CH451231A - Leitplanke für die Ränder und/oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere Autobahnen - Google Patents
Leitplanke für die Ränder und/oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere AutobahnenInfo
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- CH451231A CH451231A CH703567A CH703567A CH451231A CH 451231 A CH451231 A CH 451231A CH 703567 A CH703567 A CH 703567A CH 703567 A CH703567 A CH 703567A CH 451231 A CH451231 A CH 451231A
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0423—Details of rails
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Leitplanke für die Ränder und/oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere Autobahnen Die Erfindung betrifft eine Leitplanke für die Rän der und/oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere Autobahnen. Bei der zur Zeit üblichen Ausführung werden die Leitplanken in Abständen von etwa 4 m an im Erdreich verankerten Pfosten befestigt. Versuche sowie die Praxis haben ergeben, dass die Leitplanken so, wie sie heute als Einfach- oder auch als Doppelplanken montiert sind, trotz allem zu einer gewis sen Sackbildung neigen, und zwar derart, dass der als Band wirkende Leitplankenstrang sich während des Auffahrens kurz vor dem Haltepfosten stark einbeult. Man hat bereits versucht, durch Abstandshalter oder dergleichen die Planken in einer gewissen Entf; rnung von den Pfosten zu montieren. Diese Versuche haben nicht voll befriedigt. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass die bei derartigen Konstruktionen, z. B. nach dem Gebrauchsmuster Nr.<B>1875</B> 554 verwendeten Leit planken keine genügend grosse Steifigkeit besitzen. Die Erfindung bezweckt den Nachteil der bisherigen Aus führungen, insbesondere auch nach dem Gebrauchsmu ster Nr.<B>1875</B> 554 zu beseitigen, und zwar dadurch, dass die Leitplanken eine grössere Steifigkeit als bisher haben, so dass sie nicht als Band, sondern als federnder Balken wirken. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Leitplanke kastenförmig ausgebildet ist und aus zwei gleichen Profilblechstreifen aus dünnem Blech unter 3 mm Dicke besteht, deren Profil B-förmig ausgebildet ist. Hierbei kann die Trennebene der beiden Planken hälften horizontal oder auch spitzwinkelig zur Horizon tale verlaufen. Zweckmässig übergreifen die Ränder der oberen Plankenhälften die Ränder der unteren Plankenhälften. Ferner sind zweckmässig die Plankenhälften in ihrer Längsrichtung schwach konisch ausgebildet und an den Stossstellen ineinandergesteckt. Die Planken können unmittelbar oder mittelbar an den Pfosten befestigt sein. Im letzten Fall können zwi- schen Planke und Pfosten ein Puffer oder eine schräge Stütze eingeschaltet sein. Einige Ausführun sformen sind in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1, 2 und 3 eine Ausführungsform der Leitplan ke selbst, Fig. 4, 5 und 6 die Befestigung dieser Leitplanke an den Haltepfosten, Fig.7, 8 und 9 eine andere Ausführungsform ge- mäss Fig. 1 bis 3, Fig. 1.0, 11 und 12 die Befestigung der zweiten Aus führungsform an den Haltepfosten, Fig. 13 die Verformung der neuen Leitplanke beim Auffahren. Gemäss Fig. 1 und 7 besteht die Leitplanke aus zwei gleichen Profilblechstreifen 1, 2 aus dünnem Blech unter 3 mm Dicke. Die Profilblechstreifen selbst sind B-förmig ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 liegt die Trennebene der beiden Plankenhälften 1, 2 horizontal. Die spiegelgleichen oberen und unteren Planken wer den zu dem dargestellten Profil zusammengeschraubt. Der aus den beiden Schalen 1, 2 gebildete Balken ver läuft konisch, so dass an der Verbindungsstelle 3 (Fig. 2) der anzuschliessende Balken in das weite Ende des vor angehenden Balkens hineingeschoben werden kann. Die Verbindungsschrauben sollen durch eine Öffnung er reichbar sein bzw. angezogen werden können, soweit die Muttern nicht, wie im unteren Bereich, aussen liegen. Die Verbindung mit dem Pfosten bzw. dem Zwi schenstück zum Pfosten soll ausserhalb der Verbin dungsstelle 3 liegen. Die zur Berührung mit dem Fahr zeug kommende Fläche 4 (Fig. 1) bietet - ähnlich wie bei der sogenannten B-Planke - eine bessere Anlageflä che wie die A-Planke mit nur linienförmiger Berüh- rungsfläche. Bei der Montage wird die Schale 2 über die Schale 1 aeschobet" so dass die Ränder der oberen Plankenhälfte die Ränder der unteren Plankenhälfte übergreifen. Dadurch wird verhindert, dass Regenwasser in das Innere des Balkens eindringen kann. Auf beiden Seiten des Balkens sind die Balkenhälf ten durch Schrauben 5 miteinander verbunden, welche in der Nute des Profils liegen. Die Schraube 6 