CH450677A - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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CH450677A
CH450677A CH1462166A CH1462166A CH450677A CH 450677 A CH450677 A CH 450677A CH 1462166 A CH1462166 A CH 1462166A CH 1462166 A CH1462166 A CH 1462166A CH 450677 A CH450677 A CH 450677A
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CH
Switzerland
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suspended ceiling
ceiling
panels
suspended
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Application number
CH1462166A
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English (en)
Inventor
N Meier Gottfried
Original Assignee
Phonex Ag Zuerich
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description


  Unterdecke    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf eine  Unterdecke mit mittels Tragprofilen an     einer    Trag  decke abnehmbar aufgehängten Platten, bei der der       darunterliegende    Raum durch die Unterdecke hindurch  belüftet bzw. entlüftet wird.  



  Bisher wurden bei solchen Deckenkonstruktionen,       beispielsweise    bei Belüftung des     darunterliegenden    Rau  mes, die     Zuluftleitung    an den Zwischenraum zwischen  der Tragdecke     und    der Unterdecke angeschlossen, wobei  dann die Luft frei     in    den     Zwischenraum    eingelassen  wurde, von wo sie dann durch Durchlässe in der Unter  decke     in    den     darunterliegenden    Raum gelangte.  



  Infolge der zahlreichen in den genannten Zwischen  raum führenden Durchbrüche für die verschiedenen       darin    angeordneten Leitungen ist der Zwischenraum un  dicht und eignet sich daher schlecht als Zufuhr- bzw.       Ablasskanal    für Luft. Auch kann der Luftstrom auf  solche Weise nur sehr schlecht zu den gewünschten Be  reichen geführt werden.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, eine bessere Führung des Luftstromes zu errei  chen     und    ein in den     darunterliegenden    Raum führen  des dichtes und leicht demontierbares     Luftverteilsystem     aus möglichst einheitlichen Bauelementen zu schaffen.  



  Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe gelöst,  indem die Unterdecke mindestens     teilweise    aus zwei  im Abstand übereinander an den Tragprofilen aufge  hängten     Deckenplattenschichten    zusammengesetzt ist,  wobei zwischen den     übereinanderliegenden        Deckenplat-          tenschichten    wenigstens ein mit einem Einlass und einem       Auslass    versehener Luftkanal gebildet ist.  



  Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläu  tert. Es zeigt:       Fig.    1 eine Unterdecke im Schnitt quer zu den  Tragprofilen und       Fig.    2 die Unterdecke im Schnitt längs den Tragpro  filen.  



  Die dargestellte Unterdecke besitzt mehrere im Ab  stand voneinander und     parallel        zueinander    angeordnete    Profilträger 1, die zwischen zwei gegenüberliegenden  Seitenwänden des zugeordneten Gebäuderaumes verlau  fen und an der Tragdecke 2 aufgehängt sind. Die bei  spielsweise aus armiertem Gips bestehenden Profilträ  ger 1 sind hohl und im Querschnitt rechteckig ausgebil  det. An den oberen und unteren Enden ihrer beiden  Längsseiten     befinden    sich, sich in Längsrichtung     erstrek-          kende,    horizontal wegragende obere und untere Auflage  flansche 3 bzw. 4.

   Auf den unteren Auflageflanschen 4  der Profilträger 1 liegen untere Deckenplatten 5 mit  abgesetzten Flanschen auf und bilden eine durchgehende  an alle Seitenwände des Raumes anschliessende Decken  haut. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die  unteren Deckenplatten mit einer Lochung 6 versehen.  Auf den oberen Auflageflanschen 3 liegen obere Decken  platten 7 auf, die gleich wie die unteren Deckenplatten 5  ausgebildet sind, jedoch keine Lochung aufweisen. So  wohl die oberen wie auch die unteren Deckenplatten be  stehen beispielsweise aus Gips und liegen mit ihren nicht  abgestützten Rändern (siehe     Fig.    2) dicht gegeneinander  an.  



