Gebäude Die Erfindung betrifft ein an einen Berghang ange bautes mehrstöckiges Gebäude.
Es ist bereits bekannt, einzelne ein- oder mehrstöcki ge Gebäude derart an einen Berghang anzubauen, dass das Gelände örtlich von der hangseitigen Gebäudewand angeschnitten wird, wobei mehr oder weniger grosse Teile des Gebäudes unterhalb der schrägverlaufenden Geländeoberfläche zu liegen kommen;
diese Teile des Gebäudes sind naturgemäss nur beschränkt nutzbar und schlecht belichtet. Bei Anordnung eines mehrstöckigen Gebäudes war dann ausserdem die talseitige Front des Gebäudes im Verhältnis zu dem vom Gebäude um schlossenen nutzbaren Raum ausserordentlich hoch, der zur Bewohnung geeignete Raum des Gebäudes jedoch verhältnismässig klein. Die Fundierung solcher mehr stöckiger Gebäude in dem zur Waagrechten steilen Baugrund war mit grossen Schwierigkeiten verknüpft und sehr kostspielig.
Schliesslich wirkten sich solche mehrstöckige einzelne Gebäude im Landschaftsbild sehr ungünstig aus; zur nutzbaren Verwendung eines gesam ten Steilhanges als Wohnfläche waren sie von vornherein ungeeignet.
Ziel der Erfindung ist es @ eine Bauweise zu entwik- keln, die es ermöglicht, auch auf steilen Berghängen ganze Wohngebiete in Form von Siedlungen zu schaffen, und zwar in einer Art, die sowohl in ästhetischer Hinsicht als auch in bezug auf wirtschaftliche Erwägun gen befriedigend ist.
Solche steile Berghänge wurden bisher im allgemeinen nicht verbaut und waren in die öffentlichen Verbauungspläne nicht als Wohngebiete ein bezogen; sie sind deshalb verhältnismässig billig erwerb bar, zumal auch ihre landwirtschaftliche Nutzung auf Schwierigkeiten stösst.
Anderseits sind jedoch solche Steilhänge für eine Besiedlung besonders geeignet, weil sie meist sonnen- reich und mit reiner Luft gut versorgt gelegen sind, weil sie eine schöne Fernsicht bieten und infolge des natürli chen Abflusses des Tagwassers trocken liegen.
Dem Merkmal der Erfindung zufolge wird die Bebauung eines Steilhanges dadurch erleichtert und verbessert, dass die einzelnen Stockwerke eines an den Berhang angebauten mehrstöckigen Gebäudes hangauf- wärts stufenartig gegeneinander zurückgesetzt sind.
Durch diese Bauweise werden viele und mannigfache Vorteile erzielt.
Insbesondere wird es möglich die über die Front des jeweils nächstoberen Stockwerkes vorstehenden Teile zumindest einzelner Stockwerke des Gebäudes mit Flachdächern zu überdachen und zumindest bereichs weise als Terrassen auszubilden.
Solcherart besitzt jedes Stockwerk des Gebäudes seine eigene Terrasse, die zumindest bereichsweise als Gartenfläche bepflanzt und ausgestaltet werden kann. Die Art der Bewohnung gleicht dabei in ihren Vorteilen einem Bewohnen von Einfamilienhäusern, weil ein Teil des verbauten Landes als Gartenfläche zurückgewonnen wird, wobei noch als Vorteil zu erwähnen ist, dass der Garten dem Bewohner des darunterliegenden Stockwerkes einen guten Wärme und Schallschutz zu gewährleisten vermag.
Um dem Benutzer der jeweils höhergelegenen Ter rasse den Einblick auf die Terrasse des nächstunteren Stockwerkes zu verwehren, kann die Brüstung der talseitigen Begrenzung der Terrassen mit einem talwärts ausragenden Sichtschutz, z. B. mit besonders gestalteten Blumentrögen od. dgl., versehen sein.
An der Unterseite dieser Tröge können ausstellbare Sonnen- bzw. Regen- plachen usw. für den Benutzer der jeweils tiefergelege- nen Terrasse eingebaut werden.
Ein nicht unerheblicher Vorteil des erfindungsge- mäss angelegten Gebäudes ist ferner darin zu sehen dass die Bewohner der höhergelegenen Stockwerke beim Blick aus dem Fenster nicht in eine schwindelnde Tiefe schauen müssen und dass für spielende Kinder Raum vorhanden ist und keine Gefahr besteht, dass diese Kinder eine erhebliche Tiefe stürzen.
