CH444859A - Verfahren zur Herstellung von neuen, im D-Ring basisch substituierten, 3-Keto-Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, im D-Ring basisch substituierten, 3-Keto-Steroiden

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CH444859A
CH444859A CH184463A CH184463A CH444859A CH 444859 A CH444859 A CH 444859A CH 184463 A CH184463 A CH 184463A CH 184463 A CH184463 A CH 184463A CH 444859 A CH444859 A CH 444859A
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steroids
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CH184463A
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Marta Dr Rados
Vargha Laszlo Dr Prof
Laszlo Dr Med Szporny
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Richter Gedeon Vegyeszet
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J43/00Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J43/003Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton not condensed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • C07J71/0005Oxygen-containing hetero ring
    • C07J71/001Oxiranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen, im D-Ring basisch substituierten, 3-Keto-Steroiden
Es. wurden schon mehrere   Steroidverbindungen    ana  bolischer    Wirkung in der Literatur beschrieben und in die therapeutische Praxis eingeführt. Die bekanntesten solcher Produkte sind   d'as Ai-Dehydro-17'a-methyltesto-      steron    und das   Nor-androstenotonphenylpropionat    ; beide zeigen zwar eine vorteilhafte   anabolische    Wirk  samkeit,    weisen aber auch unerwünschte hormonale Nebenwirkungen auf.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer, im D-Ring durch eine Hydroxylgruppe und eine stickstoffhaltige basische Gruppe sub  stituierter      3-Keto-d4-steroide,    welche gegenüber den erwähnten, bekannten anabolischen Steroiden den wichtigen Vorteil haben,   dal3    sie neben der erwünschten   anabolischen    Wirksamkeit keine unerwünschten androgenen, östrogenen oder   anderen hormonalen Wirkun. gen    zeigen. Diese neuen Verbindungen können daher vor  teilhaft in der Therapie,    und zwar sowohl auf oralem Wege, als auch in der Form von öligen oder wässrigen Lösungen parenteral angewendet werden.



   Diese neuen Verbindungen werden im Sinne der vorliegenden Erfindung derart hergestellt, dass man   3-Enoläther    des 16,   17-Oxido-34-pregnen-3,    20-dions, bzw. deren in der   21-Stellung    eine Hydroxyl-, bzw.



  Acyloxygruppe enthaltende Derivate der allgemeinen Formel I
EMI1.1     
 worin A für eine aliphatische oder araliphatische Gruppe und X für ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl-oder Acyloxygruppe steht, mit einer basischen Verbindung der Formel II
EMI1.2     
 worin R und   R'gleich oder verschieden    sind und Wasserstoffatome, aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Gruppen bedeuten oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom auch einen, gegebenenfalls noch weitere Heteroatome enthaltenden heterocyclischen Rest bilden, umsetzt, und die derart erhaltenen,

   im D-Ring eine Hydroxylgruppe und eine basische Gruppe enthaltenden   3-Enoläther-steroide    durch Hydrolyse in das entsprechende 3-Ketoderivat   überfuhrt.    Dabei wird der basischen Verbindung der Formel   Il    entsprechende basische Gruppe   höchstwahr-    scheinlich in   die 164tellung der Steroidverbindung    unter gleichzeitiger Aufspaltung des 16, 17-Epoxydringes ein geführt, wobei in der   17-Stellung    eine   a-Hydroxylgruppe    ausgebildet wird.



   Die genaue Struktur der dabei entstehenden Produkte konnte zwar noch nicht völlig ermittelt werden, es ist aber mit höchster Wah. rscheinlichkeit anzunehmen, dass die Reaktionen im Sinne der nachstehenden Formeln ablaufen :
EMI2.1     

Die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann derart erfolgen, dass man ein 3-Alkoxy-16, 17  oxido-A3, 5-pregnadien-20-on    oder dessen in der 21-Stellung eine Hydroxyl-oder Acyloxygruppe enthaltende Derivate mit oder ohne Anwendung eines Verdünnungsmittels, vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, mit der dem gewünschten Endprodukt entsprechenden   stickstoffhal-    tigen Basen reagieren lässt. Als Verdünnungsmittel   kön-    nen gegenüber den Reaktionskomponenten inerte organische Lösungsmittel, z.

   B. niedere Alkanole, Dioxan usw. verwendet werden ; vorteilhaft wird zu diesem Zweck ein Überschuss der als Reaktionskomponente angewendeten Base verwendet. Die Reaktion kann im Falle von niedrig siedenden Reaktionskomponenten bzw. Verdünnungsmitteln in geschlossenem Gefäss durchgeführt werden. Da der 16, 17-Oxido-Ring ziemlich wider  standsfähig    gegen Basen ist, kann man die Umsetzung vorteilhaft in der Anwesenheit von solchen Stoffen durchführen, die eine beschleunigende Wirkung auf die Reaktion ausüben. Als solche Stoffe können nach unserer Erfahrung z. B. Phenol oder Wasser verwendet werden, in deren Gegenwart die Aufspaltung des   Epoxydringes    und die gleichzeitige Addition der Base schon bei niedriger Temperatur und in kürzerer Zeit vollzogen wird.