  Die jeweils von zwei benachbarten Tragprofilen 1  und den darauf abgestützten oberen und unteren     Dek-          kenplatten    begrenzten Räume bilden     Verteilkanäle    für  die Belüftung bzw. Entlüftung des zugeordneten Ge  bäuderaumes, die an ihren quer zu den Tragprofilen  verlaufenden Seiten durch zwei im Abstand     voneinander     angeordnete und mit Jutepatsche an den übereinander  liegenden Deckenplatten und den Profilträgern befestigte  Trennschürzen 8 abgeschlossen sind.

   Für jeden     Verteil-          kanal    ist     ein    nicht dargestellter     Durchlass        in        einer    oberen  Deckenplatte 7 vorgesehen, der an eine Leitung des  allgemeinen     Luftverteilnetzes        anschliessbar    ist. Bei einer  Belüftung des zugeordneten Gebäuderaumes wird die  Luft über die verschiedenen Leitungen, den     zwischen     den Deckenplatten 5 und 7 liegenden     Verteilkanälen     zugeführt, von wo sie durch die Lochung 6 in den       darunterliegenden    Raum gelangt.  



  Es ist klar, dass     vorteilhafterweise    nur in jenen Be  reichen der Unterdecke, wo die Luft dem Gebäude-           raum    zugeführt bzw. aus dem Gebäuderaum abgeführt  werden soll, obere Deckenplatten 7 angebracht werden.  Die Raumbelüftung bzw.     -entlüftung    kann mit einer  solchen Konstruktion auch nachträglich noch ohne wei  teres umdisponiert werden.  



  Beim dargestellten     Ausführungsbeispiel    wurden un  tere mit einer Lochung versehene Platten verwendet. Es  wäre aber auch möglich, unten die genau gleichen Platten  wie oben zu verwenden und die unteren Platten dann  an ihren nicht abgestützten Enden leicht im     Abstande     voneinander anzuordnen, um so die Luftdurchlässe  durch Schlitze zu bilden. Auch könnten an den ge  wünschten Stellen untere Platten mit eingegossenen Git  tern vorgesehen werden.  



  Zur besseren Abstützung bzw. Aufhängung der  Tragprofile 1 sind Verstärkungsrippen 9 vorgesehen, die  am oberen Ende der Tragprofile und an der Tragdecke 2  mittels Jutepatsche angebracht sind.  



  Ferner könnte der Hohlraum der Tragprofile mit  schalldämpfendem Material gefüllt sein.  



  Mit der beschriebenen Unterdecke ist es möglich,  über dem zugeordneten Gebäuderaum angeordnete luft  dichte     Verteilkanäle    an jeder gewünschten Stelle der  Unterdecke anzuordnen. Die aus Platten 5 und 7 be  stehende Unterdecke kann dabei leicht erstellt und auch  leicht demontiert werden.  



  Wie aus der     Fig.    2 hervorgeht, ist die     in    der Figur  rechts liegende, teilweise dargestellte Deckenplatte mit  einer Isolationseinlage 10 versehen. Die Isolationsein  lage kann nach oben, z. B. durch     eine    Folie, abgedeckt  sein. Je nach den Bedürfnissen können die oberen und/  oder unteren Deckenplatten oder ein Teil davon als  feuerbeständige Platten oder als Isolationsplatten ähn  lich der oben erwähnten Isolationsplatte ausgebildet sein.  



  Wie schon erwähnt, sind die Tragprofile 1 hohl.  Der Hohlraum der Tragprofile kann als Zu- oder Ab  leitungskanal dienen, um Luft zu den     zwischen    den Plat  ten 5 und 7 gebildeten Zwischenräumen oder aus diesen  Zwischenräumen zu führen. In den Seitenwänden der  Tragprofile sind dann in die entsprechenden Zwischen  räume mündende Durchlässe vorzusehen und der sich  durch das Tragprofil erstreckende Kanal ist in geeigne  ter Weise an das     Luftverteilnetz    anzuschliessen.  



  Wie in der     Fig.    1 mit gestrichelten Linien ange  deutet     ist,    kann der unterhalb der durch die Platten 5  und 7 gebildeten Unterdecke liegende Raum durch senk  rechte Zwischenwände unterteilt sein, die an die untere  Fläche eines     Tragprofiles    1 anschliessen. Die Trag  profile 1 sind derart     konstruiert,    dass alle handelsübli  chen Zwischenwände     durckfest    darunter montiert wer  den können. Ferner ist es möglich, über den     gewünschten     Tragprofilen 1 eine zwischen der oberen Fläche des  betreffenden     Tragprofiles    und der Tragdecke sich er  streckende schalldämmende Abschottung zu montieren.  



