DE2231699B2 - Bausatz für den Labor-Aufbau von pneumatischen und hydraulischen Steueranlagen - Google Patents

Bausatz für den Labor-Aufbau von pneumatischen und hydraulischen Steueranlagen

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen für den Labor-Aufbau von pneumatischen und hydraulischen Steueranlagen dienenden Bausatz, bestehend aus einer Haltetafel mit parallelen, im Querschnitt T-förmigen Nuten und auf U-förmigen Bügeln befestigten Steuerelementen, wobei der erste Schenkel jedes Bügels ein abgekröpftes Ende aufweist und in eine erste Nut einsetzbar ist und der zweite Schenkel jedes Bügels mittels eines vom Bügel unabhängig bewegbaren Ankers in einer parallel zur ersten Nut angeordneten Nut festlegbar ist.
Die bekannten Bausätze dieser Art haben den Nachteil, daß die Bügel in Längsrichtung der Nuten verschiebbar sind und dadurch keine sichere Fixierung der hydraulischen oder pneumatischen Elemente gewährleisten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bausätze derart weiter zu entwikkeln, daß sich die einzelnen Elemente bzw. Bügel auf einfachste Weise und weder schwenkbar noch verschiebbar auf der Haltetafel befestigen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den zweiten Schenkel jedes Bügels festlegende Anker aus zwei mittels Keilflächen schräg gegeneinander verspannbaren Teilen besteht, von denen der eine mit einem Ansatz in eine öffnung des zweiten Schenkels lösbar eingreift, während der andere Teil einen gekröpften Fußteil aufweist, der mit dem zweiten Schenkel des Bügels in die zur ersten Nut parallele Nut einsetzbar ist. Dadurch wird die gestellte Aufgabe gelöst
Besonders zweckmäßig ist es, als Spannmittel eine parallel zu den Schenkeln jedes Bügels verlaufende, in dem mit dem gekröpften Fußteil versehenen Teil starr festgelegte und den mit dem Ansatz versehenen Teil mit Spiel durchdringende Schraube mit Rändelmutter vorzusehen, welch letztere sich an einer Querfläche des den Ansatz aufweisenden Teils abstützt. Die beiden je eine Keilfläche aufweisenden Teile bilden im wesentlichen Prismen mit je einem Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, deren Hypotenusen die Keilflächen festlegen. Diese beiden je eine Keilfläche aufweisenden Teile sollten aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Haltetafel,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Haltetafel mit einem an ihr befestigten Steuerelement und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 2 in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Haltetafel besteht im wesentlichen aus einem Holzbrett 1, das zweckmäßigerweise eine entsprechend den Abmessungen der Labortische oder anderer Gegebenheiten bestimmte Größe aufweist. Auf der Oberseite dieses Brettes sind in regelmäßigen Abständen Nuten 2 mit rechteckigem Querschnitt eingefräst. Jede Nut wird durch zwei an das Brett angeschraubte Blechstreifen 3 so weit abgedeckt, daß dadurch die Rechtecknut zur T-Nut verändert wird. Jedes der Steuerelemente, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt und mit 4 bezeichnet ist, ist auf einem U-förmigen Bügel 5 befestigt Die Befestigung kann beispielsweise so, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, also mittels Schrauben 11 und Muttern 12, erfolgen. Jeder U-förmige Bügel 5 weist zwei Schenkel 5a und 5b auf, deren Abstand der einfachen oder einer mehrfachen Distanz von zwei benachbarten Nuten 2 entspricht. Das Ende des Schenkels 5a ist abgekröpft, so daß der Bügel sich nicht senkrecht zur Tafelebene einschieben und herausziehen läßt. Es muß vielmehr zuerst der abgekröpfte Teil des Schenkels 5a eingeschoben und dann der Bügel so verschwenkt werden, daß der Schenkel 5b in eine andere Nut eingeschoben wird.
Zur Sicherung des zweiten Schenkels 5b und damit des ganzen Bügels 5 dienen zwei Blöcke 6 und 7, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff sind und eine prismatische Form aufweisen. In der F i g. 3 sind sie in einem Schnitt senkrecht zu den Kanten dargestellt. Der erste Block 6 ist im wesentlichen ein Prisma mit dem Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreiecks, wobei die Kathetenflächen parallel zur Tafelebene bzw. zum Schenkel 56 sind und die eine davon direkt am Schenkel 5b anliegt. Gerade diese Fläche weist einen scheibenförmigen, aus ihrer Ebene herausragenden Ansatz 6a auf, welcher in eine entsprechend große, im Schenkel 5b angebrachte öffnung 5c hineinragt und dadurch eine Verbindung zwischen dem ersten Block 6 und dem Bügel 5 herstellt. Der Block 6 ruht auf dem zweiten Block 7, welcher im wesentlichen von ähnlicher Gestalt ist wie Block 6, aber dessen eine Kathetenfläche auf der Haltetafel aufliegt und dessen andere Kathetenfläche
