CH446691A - Gebäude - Google Patents

Gebäude

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Publication number
CH446691A
CH446691A CH503766A CH503766A CH446691A CH 446691 A CH446691 A CH 446691A CH 503766 A CH503766 A CH 503766A CH 503766 A CH503766 A CH 503766A CH 446691 A CH446691 A CH 446691A
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CH
Switzerland
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building
slope
floor
terraces
building according
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Application number
CH503766A
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English (en)
Inventor
Rhomberg Lorenz
Original Assignee
Rhomberg Lorenz
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description


  Gebäude    Die Erfindung     betrifft    ein an einen Berghang ange  bautes mehrstöckiges Gebäude.  



  Es ist bereits bekannt,     einzelne    ein- oder mehrstöcki  ge Gebäude derart an einen Berghang anzubauen, dass  das Gelände örtlich von der hangseitigen Gebäudewand       angeschnitten    wird, wobei mehr oder weniger     grosse     Teile des Gebäudes unterhalb der schrägverlaufenden       Geländeoberfläche    zu liegen kommen;

   diese Teile des  Gebäudes sind naturgemäss nur     beschränkt    nutzbar und  schlecht     belichtet.    Bei Anordnung eines mehrstöckigen  Gebäudes war dann ausserdem die talseitige Front des  Gebäudes im Verhältnis zu dem vom Gebäude um  schlossenen nutzbaren Raum     ausserordentlich    hoch, der  zur     Bewohnung    geeignete Raum des Gebäudes jedoch       verhältnismässig    klein. Die Fundierung solcher mehr  stöckiger Gebäude in dem zur Waagrechten steilen  Baugrund war mit grossen Schwierigkeiten verknüpft  und sehr kostspielig.

   Schliesslich wirkten sich solche  mehrstöckige     einzelne    Gebäude im Landschaftsbild sehr       ungünstig    aus; zur nutzbaren     Verwendung        eines    gesam  ten Steilhanges     als    Wohnfläche waren sie von vornherein       ungeeignet.     



  Ziel der     Erfindung    ist es     @    eine Bauweise zu     entwik-          keln,    die es     ermöglicht,    auch auf steilen     Berghängen     ganze Wohngebiete in Form von Siedlungen zu schaffen,  und zwar in einer Art, die sowohl     in    ästhetischer       Hinsicht    als auch in bezug auf     wirtschaftliche    Erwägun  gen befriedigend ist.

   Solche steile Berghänge wurden  bisher im allgemeinen nicht verbaut und waren in die  öffentlichen     Verbauungspläne    nicht     als    Wohngebiete ein  bezogen; sie sind deshalb     verhältnismässig        billig    erwerb  bar, zumal auch     ihre        landwirtschaftliche    Nutzung auf  Schwierigkeiten stösst.  



  Anderseits sind jedoch solche     Steilhänge    für eine  Besiedlung besonders geeignet, weil sie meist sonnen-    reich und mit reiner Luft gut versorgt gelegen sind, weil  sie eine schöne Fernsicht bieten und infolge des natürli  chen Abflusses des     Tagwassers    trocken liegen.  



  Dem Merkmal der Erfindung zufolge wird die  Bebauung eines     Steilhanges    dadurch erleichtert und  verbessert, dass die     einzelnen    Stockwerke eines an den       Berhang    angebauten mehrstöckigen Gebäudes     hangauf-          wärts        stufenartig    gegeneinander     zurückgesetzt    sind.  



  Durch diese Bauweise werden viele und     mannigfache     Vorteile erzielt.  



  Insbesondere wird es möglich die über die Front des  jeweils     nächstoberen    Stockwerkes vorstehenden Teile  zumindest     einzelner    Stockwerke des Gebäudes mit       Flachdächern    zu überdachen und zumindest bereichs  weise als Terrassen auszubilden.

       Solcherart    besitzt jedes  Stockwerk des Gebäudes seine eigene Terrasse, die  zumindest bereichsweise als Gartenfläche bepflanzt und  ausgestaltet werden     kann.    Die Art der     Bewohnung     gleicht dabei in ihren Vorteilen einem Bewohnen von       Einfamilienhäusern,    weil ein Teil des verbauten     Landes     als Gartenfläche     zurückgewonnen    wird, wobei noch als  Vorteil zu erwähnen ist, dass der Garten dem Bewohner  des     darunterliegenden    Stockwerkes einen guten Wärme  und Schallschutz zu gewährleisten     vermag.     