   Wenn die als Ausgangsstoff verwendete   Steroid-    verbindung der Formel I in der   21-Stellung    eine Acyloxygruppe enthält, so kann diese während der Reaktion ganz oder teilweise abgespaltet werden, wodurch im Endprodukt am 21-Kohlenstoffatom eine Hydroxylgruppe gebildet wird.



   Als basische Verbindung der allgemeinen Formel II können zum Beispiel Ammoniak, Mono-un Dialkylamine, z. B. Methylamin oder Dimethylamin, ferner in den Alkylgruppen substituierte Amine, zum Beispiel Athanolamin oder Diäthanolamin, aromatische isooder heterocyclische Amine, z. B. Anilin oder Aminopyridin, Aralkylamine, z. B. Benzylamin, sowie heterocyclische sekundäre Amine, z. B. Morpholin, Methylmorpholin, Piperidin, Piperazin, Pyrrolidin usw. verwendet werden.



   Werden die als Produkt der oben beschriebenen Umsetzung erhaltenen, im D-Ring durch eine Hydroxylgruppe und eine basische Gruppe substituierten 3-Enol  äther-derivate    der allgemeinen Formel III dann z. B. in an sich bekannter Weise, in Anwesenheit einer Säure hydrolysiert, dann werden durch Spaltung der Atherbindung in der 3-Stelung die im D-Ring durch eine Hydroxylgruppe und eine basische Gruppe substituierten   3-Keto-a4-steroide    der Formel IV erhalten. Im Falle einer sauren Hydrolyse wird das Produkt in der Form des entsprechenden Säureadditionssalzes erhalten, welches dann durch alkalische Behandlung in die freie Base übergeführt werden kann.



   Die als Ausgangsstoffe dienenden Verbindungen der allgemeinen Formel I, also die 3-Enoläther von   16,      17-Oxido-A4-pregnen-3, 20-dion    bzw. von dessen in der 21-Stellung eine Hydroxyl-bzw. Acyloxygruppe enthaltenden Derivaten wurden bisher in der Literatur nicht beschrieben. Diese Verbindungen können in an sich bekannter Weise, analog den bekannten Enoläthern anderer   3-Keto-A4-steroide    hergestellt werden ; so wird z. B.   der Atbylenolätber    durch Umsetzung des 16, 17  Oxldo-z) -pregnen-3,    20-dions bzw. dessen in der 21 Stellung   substituierben Derivates    mit   Orthoameisensäure-    äthylester hergestellt (siehe Beispiel 1).



   Sowohl die 3-Enoläther-derivate der Formel III, als auch die 3-Keto-Verbindungen der Formel IV sind neue, in der Literatur bisher noch nicht beschriebene Verbindungen. Die   3-Ketoverbindungen    des erfindungsgemässen Typs sind sowohl zur peroralen als auch zur parenteralen Anwendung gut geeignet.



   Herstellung von   3-Athoxy-16, a, 17a-oxido-A35-       pregnadien-20-on.   



   20 g 16, 17-Oxido-progesteron werden in 80 ml Benzol gelöst, die Lösung mit 14   ml    Orthoameisensäure  äthylester,    11 ml abs. Athanol und als Katalysator mit 0, 8 g 20% iger abs.   äthanolischer    Salzsäurelösung versetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird die Lösung alkalisch gemacht, in 150 ml Wasser gegossen und die Benzolphase abgetrennt. Die   benzolische    Lösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der   Rück-    stand wird aus abs. Athanol, welchem einige Tropfen Pyridin zugesetzt wurden, umkristallisiert. Das erhaltene Produkt schmilzt bei 142-149  C ;   [a3D =-39, 7  C      (c= 1, Chloroform).   



   Das auf diese Weise erhaltene, in der Literatur bisher nicht beschriebene   3-Äthoxy-16a,      17a-oxido-Z135-      pregnadien-20-on (16, 17-Oxido-progesteron-3-enol-     äther) wird als Ausgangsstoff zur Herstellung der in den nachstehenden Beispielen beschriebenen Produkte verwendet.



   Beispiel 1   
3-Athoxy-d, 5-pregnadien-16-N-morpholino-
17a-ol-20-on   
3, 5 g 16,   17-Oxido-progesteron-3-enoläther    werden mit 0, 9 g Phenol und 10 ml Morpholin versetzt und das Gemisch wird 16 Stunden unter Rühren bei 135-140  C erhitzt. Nach   d'em    Abkühlen scheidet sich das Produkt   kristillin    ab. Die abgetrennten Kristalle werden in 20 ml Methanol aufgeschlämmt, abgesaugt, getrocknet und aus Athanol umkristallisiert. Das Produkt schmilzt bei 195-199  C ;   [a]      D =-149, 8     (c =   1,    Chloroform).



