CH445931A - Schleppergetragenes Kreiselmähwerk - Google Patents

Schleppergetragenes Kreiselmähwerk

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CH445931A
CH445931A CH1532466A CH1532466A CH445931A CH 445931 A CH445931 A CH 445931A CH 1532466 A CH1532466 A CH 1532466A CH 1532466 A CH1532466 A CH 1532466A CH 445931 A CH445931 A CH 445931A
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CH
Switzerland
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mowing
support beam
rotary mower
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tractor
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CH1532466A
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Maier Martin
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/661Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



  Schleppergetragenes Kreiselmähwerk
Die Erfindung betrifft ein   schleppergetragenes    Krei  selmähiwerk    mit mehreren, an einem Tragbalken nebeneinander angeordneten, von der Zapfwelle des Schleppers angetriebenen   Mähkreiseln,    wobei der Tragbalken am Schlepper um eine horizontale oder vertikale Achse aus einer   Arbeits-in    eine Transportstellung schwenkbar ist.



   Bei bekannten   Kreiselmähern dieser    Art sind die einzelnen Mähtrommeln an dem am Schlepper in einem   HorizontaNageir angatenbten Tragbalken befestigt. LäuEt    dabei die Stützschale einer Mähtrommel über ein Hin   dernis, beispielsweise über einen Maulwurfshaufen oder    einen Stein, dann muss jeweils das gesamte Gewicht der Mähtrommeln   einschliesslich    des Tragbalkens hochgeschwenkt werden. Dieser Umstand wirkt sich nachteilig auf die Antriebskraft und auch in sehr starkem Masse auf den Verschleiss der   Stützschalen    der Mähtrommeln und der Antriebsteile aus, insbesondere, wenn die dem Schlepper am nächsten liegende   Mähtrommel    das Hochschwenken bewirkt.



   Ist der Tragbalken in einem Vertikallager am   m    Schlepper schwenkbar angeordnet, dann werden die über eine Erhöhung laufenden Mähtrommeln noch stärker beansprucht. Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Kreiselmähwerk zu schaffen, dessen Kreisel   Bodenun-      ebenheiten    folgen können, ohne den Tragbalken und den Antrieb störend zu belasten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die   Mähtrommeln    einzeln oder gruppenweise höhenbeweglich am Tragbalken gelagert sind. Bereits das Gewicht der Mähtrom  meln    sorgt für eine Auflage auf dem Boden.

   Diese Wirkung kann   gemäss    einer Weiterbildung der Erfindung   dadurch verstärkt werden, dass die Mähtrommeln    am Tragbalken federnd abgestützt sind.



     Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes können    die Mähtrommeln einzeln oder in Gruppen in   einem Mähkreiselträger    gelagert sein   un,    der oder die MÏhkreiseltrÏger durch federbelastete Lenker mit dem Tragbalken in Verbindung stehen.



   In weiterer Ausgestaltung weisen die oberen und unteren Lenker an ihrer Verbindungsstelle je eine Schiebemuffe auf, in der eine Welle verschiebbar gelagert ist, wobei auf der Welle eine oder mehrere Druckfedern aufgeschoben sind, die die Schiebemuffen beaufschlagen.



   Es können aber auch die nach innen gerichteten Lenkerpaare mit den Schiebemuffen auf einer Welle gleiten und dabei die Schiebemuffe durch eine Zugfeder beaufschlagt wenden.



   Zweckmässigerweise sind zwischen Träger und Tragbalken zwei Lenkerpaare vorgesehen, deren Fixierung durch lotrecht angeordnete Zugfedern erzielt wird. Es entsprechen dabei die von den vorteilhafterweise einstellbaren Zug-oder Druckfedern aufgebrachten Kräfte etwa dem Gewicht der MÏhaggregate mit dem Träger.



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig.   1    eine   Hinteransicht    des federnd aufgehängten   Kreiselmähwerks,   
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kreiselmähwerk nach Fig.   1,   
Fig. 3 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung einer Ausführungsform mit nach innen gerichteten Lenkerpaaren und einer dazwischen geschalteten Zugfeder, und
Fig. 4 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung mit zwischen   Tragbalken und Mähkreiselträger    angeordne  ten,    Zugfedern.



   An dem Schlepper 1 ist ein in Fahrtrichtung verlaufender Ausleger 2 vorgesehen, in dem ein Winkelge  triebe    3 angeordnet ist. An Lageraugen 4 ist um min  destens    90  verschwenkbar ein Tragbalken 5 befestigt.



  Mehrere   Mähtrommeln      6    sind in   einem Mähkreiselträ-    ger 7 drehbar gelagert. Angetrieben werden die MÏhtrommeln 6 von dem Winkelgetriebe 3 mittels einer Gelenkwelle 8. Der Mähkreiselträger 7 ist mit dem Tragbalken 5 durch Lenker 9 verbunden.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig.   1    haben die Lenker 9 je eine Schiebemuffe 10. Durch die   Schiebemuffe    10 ist eine Stange 11 geschoben, auf der sich eine oder zwei Druckfedern 12 befinden. Sind auf die Stange 11 zwei Federn aufgeschaben,, dann werden als   Federhalte-    rungen zwei   Sbellringe    13 auf die Stange 11 gesetzt. Die Stellringe 13 können verschoben und neu festgestellt werden, wodurch es möglich ist, die Federvorspannkraft einzustellen.