  Um dem Benutzer der jeweils     höhergelegenen    Ter  rasse den Einblick auf die Terrasse des     nächstunteren     Stockwerkes zu     verwehren,    kann die Brüstung der  talseitigen Begrenzung der     Terrassen    mit einem     talwärts          ausragenden        Sichtschutz,    z. B.     mit    besonders gestalteten  Blumentrögen     od.    dgl., versehen sein.

   An der Unterseite  dieser Tröge     können        ausstellbare        Sonnen-    bzw.     Regen-          plachen    usw. für den Benutzer der jeweils     tiefergelege-          nen    Terrasse eingebaut werden.  



  Ein nicht unerheblicher Vorteil des     erfindungsge-          mäss    angelegten Gebäudes ist ferner darin zu sehen     dass         die Bewohner der     höhergelegenen    Stockwerke beim  Blick aus dem Fenster nicht in eine     schwindelnde    Tiefe  schauen müssen und dass für spielende Kinder Raum  vorhanden ist und keine Gefahr besteht, dass diese  Kinder eine erhebliche Tiefe stürzen.  



  Es ist     vorteilhaft,    nicht nur die talseitigen Wände der  einzelnen Stockwerke versetzt anzuordnen sondern auch  die hangseitigen     Gebäude-Rückwände.    Dadurch wird  nur der verhältnismässig geringe Gewichtsanteil der  einzelnen Stockwerke des Gebäudes auf die     einzelnen     Fundamente als Belastung übertragen; das Gewicht des  Gebäudes ruht auf zahlreichen, über die ganze Grösse  der verbauten Hangfläche verteilten Streifen und die  Gefahr eines Hangrutsches ist naturgemäss auf ein       :Minimum    herabgesetzt. Das Gebäude selbst kann als  wirksame     Hangbefestigung    angesehen werden.  



  Bei dieser Ausführungsform des Gebäudes ist es von  Vorteil, die einzelnen Stockwerke des Gebäudes stets um  ein gleichbleibendes Mass gegeneinander zurückzusetzen  und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen, insbe  sondere mit stets gleichbleibender Höhe auszubilden.  Dadurch eignet sich das Gebäude insbesondere zur  rationellen Herstellung in irgend einer     Fertigteilbauweise     mit immer wiederkehrend gleichen Bauteilen.  



  Die hangseitigen Rückwände des Gebäudes sind  selbstverständlich im erforderlichen Ausmass zu isolie  ren, insbesondere dann, wenn sich im Berg     wasserfüh-          rende    Schichten befinden - und wenn Hangwasser in  grösserer Menge auftritt.  



  Eine besonders wirksame und sichere Isolierung wird  erzielt, wenn zur Wasserabführung und     Isolierung    der  hangseitigen Rückwände des Gebäudes zwischen dem  Berg selbst bzw. einer hangseitigen gesonderten     Ab-          schlusswand    und der hangseitigen Gebäuderückwand ein       vorzugsweise    bewegbarer Luftraum vorgesehen ist.

   Ver  mittels eines solchen Luftraumes wird für eine     Luftbe-          spülung    der Gebäuderückwände gesorgt und anderseits  kann dieser Luftraum zur Ableitung eventuell eindrin  gender     Hangwässer    benutzt werden.     Hiezu    ist es  zweckmässig, die Sohle des Luftraumes unterhalb des  Bodens des zugeordneten Stockwerkes anzuordnen.  



  Zumindest für die hangseitig gelegenen Räume des  Gebäudes wird im Rahmen der     Erfindung    vorteilhaft ein  Belüftungssystem anzuordnen sein. Während der vordere  Teil des Gebäudes für Wohnzwecke, für     Arbeits-    und  Büroräume, für Gast- und     Beherbergungsräume    usw.  benutzt werden kann, befinden sich in dem rückseitigen  Bereich des Gebäudes die Räume untergeordneter Be  deutung.     Wirtschafts-    und Nebenräume, Lagerräume,  Archive, Bäder, Klosette, Küchen usw.

   Das Belüftungs  system wird zweckmässig ein     Sammellüftungsrohr    um  fassen, welches vom untersten Stockwerk ausgehend  aufwärts durch alle Stockwerke bis über das Dach des  letzten Stockwerkes     geführt    ist. Dieses     Sammellüftungs-          rohr    funktioniert dann mit natürlichem Luftauftrieb.  



  Die     seitlichen    Stirnwände des Gebäudes werden  zumindest teilweise frei zugänglich gelegen sein können  und werden somit direkt belüftet und belichtet.  



