
mengenmäßig bemessener Wirkstoffgaben über eine Flüssigkeitsleitung in den
Laugenbehälter der Wasch- oder Spülmaschine, wobei zur Bevorratung mehrere
Vorratsbehälter vorgesehen sind, deren Entnahmeöffnungen über je ein
Ventil in einen Vormischkanal münden, dessen Eingang als Saugseite mit dem
durch Lauge angefüllten Teil des Laugenbehälters und dessen Ausgang über
eine Pumpe als Druckseite ebenfalls mit dem Laugenbehälter verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnungen (7) der in
Kopfstandlage angeordneten Vorratsbehälter (2 bis 5) mit je einem Zulauf-
und Absaugkanal (32 bis 35) verbunden sind, die gemeinsam aber voneinander
abgeschlossen in einem im Bodenbereich des Gerätes plazierten Behältertragkörper
(1) angeordnet sind und an der Oberseite des Tragkörpers je einen Zulaufstutzen
(42 bis 45) sowie je einen Absaugstutzen (52 bis 55) aufweisen,
daß die Zulaufstutzen (42 bis 45) mit je einem Zulaufschlauch (17) verbunden
sind, der an eine oberhalb des höchsten Vorratsniveaus angeordnete Nachfülltülle
(18) angeschlossen ist, und daß die Absaugstutzen (52 bis 55) über die
Ventile mit dem Vormischkanal (12) verbunden sind, die beide über den Vorratsbehältern
(2 bis 5) angeordnet sind.
2. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behältertragkörper (1) als Bodengruppe für ein besonderes Gehäuse (25) des
Vorrats- und Dosiergerätes ausgebildet ist, an seinen vier Bodenflächen-Ecken
eingeformte Muttern (27) für in der Höhe verstellbare Füße (28) aufweist und
an seinen Seitenflächen Aufnahmevorrichtungen (30) für Befestigungselemente
(10) des Gehäusemantels (25) trägt.
3. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratsbehälter (2 bis 5) in ihrer Kopfstandposition eine im wesentlichen
gemeinsame Oberseiten-Ebene bilden, auf der eine mit jeder Behälter-
Oberseite formschlüssig verbundene Deckplatte (9) gelegen ist, die an mindestens
einer quer zu ihrer längsten Ausdehnung liegenden Linie durch einen
Zuganker (8) mit dem Behältertragkörper (1) verspannt ist.
4. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuganker (8) im wesentlichen aus einem Spannstreifen besteht, dessen Tragkörperseitige
Enden in seitlich am Tragkörper (1) angeordneten Spannböcken
befestigt sind.
5. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuganker aus einem Paketspannband (8) besteht, das um den Tragkörper (1)
einerseits und um die Deckplatte (9) andererseits geschlungen ist und dessen
Enden im gespannten Zustand miteinander verschweißt, verklebt oder verpreßt
sind.
6. Vorrats- und Dosiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile, der Vormischkanal (12) und die Pumpe (13) auf der
Deckplatte (9) montiert sind.
7. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckplatte (9) abgekantete Seitenflächen aufweist, die Aufnahmevorrichtungen
für Befestigungselemente (10) des Gehäusemantels (25) trägt.
8. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (9) ein kastenförmig abgekantetes Montageblech (11) für
eine elektrische Ausrüstung (14, 15) trägt, das die Stromversorgung und die
elektronische Steuerung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3904423A1 true DE3904423A1 (de) | 1990-08-16 |
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ID=6374064
Family Applications (1)
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DE3904423A Withdrawn DE3904423A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Vorrats- und dosiergeraet |
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