CH451758A - Elektrische Signalleuchte, insbesondere für Lichtrufanlagen - Google Patents

Elektrische Signalleuchte, insbesondere für Lichtrufanlagen

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Publication number
CH451758A
CH451758A CH1315666A CH1315666A CH451758A CH 451758 A CH451758 A CH 451758A CH 1315666 A CH1315666 A CH 1315666A CH 1315666 A CH1315666 A CH 1315666A CH 451758 A CH451758 A CH 451758A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
lights
signal lights
call systems
lamp
Prior art date
Application number
CH1315666A
Other languages
English (en)
Inventor
Beigel Gerhard
Original Assignee
Siemens Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Elektrische     Signalleuchte,    insbesondere für     Lichtrufanlagen       Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer durch  scheinenden     Abdeckhaube    versehene elektrische Signal  leuchte, insbesondere für     Lichtrufanlagen,    die durch       entfernbare    undurchsichtige Trennwände in     einzelne     Kammern unterteilbar ist.  



  Sehr oft haben die     Abdeckhauben    von Signalleuchten  die Form von Halbkugeln oder Halbzylindern. Sind auf  solchen Lampen Buchstaben, Ziffern und dergleichen  angebracht, die durch eine Beleuchtung besser kenntlich  gemacht sind, so erscheinen sie verzerrt, da diese Ab  deckhauben keine ebenen     Flächen    besitzen. Eine andere  Ausführungsform, die sogenannten  Dreiecksleuchten   haben wohl zwei ebene Flächen, sind aber schlecht  unterteilbar,     weswegen    zur Übermittlung verschiedener  Signale mehrere Dreiecksleuchten übereinander angeord  net sein müssen. Zwischen den einzelnen Leuchten sind  aber Staubfugen unvermeidbar, weswegen sich diese  Lampen nur schlecht reinigen und sauberhalten lassen.  



  Diese Nachteile der bisherigen Signalleuchten sind  erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass die     Abdeckhau-          be    einen rechteckigen Grundriss und einen Querschnitt  von der Form eines     gleichschenkligen    Trapezes besitzt  und dass eine der Endflächen senkrecht auf dem Sockel  der     Abdeckhaube    steht, während die gegenüberliegende       Endfläche    eine     Entformungsschräge    besitzt, so     dass    je  weils zwei Signalleuchten mit ihren senkrechten     Endflä-          chen    fugenlos     nebeneinanderreihbar    sind.  



  Durch die Ausbildung der     Abdeckhaube    in einer  gleichschenkeligen     Trapezform    lassen sich sehr leicht       Schriftzeichen    an den einzelnen ebenen Flächen anbrin  gen, die von vorn und von zwei Seiten gut lesbar sind.  Weiterhin sind bei einer Ausführungsform der Erfindung  die Flächen der     Abdeckhaube    etwa gleich breit, so dass  auf allen drei Flächen dieselbe Anzahl Schriftzeichen  aufgebracht werden kann, was bei den bisher bekannten       Abdeckhauben    nicht möglich war, da ihre Seitenflächen  wesentlich schmaler als ihre Vorderseiten waren.  



  Nähere Einzelheiten gehen aus den in den Zeichnun  gen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung  hervor.    Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf zwei Signalleuchten mit je  zwei Leuchteinheiten,       Fig.2    einen Schnitt durch diese Signalleuchten ent  lang der Schnittlinie     B-B,          Fig.    3 einen Schnitt durch diese Signalleuchten ent  lang der Schnittlinie     A-A    und       Fig.    4 einen dem Schnitt     B-B    gemäss     Fig.    2 entspre  chenden Schnitt durch zwei Signalleuchten mit je drei  Leuchteinheiten.  



  In     Fig.    3 ist ein Schnitt entlang der Linie     A-A    durch  die in     Fig.    1 in Draufsicht gezeichneten Signalleuchten  dargestellt. Bei der Leuchte bestehen der Sockel 1, die  Fassungen 2, der Sockelkragen 3 sowie die Sockelfüsse 4  aus einem Stück und demselben Material. Die     Abdeck-          haube    5 ist über den Sockel 1 gestülpt und ist durch den  Sockelkragen 3 gegen seitliches Verschieben abgesichert.

    Gehalten und gesichert wird die     Abdeckhaube    durch die  an dem Sockel 1 befestigten Federbügel 6, die hinter  Nasen 7 der     Abdeckhaube    einrasten     (Fig.    2),     ohne    dass  eine zusätzliche mechanische Befestigung der     Abdeck-          haube    nötig ist. Zwischen den einzelnen Lampenfassun  gen 2 der Leuchte 8 sind Stege 9 vorgesehen, in die  undurchsichtige Trennwände 10     einsteckbar    sind, so dass  die einzelnen Kammern optisch voneinander trennbar  sind.  