Es ist vorteilhaft, nicht nur die talseitigen Wände der einzelnen Stockwerke versetzt anzuordnen sondern auch die hangseitigen Gebäude-Rückwände. Dadurch wird nur der verhältnismässig geringe Gewichtsanteil der einzelnen Stockwerke des Gebäudes auf die einzelnen Fundamente als Belastung übertragen; das Gewicht des Gebäudes ruht auf zahlreichen, über die ganze Grösse der verbauten Hangfläche verteilten Streifen und die Gefahr eines Hangrutsches ist naturgemäss auf ein :Minimum herabgesetzt. Das Gebäude selbst kann als wirksame Hangbefestigung angesehen werden.
Bei dieser Ausführungsform des Gebäudes ist es von Vorteil, die einzelnen Stockwerke des Gebäudes stets um ein gleichbleibendes Mass gegeneinander zurückzusetzen und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen, insbe sondere mit stets gleichbleibender Höhe auszubilden. Dadurch eignet sich das Gebäude insbesondere zur rationellen Herstellung in irgend einer Fertigteilbauweise mit immer wiederkehrend gleichen Bauteilen.
Die hangseitigen Rückwände des Gebäudes sind selbstverständlich im erforderlichen Ausmass zu isolie ren, insbesondere dann, wenn sich im Berg wasserfüh- rende Schichten befinden - und wenn Hangwasser in grösserer Menge auftritt.
Eine besonders wirksame und sichere Isolierung wird erzielt, wenn zur Wasserabführung und Isolierung der hangseitigen Rückwände des Gebäudes zwischen dem Berg selbst bzw. einer hangseitigen gesonderten Ab- schlusswand und der hangseitigen Gebäuderückwand ein vorzugsweise bewegbarer Luftraum vorgesehen ist.
Ver mittels eines solchen Luftraumes wird für eine Luftbe- spülung der Gebäuderückwände gesorgt und anderseits kann dieser Luftraum zur Ableitung eventuell eindrin gender Hangwässer benutzt werden. Hiezu ist es zweckmässig, die Sohle des Luftraumes unterhalb des Bodens des zugeordneten Stockwerkes anzuordnen.
Zumindest für die hangseitig gelegenen Räume des Gebäudes wird im Rahmen der Erfindung vorteilhaft ein Belüftungssystem anzuordnen sein. Während der vordere Teil des Gebäudes für Wohnzwecke, für Arbeits- und Büroräume, für Gast- und Beherbergungsräume usw. benutzt werden kann, befinden sich in dem rückseitigen Bereich des Gebäudes die Räume untergeordneter Be deutung. Wirtschafts- und Nebenräume, Lagerräume, Archive, Bäder, Klosette, Küchen usw.
Das Belüftungs system wird zweckmässig ein Sammellüftungsrohr um fassen, welches vom untersten Stockwerk ausgehend aufwärts durch alle Stockwerke bis über das Dach des letzten Stockwerkes geführt ist. Dieses Sammellüftungs- rohr funktioniert dann mit natürlichem Luftauftrieb.
Die seitlichen Stirnwände des Gebäudes werden zumindest teilweise frei zugänglich gelegen sein können und werden somit direkt belüftet und belichtet.
In einer bevorzugten Ausführung kann schliesslich zur Verbindung der einzelnen Stockwerke ein Schrägauf zug od. dgl., vorzugsweise in Längsmitte des Gebäudes, angeordnet sein. Auch die Treppenhäuser sind dem schrägen Geländeverlauf anzupassen. In jedem Stock werk befindet sich ein Podest bzw. eine Schrägaufzug- Ein- und -Aussteigstelle, von welcher man nach beiden Seiten hin die anschliessenden Räume des Gebäudes erreichen kann. Der Schrägaufzug kann vorteilhaft auch schon bei der Herstellung des Gebäudes Verwendung finden und hilft, die Aufstellung von Baukränen zu vermeiden.
Ein besonderer Vorteil der erläuterten Bauweise besteht ferner darin, dass die Herstellung und die Reparatur einzelner Gebäudeteile ohne Aufstellung von Gerüsten durchgeführt werden kann, da die Front jedes Gebäudestockwerkes von einer der waagrechten Stufen flächen (Terrassen) aus leicht bearbeitet werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemässen Gebäudes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt nach 1-I der Fig. 2 die stufenförmige Anordnung der Stockwerke des Gebäudes, die Fig. 2 ist ein Waagschnitt nach II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach 111-III der Fig. 2.