ist nur einmal für jeden Pfosten bzw. jedes Verbindungsstück am Pfosten nötig. Die Befestigung am Pfosten kann in verschiedener \leise erfolgen, und zwar gemäss Fig.,. und 5 mittelbar über eine schräge Stütze 11 oder einen Faltenbalg 12 oder gemäss Fig. 6 unmittelbar an der Stütze 13. Bei der Ausführungsform gemäss Fig.7 liegt die Trennebene der beiden Balkenhälften 1, 2 schräg zur Horizontalen. Die Balkenhälften 1, 2 sind spiegelbildlich. Zum Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist die beim Auffahren mit dem Fahrzeug in Be rührung kommende Fläche 4 erheblich vergrössert. Die Darstellungen gemäss Fig. 8 bis 12 entsprechen denje ni2en gemäss Fig. 2 bis 6. Fia. 13 zeigt, wie sich der Balken beim Auffahren eines Fahrzeuges bei sehr hoher Beanspruchung ver- f ormt. An sich wirkt der Balken infolge seiner grösseren Steifiakeit normalerweise nicht als Band, sondern als federnder Balken. Diese Wirkung wird durch die Möglichkeiten der Eneroievernichtung unterstützt, wie sie sich aus der Art der Be"estigung an den Pfosten ergeben. Bei überaus @@rosser Beanspruchung wirkt der Balken, wie aus Fig. 13 ersichtlich. zum Schluss immer noch als Band. Hierbei wird jedoch die unerwünschte Sackbildung vor dem nächsten Pfosten vermieden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh- run < _sformen beschränkt. Vielmehr können Einzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden ohne vom Grundgedanken abzuweichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Leitplanke für die Ränder und!oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere Autobahnen, dadurch ge kennzeichnet, dass die kastenförmig ausgebildete Planke aus zwei gleichen Profilblechstreifen (1, 2) aus dünnem Blech unter 3 mm Dicke besteht, deren Profil B-förmig ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennebene der beiden Planken hälften (1, 2) horizontal verläuft. 2. Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennebene der beiden Planken hälften (1, 2) spitzwinklig zur Horizontalen verläuft. 3.Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ränder der oberen Plankenhälfte (2) die Ränder der unteren Plankenhälfte (1) übergrei fen. 4. Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Planken in ihrer Längsrichtung schwach konisch ausgebildet und an den Stossstellen in einandergesteckt sind. 5. Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Planken unmittelbar an den Pfo sten befestigt sind. 6. Leitplanke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Planken am Pfosten mittelbar L--festigt sind. 7. Leitplanke nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Planke und Pfosten ein Puf fer eingeschaltet ist. B.Leitplanke nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Planke und Pfosten eine schräge Stütze eingeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0067010 DE1949782U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Leitplanke fuer die raender und/oder mittelstreifen von strassen, insbesondere autobahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6975355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH703567A CH451231A (de) | 1966-07-12 | 1967-05-19 | Leitplanke für die Ränder und/oder Mittelstreifen von Strassen, insbesondere Autobahnen |
Country Status (4)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4674911A (en) * | 1984-06-13 | 1987-06-23 | Energy Absorption Systems, Inc. | Energy absorbing pneumatic crash cushion |
WO2003104568A1 (en) * | 2002-06-06 | 2003-12-18 | Weleco Ag | Guide rail |
Families Citing this family (3)
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IT1282766B1 (it) * | 1996-05-30 | 1998-03-31 | Autostrada Del Brennero S P A | Barriera stradale in acciaio,deformabile,di alte prestazioni |
ITMI20080780A1 (it) * | 2008-04-29 | 2009-10-30 | K Lab S R L | Mezzi di protezione ad assorbimento continuo da applicare ad una barriera stradale o autostradale per proteggere un motociclista in caso di urto contro la barriera stessa |
ES2374347B1 (es) * | 2010-08-03 | 2012-12-19 | José Vicente PORTALES REIG | Estructura de valla guardarraíl. |
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- 1966-07-12 DE DE1966B0067010 patent/DE1949782U/de not_active Expired
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- 1967-06-12 BE BE699801D patent/BE699801A/xx unknown
- 1967-06-14 NL NL6708276A patent/NL6708276A/xx unknown
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Also Published As
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DE1949782U (de) | 1966-11-17 |
NL6708276A (de) | 1968-01-15 |
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