  In einer bevorzugten Ausführung kann schliesslich  zur Verbindung der einzelnen Stockwerke ein Schrägauf  zug     od.    dgl., vorzugsweise in Längsmitte des Gebäudes,  angeordnet sein. Auch die Treppenhäuser sind dem  schrägen Geländeverlauf anzupassen. In jedem Stock  werk befindet sich ein Podest bzw. eine     Schrägaufzug-          Ein-    und     -Aussteigstelle,    von welcher man nach beiden  Seiten hin die     anschliessenden    Räume des Gebäudes  erreichen kann. Der Schrägaufzug kann vorteilhaft auch    schon bei der Herstellung des Gebäudes Verwendung  finden und     hilft,    die Aufstellung von Baukränen zu  vermeiden.  



  Ein besonderer Vorteil der erläuterten Bauweise  besteht     ferner    darin, dass die Herstellung und die  Reparatur einzelner Gebäudeteile ohne Aufstellung von  Gerüsten durchgeführt werden kann, da die Front jedes  Gebäudestockwerkes von einer der waagrechten Stufen  flächen (Terrassen) aus leicht bearbeitet werden kann.  



  In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines       erfindungsgemässen    Gebäudes dargestellt. Die     Fig.    1  zeigt in einem Vertikalschnitt nach     1-I    der     Fig.    2 die  stufenförmige Anordnung der Stockwerke des Gebäudes,  die     Fig.    2 ist ein     Waagschnitt    nach     II-II    der     Fig.    1 und  die     Fig.    3 ist ein Vertikalschnitt nach     111-III    der     Fig.    2.

    Die     Fig.    4 zeigt wieder eine schematische Seitenansicht  eines     erfindungsgemässen    Gebäudes, teilweise im Schnitt  nach     V-IV    der     Fig.    5, die     Fig.    5 ist ein     Waagschnitt     nach     V-V    der     Fig.    4 und die     Fig.    6 ist eine Frontalan  sicht nach     VI-VI    der     Fig.    4.  



  Das in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte, mit sechs  Stockwerken     S,    bis     S,"    einem Erdgeschoss E und  einem Keller K ausgestattete Gebäude ist an den Hang  eines Berges B angebaut. Die talseitigen Frontwände 1  der     einzelnen    Stockwerke     S1    bis     S6    sind     hangaufwärts     stufenartig gegeneinander zurückgesetzt. Die über die  Frontwände 1 des jeweils     nächstoberen    Stockwerkes  vorstehenden Teile der einzelnen Stockwerke (mit Aus  nahme des Kellers K) sind mit Flachdächern überdacht  und zumindest     bereichweise    als Gartenflächen und Ter  rassen ausgebildet.

   An der Brüstung der talseitigen  Begrenzung 2 dieser Terrassen T befindet sich jeweils  ein talwärts     ausragender    Sichtschutz, der beispielsweise  von Blumentrögen gebildet werden kann, um den Ein  blick in die Terrasse des     nächstunteren    Stockwerkes zu  verhindern. Zur weiteren Verhinderung eines solchen  Einblickes können     selbstverständlich        Plachen        od.    dgl.  angeordnet werden, die an der Unterseite der Brüstung  bzw. der Blumentröge 3     befestigbar    sind.  



  Wie die Zeichnung zeigt, sind auch die hangseitigen  Rückwände 4 der einzelnen Stockwerke     S1    bis     SG          hangaufwärts    stufenweise gegeneinander zurückgesetzt  und besitzen     solcherart    durchwegs gesonderte Funda  mente. Die Gesamtlast des Gebäudes verteilt sich somit  über eine verhältnismässig grosse Auflagefläche auf den  Baugrund und verringert dadurch die Gefahr von     Rut-          schungen.     



  Zur Wasserabführung und Isolierung der     hangseiti-          gen    Gebäuderückwände 4 ist zwischen dem Berg B     bzw.     allenfalls einer     hangseitigen    gesonderten     Abschlusswand     einerseits und der Gebäuderückwand 4 anderseits ein  vorzugsweise begehbarer Luftraum 5 vorgesehen, der  lediglich gestrichelt angedeutet wurde. In diesem Raum  5 werden die     allenfalls    auftretenden Hangwässer gesam  melt und abgeführt; ausserdem dient er der     Wär-          meisiolierung    und     Bespülung    der Rückseite des Gebäu  des mit Frischluft.

   Die Sohle dieses Luftraumes 5 liegt  unterhalb des Bodens des zugeordneten Stockwerkes und  demnach auch unterhalb der oberen Ränder des nächst  tieferen Luftraumes 5 für das     nächstuntere    Stockwerk.  