Die Fig. 4 zeigt wieder eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Gebäudes, teilweise im Schnitt nach V-IV der Fig. 5, die Fig. 5 ist ein Waagschnitt nach V-V der Fig. 4 und die Fig. 6 ist eine Frontalan sicht nach VI-VI der Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, mit sechs Stockwerken S, bis S," einem Erdgeschoss E und einem Keller K ausgestattete Gebäude ist an den Hang eines Berges B angebaut. Die talseitigen Frontwände 1 der einzelnen Stockwerke S1 bis S6 sind hangaufwärts stufenartig gegeneinander zurückgesetzt. Die über die Frontwände 1 des jeweils nächstoberen Stockwerkes vorstehenden Teile der einzelnen Stockwerke (mit Aus nahme des Kellers K) sind mit Flachdächern überdacht und zumindest bereichweise als Gartenflächen und Ter rassen ausgebildet.
An der Brüstung der talseitigen Begrenzung 2 dieser Terrassen T befindet sich jeweils ein talwärts ausragender Sichtschutz, der beispielsweise von Blumentrögen gebildet werden kann, um den Ein blick in die Terrasse des nächstunteren Stockwerkes zu verhindern. Zur weiteren Verhinderung eines solchen Einblickes können selbstverständlich Plachen od. dgl. angeordnet werden, die an der Unterseite der Brüstung bzw. der Blumentröge 3 befestigbar sind.
Wie die Zeichnung zeigt, sind auch die hangseitigen Rückwände 4 der einzelnen Stockwerke S1 bis SG hangaufwärts stufenweise gegeneinander zurückgesetzt und besitzen solcherart durchwegs gesonderte Funda mente. Die Gesamtlast des Gebäudes verteilt sich somit über eine verhältnismässig grosse Auflagefläche auf den Baugrund und verringert dadurch die Gefahr von Rut- schungen.
Zur Wasserabführung und Isolierung der hangseiti- gen Gebäuderückwände 4 ist zwischen dem Berg B bzw. allenfalls einer hangseitigen gesonderten Abschlusswand einerseits und der Gebäuderückwand 4 anderseits ein vorzugsweise begehbarer Luftraum 5 vorgesehen, der lediglich gestrichelt angedeutet wurde. In diesem Raum 5 werden die allenfalls auftretenden Hangwässer gesam melt und abgeführt; ausserdem dient er der Wär- meisiolierung und Bespülung der Rückseite des Gebäu des mit Frischluft.
Die Sohle dieses Luftraumes 5 liegt unterhalb des Bodens des zugeordneten Stockwerkes und demnach auch unterhalb der oberen Ränder des nächst tieferen Luftraumes 5 für das nächstuntere Stockwerk.
Zur Verbindung der einzelnen Stockwerke S1 bis S6 dienen übliche Treppen 6, deren Podeste sich - im Grundriss naturgemäss gegeneinander versetzt - auf der Höhe der einzelnen Stockwerke befinden. Ausser- dem ist ein Schrägaufzugschacht 7 mit einem darin geführten Aufzugkorb 8 und einem im Raum 9 unterzu- bringenden Antriebsaggregat vorzusehen; die Stationen dieses Schrägaufzuges befinden sich jeweils im Niveau der Stiegenpodeste.
Die Zufahrt zum Gebäude kann gleichermassen über Strassen 10 bzw. 10' erfolgen, die an der oberen und/oder unteren Seite des Gebäudes vorbeiführen, demnach also im Niveau des Erdgeschosses und/oder obersten Stockwerkes verlaufen.
Die architektonische Innen- und Aussengestaltung eines erfindungsgemässen Gebäudes ist in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Die Darstellung zeigt die Aufteilung der Nutz-Räume, wobei die ganztägig benutzten Wohn räume und auch die Schlafräume 11 sich im vorderen, talseitigen Bereich der einzelnen Stockwerke befinden. Im hangseitigen Bereich gelegene Räume 12 können als Dienstbotenzimmer, Abstellräume, Küchen Bäder, Vor rats-Kammern, Klosetts usw. benützt werden.
Das unterste ebenerdige Stockwerk E kann bedarfs weise unterkellert sein und entweder dieser Keller K oder das unterste Geschoss selbst kann zur Unterbrin gung von Heizungsanlagen, Waschküchen oder Garagen benutzt werden.
Die Ableitung des Abwassers erfolgt in überaus vereinfachter Weise in schrägen Rohren, die dem Hang verlauf folgend in Kanäle oder Sickergruben an der Gebäudeunterseite münden.
Die erfindungsgemässen Gebäude können selbstver ständlich aus jederlei Material errichtet werden, so etwa aus Ziegelmauerwerk, Naturstein, in Schüttbeton, Stahl beton, Holz, Stahl oder in Fertigteilen aus beliebigem Material.