  Die Tragprofile 1 sowie die Deckenplatten 5 und 7  können aus einem beliebigen Material, wie z. B. aus  Kunststoff oder Metall bestehen. Im letzteren Fall kön  nen sie aus Metallprofilen aufgebaut sein. Vorteilhafter  weise bestehen die genannten Teile aus giessfähigem  oder verformbarem Material.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unterdecke mit mittels Tragprofilen an einer Trag decke abnehmbar aufgehängten Platten, bei der der Barunterliegende Raum durch die Unterdecke hindurch belüftet bzw. entlüftet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdecke mindestens teilweise aus zwei im Abstand übereinander an den Tragprofilen aufgehäng ten Deckenplattenschichten zusammengesetzt ist, wobei zwischen den übereinanderliegenden Deckenplatten schichten wenigstens ein mit einem Einlass und einem Auslass versehener Luftkanal gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragprofile an ihren Längsseiten im Abstand übereinanderliegende horizontal wegragende Auflageflansche für die Deckenplatten besitzen. 2. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass benachbarte Tragprofile die eine seit liche Begrenzung des oder der Luftkanäle bilden. 3. Unterdecke nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die andere seitliche Begrenzung der Luftkanäle durch sich zwischen den übereinanderlie- genden Deckenplatten und benachbarten Tragprofilen sich erstreckenden Trennschürzen gebildet ist. 4.
    Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die unteren Platten durchgehende den Luftein- bzw. -auslass bildende Löcher aufweisen. 5. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den unteren Platten den Luftein- bzw. -auslass bildende Gitter eingebaut sind. 6. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen benachbarten unteren Plat ten zur Bildung des Luftein- bzw. -auslasses ein Spalt gelassen ist. 7.
    Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckenplatten und die Tragpro file aus einem giessfähigen oder verformbaren Material, wie Gips, Kunststoff oder Metall, bestehen. B. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragprofile hohl sind, wobei die Hohlräume zur Zu-bzw. Abführung der Luft zu bzw. aus den Luftkanälen dienen. 9. Unterdecke nach Patentanspruch oder Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der oberen Platten oder Tragprofile ein an eine Luftleitung anschliessbarer Durchlass vorgesehen ist. 10. Unterdecke nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Trennschürzen Luftdurchlässe vorgesehen sind. 11.
    Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die unteren Deckenplatten eine sich über die gesamte Ebene der Unterdecke erstreckende Schicht bilden. 12. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der unteren und/ oder oberen Deckenplatten als Isolationsplatten oder feuerbeständige Platten ausgebildet sind. 13. Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb mindestens eines Teiles aller Tragprofile den unterhalb der Unterdecke befind lichen Raum unterteilende Zwischenwände angeordnet sind, die an die untere Fläche der betreffenden Trag profile anschliessen. 14.
    Unterdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb der Unterdecke mindestens eine schalldämmende Abschottung vorgesehen ist, die sich zwischen der oberen Fläche eines Tragprofiles und der Tragdecke erstreckt.
CH1462166A 1966-10-11 1966-10-11 Unterdecke CH450677A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753219A1 (fr) * 1996-09-10 1998-03-13 Ruhlmann Rene Philippe Procede de confinement et/ou d'isolation de zones polluees, en particulier par des poussieres, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2753218A1 (fr) * 1996-09-10 1998-03-13 Ruhlmann Rene Philippe Procede de confinement et/ou d'isolation de zones polluees, en particulier par des poussieres, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753219A1 (fr) * 1996-09-10 1998-03-13 Ruhlmann Rene Philippe Procede de confinement et/ou d'isolation de zones polluees, en particulier par des poussieres, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2753218A1 (fr) * 1996-09-10 1998-03-13 Ruhlmann Rene Philippe Procede de confinement et/ou d'isolation de zones polluees, en particulier par des poussieres, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
WO1998010878A1 (fr) * 1996-09-10 1998-03-19 Ruhlmann Rene Philippe Procede de confinement et/ou d'isolation de zones polluees, en particulier par des poussieres, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

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