dem Schenkel 5b abgewandt ist Dafür sind die spitzen Winkel zwischen je einer Kathetenfiäche und der Hypotenusenfläche abgefast Auf der dem Schenkel 5b zugewandten Seite der Abfasung geht der Block 7 in einen gekröpften Fußteil 7 a über, welcher analog zum gekröpften Ende des ersten Schenkels 5a in eine weitere Nut 2 eingreift und dadurch ebenfalls vor senkrechtem Herausziehen aus der letzteren gesichert ist
Die beiden Blöcke 6 und 7 liegen mit ihren Hypotenusenflächen aufeinander und dienen sich gegenseitig als Gleitflächen. Im Block 7 ist etwa zentral eine Schraube 8 eingegossen, so daß sie unverrückbar sitzt. Die Schraube 8 steht dabei senkrecht zur Haltetafelebene und ragt aus der Hypotenusenfläche des Blocks 7 hervor. Der Slock 6 hat einen durchgehenden, ovalen Führungsschlitz 66, dessen Längsrichtung sich in der Fallinie der Gleitflächen erstreckt Die Schraube 8 durchgreift auch diesen Schlitz 6b und ragt über den Block 6 an dessen haiteplattenparalleler Kathetenfläche hinaus. Auf ihrem Ende ist eine Mutter 9 in Form eines Rändelrades aufgeschraubt, wobei die eine Stirnfläche des Rades an der Kathetenfläche des Blocks 6 aufliegt. Dreht man das Rändelrad so, daß es sich gegen den Schraubenkopf hin bewegt, so drückt seine Stirnfläche den Block 6 gegen den Block 7 und dadurch wegen der schiefen Gleitebenen gleichzeitig auch gegen den Schenkel 5b des Bügels 5, welcher dadurch fest in die in der F i g. 3 gezeichnete Lage geklemmt wird und am Rand der Nut 2 anliegt Andererseits wird dadurch auch der gekröpfte Fußteil 7a des Blocks 7 gegen den anderen Nutrand gepreßt, so daß schließlich eine sichere und unverrückbare Verbindung zwischen dem Bügel 5 und der Halteplatte zustande kommt Löst man hingegen die Mutter 9 durch Drehen im entgegengesetzten Sinn, so läßt die Spannung nach, und der Block 6
ίο kann vom Schenkel 5b weggezogen werden, wodurch dann der Ansatz 6a außer Eingriff mit der öffnung 5c kommt und der Bügel 5 frei ist Nun können auch leicht die beiden Blöcke entfernt werden, indem man den gekröpften Fußteil 7a durch eine Schwenkbewegung aus der Nut 2 herauszieht
Auf diese Art und Weise ist es also möglich, die Steuerelemente rasch und sicher an jedem gewünschten Ort auf der Tafel derart zu befestigen, daß die Tafel vertikal gestellt oder sogar umgekehrt werden kann, ohne daß sich ein Element von ihr löst. Diese Art der Befestigung hat zudem den weiteren Vorteil, daß sie an die Genauigkeit der Bearbeitung geringere Anforderungen stellt, so daß der ganze Bausatz billiger wird als die bekannten, mit Stiften versehenen Bausätze. Zudem wird auch die Montan· Vo beliebig schweren Elementen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Für den Labor-Aufbau von pneumatischen und hydraulischen Steueranlagen dienender Bausatz, bestehend aus einer Haltetafel mit parallelen, im Querschnitt T-förmigen Nuten und auf U-förmigen Bügeln befestigten Steuerelementen, wobei der erste Schenkel jedes Bügels ein abgekröpftes Ende aufweist und in eine erste Nut einsetzbar ist und der zweite Schenkel jedes Bügels mittels eines vom Bügel unabhängig bewegbaren Ankers in einer parallel zur ersten Nut angeordneten Nut festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Schenkel (5b) jedes Bügels (5) festlegende Anker aus zwei mittels Keilflächen schräg gegeneinander verspannbaren Teilen (6, 7) besteht, von denen der eine (6) mit einem Ansatz (6a) in eine Öffnung (5c) des zweiten Schenkels (5b) lösbar eingreift, während der andere Teil (7) einen gekröpften Fußteil (7a) aufweist, der mit dem zweiten Schenkel (5b) des Bügels (5) in die zur ersten Nut (2) parallele Nut (2) einsetzbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine parallel zu den Schenkeln (5a, 5b) jedes Bügels (5) verlaufende, in dem mit dem gekröpften Fußteil (7a) versehenen Teil (7) starr festgelegte und den mit dem Ansatz (6a) versehenen Teil (6) mit Spiel durchdringende Schraube (8) mit Rändelmutter (9) vorgesehen ist, welch letztere sich an einer Querfläche des den Ansatz (6Z)) aufweisenden Teils (6) abstützt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je eine Keilfläche aufweisenden Teile (6, 7) im wesentlichen Prismen mit je einem Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks sind, deren Hypotenusen die Keilflächen festlegen.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je eine Keilfläche aufweisenden Teile (6, 7) aus Kunststoff bestehen.
DE19722231699 1972-05-08 1972-06-28 Bausatz für den Labor-Aufbau von pneumatischen und hydraulischen Steueranlagen Expired DE2231699C3 (de)

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