   Läuft bei diesem Ausführungsbeispiel eine der Mähtrommeln auf eine Bodenerhebung auf, dann können   sich die Mähtrommeln    mit dem   Mähkreiselträ-    ger 7 leicht anheben, weil die Kraft der Feder 12  ber die Lenker 9 das Gewicht des Mähkreiselträgers und der Mähtrommeln weitgehend aufnimmt. In dem Ausf h  rungsbeispiel    nach Fig. 3 befinden sich an dem Tragbalken 5   und dem Mähkreiselträger    7 ebenfalls Lenker 9. Die Lenker 9 sind dabei nach innen gerichtet. Ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen   Ausführungsbei-    spiel haben die Lenker 9 ebenfalls Schiebemuffen 10, in die eine mit einer Zugfeder 14 versehene Stange 11 geschoben ist. Dabei werden die Lenker 9 durch die Feder 14 nach innen gezogen.

   Die Kraft, der Feder 14 entspricht annähernd dem Gewicht des Mähkreiselträgers 7 und der Mähtrommeln 6. Müssen sich hierbei die MÏhtrommeln  ber eine Bodenunebenheit hinwegbewegen, dann erfolgt dies ebenfalls   leichtzügig    und ohne Erhöhung der Antriebskraft.



   Es können auch, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, zwischen Tragbalken 5 und MähkreiseltrÏger 7 mehrere lotrecht verlaufende Zugfedern 15 angeordnet sein, die wiederum annähernd das Gewicht der Mähtrommeln 6 und des Mähkreiselträgers 7 ausgleichen. Zur   Richtungsstabilität das Mähkreiselträges    zum Tragbalken dienen die Lenker 9. So ist auch hier die Möglichkeit   gegeben, den Mähkreiselträger weitgehend    zu entlasten.



   Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an  genommen, das : s an    dem   Mähkrsiselträger    7   vier Mäh-    trommeln gelagert sind. Der   Mähkreiselträger    7 könnte aber auch in Einzelstücke unterteilt sein, wobei dann   jedes Einzelstück    in ; der beschriebenen Weise gegen den Tragbalken 5 abgestützt sein muss. Bei Unterteilung des Mähkreiselträgers 7 ist   naturgemäss die    sonst durchgehende Antriebswelle aufzuteilen, wobei die einzelnen Teilwellen durch Gelenke miteinander verbunden sein müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleppergetragenes Kreiselmähwerk mit mehreren, an einem Tragbalken nebeneinander angeordneten, von der Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Mähkreiseln, wobei der Tragbalken am Schlepper um eine horizontale oder vertikale Achse aus einer Arbeits-in eine Transportstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Mähtrommeln (6) einzeln oder gruppenweise höhenbeweglich am Tragbalken (5) gelagert sind.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Kreiselmähwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (6) am Tragbalken (5) federnd abgest tzt sind.
    2. Kreiselmähwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (6) einzeln oder in Gruppen in einem Mähkreiselträger (7) gelagert sind und der oder die Mähkreiselträger (7) durch federbe- laNtete Lenker (9) mit, dem Tragbalken (5) in Verbin- dung stehen.
    3. Kreiselmäbwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Tragbalken (5) als auch am MÏhkreiseltrÏger (7) Lenker (9) gelagert sind, deren freie Enden miteinander in Verbindung stehen, wobei den einzelnen Verbindungsstellen der Lenker je eine e Schiebemuffe (10) zugeordnet ist, in denen eine Stange (11) lagert, und wobei auf die Stange eine oder mehrere Druckfedem (12) aufgeschoben sind, die die Schiebemuffe (10) beaufschlagen.
    4. Kreiselmähwerk nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsstel- len der Lenker mit den ihnen zugeordneten Schiebemuffen innerhalb der Anlenkpunkte der Lenker am Tragbalken bzw. Mähkreiselträger befinden, wobei die Schiebemuffen durch eine Zugfeder (14) beaufschlagt sind.
    5. Kreiselmähwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mähkreiselträger (7) und Tragbalken (5) zwei Lenkerpaare (9) vorgesehen sind, wobei, den Lenkerpaaren (9) lotrecht angeordnete Zug- federn (15) zugeordnet sind.
    6. Kreiselmähwerk nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Druckkraft der Federn (12,14,15) etwa dem Gewicht der Mähaggregate mit dem Mähkreiselträger (7) entspricht.
    7. Kreiselmähwerk nach Unberanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannkraft der Federn (12,14,15) entsprechend dem tatsächlichen Gewicht der Mähaggregate einstellbar ist.
CH1532466A 1965-11-19 1966-10-21 Schleppergetragenes Kreiselmähwerk CH445931A (de)

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DK (1) DK114098B (de)
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GB (1) GB1135862A (de)
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