   Beispiel 2   
3-Athoxy-d, 5-pregnadien-16-N-pyrrolidina-
17a-ol-20-on   
3, 5 g 16,   17-Oxido-progesteron-3-enoläther    werden mit 0, 9 g   Phenol und 101 ml    Pyrrolidin im Bombenrohr 16 Stunden bei 135-140 C erhitzt. Dann wird das Reaktionsprodukt abgekühlt, in 25 ml Methanol aufgeschlÏmmt und abgesaugt. Das aus ¯thylacetat umkristallisierte Produkt schmilzt bei 216-221¯C;   [α]D =      -152     (c   =      1,    Chloroform).



   Beispiel 3   
3-Athoxy-á3, 5-pregnadien-16-N-piperidino-17a- ol-20-on   
3, 5 g 16,   17-Oxido-progesteron-3-enoläther    werden mit   0,    9 g Phenol und 10 ml Piperidin in einem Bombenrohr   16    Stunden bei 135-140  C erhitzt. Nach Abkühlen wird das erhaltene braune   Ol    mit 25   ml    Methanol versetzt ; nach kurzem Rühren scheidet sich das Produkt in festem Zustand ab, es wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen, getrocknet und aus Athylacetat umkristallisiert. Das erhaltene Produkt schmilzt bei   158-163     C ;   [a3D =-131     (c =   1,    Chloroform).



   Beispiel 4    16-N-Morpholino-17a-hydroxy-progesteron   
2 g   3-Athoxy-X335-pregnadien-17a-ol-16-N-Morpho-    lino-20-on werden mit 50 ml Athanol und 50 ml   wäss-    riger 2n Salzsäure versetzt und die erhaltene Lösung g wird eine Stunde unter Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird die Lösung alkalisch gemacht, dann mit Benzol dreimal ausgesch ttelt. Die vereinigte benzolische Lösung wird mit Wasser neutral gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Athylacetat verrieben, abgesaugt und getrocknet. Das erhaltene kristalline Produkt schmilzt bei 187-190  C ; [a]   n      =-I-47, 3     (c = 1, Chloroform).



   In analoger Weise werden aus dem   3-Athoxy-A3, 5-    pregnadien-16-N-pyrrolidino-17a-ol-20-on das 16-N  Pyrrolidino-17a-hydroxy-progesteron    (Schmp. 162 bis   165  C    ;   [a]    D = + 59,   5 ),    und aus dem 3-¯thoxy-?3,5  pregnadien-16-N-piperidino-17a-ol-20-on    das 16-N  Piperidino-17o-hydroxy-progesteron    Schmp. 157 bis   161  C    ;   [a] D = + 25 )    erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen, im D-Ring durch eine Hydroxylgruppe und eine basische Gruppe substituierten 3-Keto-Steroiden oder ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, das man 3-Enoläther des 16, 17 Oxido-X4-pregnen-3, 20-dions, bzw.
    deren in der 214tel- lung eine Hydroxyl-oder Acyloxygruppe enthaltende Derivate der allgemeinen Formel (I) EMI3.1 worin A für eine aliphatische oder araliphatische Gruppe und X für ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl-oder Acyloxygruppe steht, mit einer basischen Verbindung der Formel (II) EMI3.2 worin R und R'gleich oder verschieden sind und Wasser stoffatome, aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder araliphatische Gruppen bedeuten oder zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom auch einen hetero- cyclischen Rest bilden, umsetzt und die derart erhaltenen,
    im D-Ring eine Hydroxylgruppe und eine basische Gruppe enthaltenden 3-Enoläthersteroide durch Hydrolyse in das entsprechende 3-Keto-Derivat überführt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung der 3-Enoläther-Steroide der Formel (I) mit einem sekundären Amin der Formel (II) in Gegenwart von Phenol oder Wasser durchgeführt wird.
CH184463A 1962-02-20 1963-02-14 Verfahren zur Herstellung von neuen, im D-Ring basisch substituierten, 3-Keto-Steroiden CH444859A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494699A1 (fr) * 1980-11-26 1982-05-28 Lepetit Spa Procedes pour la preparation de derives de 16a-hydroxy-17a-aminopregnane, utilisables pour la synthese d'oxazolines, et substances obtenues par ces procedes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494699A1 (fr) * 1980-11-26 1982-05-28 Lepetit Spa Procedes pour la preparation de derives de 16a-hydroxy-17a-aminopregnane, utilisables pour la synthese d'oxazolines, et substances obtenues par ces procedes

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