In der erfindungsgemässen Bauweise können auch steile Hänge mit Reihenhäusern, Hochhäusern aller Art für Wohn-, Industrie- und Lagerzwecke dicht bebaut werden. Es besteht natürlich hierbei die Möglichkeit, die Gebäude künstlerisch weitgehend der vorhandenen Ge ländeformation anzupassen und diese Gebäude polygo nal oder gerundet in den Grundriss des Geländes, dem Verlauf der Schichtenlinien entsprechend einzufügen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten Ausführungsvarianten gebunden, vielmehr ist die Erfindung in den Einzelheiten ihrer konstruktiven Ausführung mannigfach abwandelbar.
Building The invention relates to a multi-storey building built on a mountain slope.
It is already known to grow single or mehrstöcki ge buildings on a mountainside in such a way that the terrain is cut locally by the slope-side building wall, with more or less large parts of the building coming to lie below the sloping terrain surface;
these parts of the building are naturally of limited use and poorly lit. When a multi-storey building was arranged, the downhill front of the building was also extremely high in relation to the usable space enclosed by the building, but the space in the building suitable for living was comparatively small. The foundation of such multi-storey buildings in the building ground, which was steep to the horizontal, was associated with great difficulties and very costly.
Ultimately, such multi-storey individual buildings had a very unfavorable effect on the landscape; From the outset, they were unsuitable for the usable use of an entire steep slope as living space.
The aim of the invention is to develop a method of construction that makes it possible to create entire residential areas in the form of settlements on steep mountain slopes, in a way that is satisfactory both in aesthetic terms and in terms of economic considerations is.
Such steep mountain slopes have generally not been built in and were not included in the public building plans as residential areas; They are therefore relatively cheap to acquire, especially since their agricultural use is also difficult.
On the other hand, however, such steep slopes are particularly suitable for settlement because they are mostly sunny and well supplied with clean air, because they offer a beautiful view and are dry due to the natural runoff of the day water.
According to the feature of the invention, building on a steep slope is facilitated and improved by the fact that the individual floors of a multi-storey building built on the hillside are set back in steps uphill from one another.
This design achieves many and varied advantages.
In particular, it is possible to cover the parts of at least individual floors of the building with flat roofs that protrude over the front of the next upper floor and to design them as terraces at least in certain areas.
In this way, each floor of the building has its own terrace, which can be planted and designed as a garden area at least in some areas. The advantages of this type of dwelling are similar to dwelling in single-family houses, because part of the built-up land is reclaimed as a garden area, whereby it should be mentioned as an advantage that the garden is able to guarantee the residents of the floor below good heat and noise protection.
In order to deny the user of the higher-lying terrace the view of the terrace of the next floor, the parapet of the valley-side boundary of the terraces can be provided with a privacy screen protruding towards the valley, eg. B. od with specially designed flower troughs. Like. Be provided.
On the underside of these troughs, sun and rain covers etc. can be installed for the user of the lower terrace.
A not insignificant advantage of the building according to the invention is also to be seen in the fact that the residents of the higher floors do not have to look into a dizzying depth when looking out of the window and that there is space for playing children and there is no danger that these children will plunging considerable depth.
It is advantageous not only to offset the valley-side walls of the individual floors but also the rear walls of the building on the slope. As a result, only the relatively small weight share of the individual floors of the building is transferred to the individual foundations as a load; the weight of the building rests on numerous strips distributed over the entire size of the built-up slope area and the risk of a landslide is naturally reduced to a minimum. The building itself can be seen as an effective slope reinforcement.
In this embodiment of the building, it is advantageous to always reset the individual floors of the building by a constant measure and with essentially the same dimensions, in particular special with always constant height. As a result, the building is particularly suitable for efficient production in any type of prefabricated construction with the same components over and over again.
The slope-side rear walls of the building must of course be insulated to the required extent, especially if there are water-bearing layers in the mountain - and if slope water occurs in large quantities.
A particularly effective and safe insulation is achieved if a preferably movable air space is provided for water drainage and insulation of the slope-side rear walls of the building between the mountain itself or a slope-side separate end wall and the slope-side building rear wall.
By means of such an air space, air is provided for the rear walls of the building and, on the other hand, this air space can be used to drain off any water that may penetrate the slope. For this purpose, it is useful to arrange the bottom of the air space below the floor of the associated floor.
A ventilation system will advantageously have to be arranged within the scope of the invention, at least for the rooms of the building located on the slope. While the front part of the building can be used for residential purposes, for work and office space, for guest and accommodation rooms, etc., the rooms are of secondary importance in the rear area of the building. Utility and ancillary rooms, storage rooms, archives, bathrooms, toilets, kitchens, etc.