  Zur Verbindung der     einzelnen    Stockwerke     S1    bis       S6    dienen übliche Treppen 6, deren Podeste sich - im  Grundriss naturgemäss gegeneinander versetzt - auf  der Höhe der einzelnen Stockwerke befinden.     Ausser-          dem    ist ein     Schrägaufzugschacht    7 mit einem darin       geführten    Aufzugkorb 8 und einem im Raum 9 unterzu-           bringenden        Antriebsaggregat    vorzusehen; die Stationen  dieses Schrägaufzuges befinden sich     jeweils    im Niveau  der     Stiegenpodeste.     



  Die Zufahrt zum Gebäude kann gleichermassen über  Strassen 10 bzw. 10'     erfolgen,    die an der oberen  und/oder unteren Seite des Gebäudes     vorbeiführen,     demnach     also    im Niveau des Erdgeschosses und/oder  obersten Stockwerkes     verlaufen.     



  Die architektonische     Innen-    und Aussengestaltung  eines     erfindungsgemässen    Gebäudes ist in den     Fig.    4 bis  6 veranschaulicht. Die Darstellung zeigt die Aufteilung  der Nutz-Räume, wobei die ganztägig benutzten Wohn  räume und auch die Schlafräume 11 sich im vorderen,  talseitigen Bereich der     einzelnen    Stockwerke befinden.  Im     hangseitigen    Bereich gelegene Räume 12 können als       Dienstbotenzimmer,    Abstellräume, Küchen Bäder, Vor  rats-Kammern, Klosetts usw.     benützt    werden.  



  Das unterste ebenerdige Stockwerk E kann bedarfs  weise     unterkellert    sein und entweder dieser Keller K  oder das unterste Geschoss selbst     kann    zur Unterbrin  gung von Heizungsanlagen, Waschküchen oder Garagen  benutzt werden.  



  Die     Ableitung    des Abwassers erfolgt in überaus  vereinfachter Weise in schrägen Rohren, die dem Hang  verlauf folgend in Kanäle oder     Sickergruben    an der  Gebäudeunterseite     münden.     



  Die     erfindungsgemässen    Gebäude können selbstver  ständlich aus jederlei Material errichtet werden, so etwa  aus Ziegelmauerwerk, Naturstein, in Schüttbeton, Stahl  beton,     Holz,    Stahl oder in Fertigteilen aus beliebigem  Material.  



  In der erfindungsgemässen Bauweise können auch  steile Hänge mit     Reihenhäusern,    Hochhäusern aller Art  für Wohn-, Industrie- und Lagerzwecke dicht bebaut  werden. Es besteht natürlich hierbei die Möglichkeit, die  Gebäude künstlerisch weitgehend der vorhandenen Ge  ländeformation anzupassen und diese Gebäude polygo  nal oder gerundet in den Grundriss des Geländes, dem  Verlauf der     Schichtenlinien    entsprechend einzufügen.  



       Selbstverständlich    ist     die        Erfindung    nicht an die  dargestellten     Ausführungsvarianten    gebunden, vielmehr  ist die Erfindung in den Einzelheiten ihrer konstruktiven       Ausführung        mannigfach        abwandelbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An einen Berghang angebautes mehrstöckiges Ge bäude, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stockwerke des Gebäudes hangaufwärts stufenartig ge geneinander zurückgesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gebäude nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die über die Front des jeweils nächstobe- ren Stockwerkes vorstehenden Teile zumindest einzelner Stockwerke mit Flachdächern überdacht und zumindest bereichsweise als Terrassen ausgebildet sind. 2.
    Gebäude nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Terrassen zumindest bereichsweise als Gartenflächen bepflanzt und ausgestaltet sind. 3. Gebäude nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brüstung der talseitigen Be grenzung der Terrassen mit einem talwärts auragenden Sichtschutz, z. B. mit Blumentrögen, versehen ist, um ,den Einblick auf die Terrasse des nächstunteren Stock werkes zu verhindern. 4.
    Gebäude nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Wasserabführung und Isolierung der hangseitigen Gebäuderückwände zwischen dem Berg bzw. einer hangseitigen gesonderten Abschlusswand einerseits und der Gebäuderückwand anderseits ein vorzugsweise begehbarer Luftraum vorgesehen ist wobei vorzugsweise die Sohle des hinter der Gebäuderückwand befindlichen Luftraumes tiefer als der Boden des zuge ordneten Stockwerkes liegt. 5.
    Gebäude nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest für die hangseitig gelegenen Räume des Gebäudes ein Belüftungssystem vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Belüftungssystem ein Sam mellüftungsrohr umfasst, welches vom untersten Stock werk ausgehend aufwärts durch alle Stockwerke bis über das Dach des letzten Stockwerkes geführt ist.
CH503766A 1965-04-12 1966-04-06 Gebäude CH446691A (de)

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