  Damit die genauso wie die Leuchte 8 aufgebaute  Leuchte 11 fugenlos an die Leuchte 8 anschliesst, ist ein  gemeinsamer Sockel 12 vorgesehen, so dass die beiden  Leuchten 8 und 11 auch nicht durch Unebenheiten der  Wand, an der sie angebracht sind,     auseinanderklaffen     und sich dadurch doch wieder unerwünschte Staubfugen  bilden, die das Gesamtbild der     Leuchtenanordnung    stö  ren.

   Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, ist auf den zu dem Sockel 1  senkrechten, sich beim Aneinanderfügen zweier Leuchten  berührenden Flächen 13 jeder     Abdeckhaube    ringsherum  ein leicht erhabener umlaufender Rand 14 vorgesehen,  damit die beiden     Abdeckhauben    auf jeden Fall fugenlos       aneinanderliegen.    Der Winkel zwischen der Seitenfläche  16 der     Abdeckhaube    und dem Sockel 1 ist kleiner als      90 . Die     Abdeckhaube    besitzt also eine sogenannte       Entformungsschräge,    damit sie bei der Fertigung leicht  und ohne beschädigt zu werden, aus ihrer Form genom  men werden kann.

   Die Leuchte 11 ist ebenso wie die  Leuchte 8 durch eine Trennwand 10 unterteilbar, so dass  die Anordnung der     Fig.3    aus vier optisch getrennten  Leuchteinheiten besteht, die mit voneinander verschiede  nen Symbolen, beispielsweise Buchstaben, Ziffern und  ähnliches, versehen sein können. Hierfür besonders ge  eignet, da sie unabhängig von den Leuchten gefertigt  werden können, sind durchsichtige, bedruckte und genau  passende Plättchen 15, wie sie in     Fig.2    und 3 durch  stärker ausgezogene Striche angedeutet sind, die in die  entsprechenden Felder der Leuchten     einklebbar    sind.  



  In     Fig.4    ist nur noch eine Anordnung von zwei  Signalleuchten gezeigt, die aus je drei Leuchteinheiten  bestehen, sonst aber genauso aufgebaut sind wie die  Leuchten in     Fig.    2 und 3, und ebenfalls einen gemeinsa  men Sockel besitzen. Die aus zwei oder drei Einheiten  bestehenden Leuchten lassen sich zu verschiedenen Kom  binationen zusammensetzen. Entfernt man in einer  Leuchte gemäss     Fig.    2 die undurchsichtigen Trennwände,  so erhält man eine     Einkammerleuchte.     



  Setzt man zwei Leuchten mit den Sockeln gegeneinan  der und umgibt die beiden Leuchten mit einem Blech  band, mit dem sie beispielsweise an einem     Lampenpendel     oder an einem Ständer     befestigbar    sind, so ergibt sich  eine weitere     Einsatzmöglichkeit    dieser Leuchten. Die  hierdurch entstandene Leuchte eignet sich zur Verwen  dung in hohen Räumen und an Kreuzungspunkten von    Gängen und kann ebenfalls durch Trennwände in Kam  mern, die verschiedenfarbig bzw. beschriftet sein können,  unterteilt sind.  



  Obendrein sind alle angeführten Leuchten auch als  Beleuchtungskörper beispielsweise zur Not-,     Aufzug-          oder    Flurbeleuchtung einsetzbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einer durchscheinenden Abdeckhaube versehene elektrische Signalleuchte, insbesondere für Lichtrufanla- gen, die durch entfernbare undurchsichtige Trennwände in einzelne Kammern unterteilbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abdeckhaube einen rechteckigen Grundriss und einen Querschnitt von der Form eines gleichschenkligen Trapezes besitzt und dass eine der Endflächen (13) senkrecht auf dem Sockel (1) der Abdeckhaube steht, während die gegenüberliegende End- fläche (16)
    eine Entformungsschräge besitzt, so dass jeweils zwei Signalleuchten mit ihren senkrechten Endflä- chen (13) fugenlos nebeneinanderreihbar sind. UNTERANSPRUCH Signalleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die ebene Fläche (5b) der Abdeckhaube etwa dieselbe Breite wie die ebenen Seitenflächen (5a) besitzt.
CH1315666A 1965-09-15 1966-09-12 Elektrische Signalleuchte, insbesondere für Lichtrufanlagen CH451758A (de)

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DE1965S0054140 DE1931843U (de) 1965-09-15 1965-09-15 Elektrische signalleuchte, insbesondere fuer lichtrufanlagen.

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CH451758A true CH451758A (de) 1968-05-15

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CH1315666A CH451758A (de) 1965-09-15 1966-09-12 Elektrische Signalleuchte, insbesondere für Lichtrufanlagen

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NL6613055A (de) 1967-03-16
DE1931843U (de) 1966-01-27

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