The ventilation system will expediently include a collective ventilation pipe which, starting from the lowest floor, runs upwards through all floors to over the roof of the last floor. This collective ventilation pipe then works with natural air buoyancy.
The side end walls of the building will be at least partially freely accessible and are thus directly ventilated and exposed.
In a preferred embodiment, an inclined elevator or the like can finally be arranged to connect the individual floors, preferably in the longitudinal center of the building. The stairwells must also be adapted to the sloping terrain. On each floor there is a platform or an inclined elevator entry and exit point from which the adjacent rooms of the building can be reached on both sides. The inclined elevator can also be used advantageously during the construction of the building and helps to avoid the erection of construction cranes.
A particular advantage of the construction described is that the manufacture and repair of individual parts of the building can be carried out without setting up scaffolding, since the front of each building floor can be easily edited from one of the horizontal steps (terraces).
Exemplary embodiments of a building according to the invention are shown in the drawings. Fig. 1 shows in a vertical section according to 1-I of FIG. 2 the stepped arrangement of the floors of the building, FIG. 2 is a horizontal section according to II-II of FIG. 1 and FIG. 3 is a vertical section according to 111- III of FIG. 2.
FIG. 4 again shows a schematic side view of a building according to the invention, partly in section according to V-IV of FIG. 5, FIG. 5 is a horizontal section according to VV of FIG. 4 and FIG. 6 is a frontal view according to VI- VI of FIG. 4.
The building shown in FIGS. 1 to 3, equipped with six floors S, to S, "a ground floor E and a basement K, is built onto the slope of a mountain B. The valley-side front walls 1 of the individual floors S1 to S6 are step-like uphill The parts of the individual floors (with the exception of the basement K) protruding over the front walls 1 of the next upper floor are covered with flat roofs and at least in some areas designed as garden areas and terraces.
On the parapet of the valley-side boundary 2 of these terraces T is each a valley protruding privacy screen, which can be formed, for example, by flower troughs to prevent a view of the terrace on the next floor below. To further prevent such a view, tarpaulins or the like can of course be arranged, which can be fastened to the underside of the parapet or the flower troughs 3.
As the drawing shows, the slope-side rear walls 4 of the individual floors S1 to SG are gradually set back against each other up the slope and consist of such separate funda elements. The total load of the building is thus distributed over a relatively large contact area on the subsoil, thereby reducing the risk of landslides.
For water drainage and insulation of the slope-side building rear walls 4, a preferably accessible air space 5 is provided between the mountain B or possibly a slope-side separate end wall on the one hand and the building rear wall 4 on the other, which is only indicated by dashed lines. In this room 5, any slope water that occurs is collected and discharged; It is also used for heat insulation and for flushing the rear of the building with fresh air.
The sole of this air space 5 lies below the floor of the assigned floor and therefore also below the upper edges of the next lower air space 5 for the next floor below.
To connect the individual floors S1 to S6, the usual stairs 6 are used, the platforms of which - naturally offset from one another in the floor plan - are at the level of the individual floors. In addition, an inclined elevator shaft 7 with an elevator cage 8 guided in it and a drive unit to be accommodated in space 9 is to be provided; the stations of this inclined elevator are each at the level of the staircase platforms.
The access to the building can also take place via streets 10 or 10 ', which lead past the upper and / or lower side of the building, thus running at the level of the ground floor and / or the top floor.
The architectural interior and exterior design of a building according to the invention is illustrated in FIGS. 4 to 6. The illustration shows the division of the utility rooms, with the living rooms used all day and also the bedrooms 11 being in the front, valley-side area of the individual floors. Rooms 12 in the slope-side area can be used as servants' rooms, storage rooms, kitchens, bathrooms, storage rooms, toilets, etc.
The lowest ground-level floor E can be built with a basement if necessary and either this basement K or the lowest floor itself can be used to accommodate heating systems, laundry rooms or garages.
The drainage of the wastewater takes place in a very simplified way in inclined pipes, which follow the slope of the slope into channels or septic tanks on the underside of the building.
The buildings according to the invention can of course be built from any material, such as brickwork, natural stone, poured concrete, reinforced concrete, wood, steel or prefabricated parts made of any material.
In the construction according to the invention, steep slopes with row houses, high-rise buildings of all kinds for residential, industrial and storage purposes can also be built densely. There is of course the possibility of adapting the buildings artistically to a large extent to the existing terrain formation and adding these buildings polygonally or rounded in the ground plan of the terrain according to the course of the layer lines.
Of course, the invention is not tied to the embodiment variants shown, rather the invention can be modified in many ways in the details of its structural design.