CH444754A - Aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be- und Entladung - Google Patents
Aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be- und EntladungInfo
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Description
Aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be und Entladung Es sind bereits Aufzüge für Kastenförderanlagen mit selbsttätig arbeitenden Bei und Entladeeinrichtungen bekannt, bei denen die mit einem Zielkennzeichen versehenen und auf einer zuführenden Fördereinheit am Aufzug ankommenden Förderkästen ohne manuelles Zutun von Aufzug übernommen und am Ziel einer abführenden Fördereinheit übergeben werden. Bei diesen Aufzügen sind aber für Ein- und Ausfahrt getrennte Öffnungen auf verschiedenen Seiten des Aufzugschachtes vorgesehen. Beim Einbau eines derartigen Aufzuges in ein bereits bestehendes Gebäude, aber auch bei der Projektierung für Neubauten, würde die Planung oft wesentlich vereinfacht, wenn der Aufzug in jedem Stockwerk nur eine Öffnung hätte, durch die gesendet und empfangen werden kann und wo die Bei und Entladestellen ganz nach den örtlichen Gegebenheiten und den besonderen Erfordernissen angeordnet werden könnten. Aufgrund von Platzschwierigkeiten kann es nämlich vorkommen, dass nur eine Aufzugseite zugänglich ist. In diesem Falle müsste bei getrennter Ein- und Ausfahrt der Aufzug in einem Stockwerk beim Senden und beim Empfangen eine andere Lage haben, was einen erheblichen elektrischen Aufwand zur Folge hat. thbereinan- der angeordnete Röllchenbahnen, die in der Regel zur Zu- und Abführung von Förderkästen dienen, sind bedienungstechnisch sehr ungünstig. Es ist auch bereits ein Einfachaufzug mit paralleler Ein- und Ausfahrtrichtung bekannt, bei dem der Fahrkorb mit einem Versetzwagen ausgerüstet ist, der den Kasten jeweils von der Einfahrt- auf die Ausfahrtseite bringt. Bei dieser Lösung können die Ein- und Ausfahrtöffnung sowohl auf der einen Seite nebeneinander als auch die Einfahrtöffnung auf der Vorderseite und seitlich versetzt auf der Rückseite des Aufzuges die Ausfahrtöffnung vorgesehen sein. Diese Lösung setzt aber wiederum einen relativ grossen Platz für den Schacht und für die Sende- und Empfangseinrichtung voraus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung des kleinstmöglichen Schachtquerschnittes einen Aufzug zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind in jedem Stockwerk nur eine Schachtöffnung und Antriebsmittel in Verbindung mit der Plattform und/oder ausserhalb des Aufzuges angebracht, über die nacheinander sowohl ein selbsttätiges Einschleusen der Förderkästen auf die Plattform und Ausschleusen von der Plattform erfolgt. Solche Aufzüge sind viel einfacher in bereits bestehende Gebäude einzuplanen, da wesentlich leichter der Zugang für eine Schachttür geschaffen werden kann als für zwei Türen, die bei den bekannten Ausführungen bei kleinstem Aufzugsschacht um 90" bzw. 1800 versetzt oder übereinander angeordnet sein müssen. Ausserdem werden für diese Aufzüge nur die Hälfte der Schachttüren benötigt und bei gleichem Raumbedarf auch eine grössere Eastenstapelsbrecke gewonnen. Bei diesem Aufzug können beispielsweise vor jeder Schachtöffnung getrennt angetriebene Schiebe- oder Drehvorrichtungen vorgesehen sein, die die Ein- und Ausfahrt der Kästen steuern. Um Antriebsaggregate einzusparen, ist es grundsätzlich möglich, einen in der Kabine befindlichen Antrieb wahlweise mit den ausserhalb des Schachtes angeordneten Antriebsmitteln zu kuppeln. Nach einer Weiterausbildung werden alle Vorgänge aus der Kabine heraus gesteuert, ohne dass dazu eine Kupplung erforderlich ist. Es kann aber auch Sendegut lediglich unter Ausnutzung der Schwerkraft, in den Aufzug selbsttätig einund wieder ausgeladen werden. Gemäss einer Ausführungsform ist zu diesem Zweck die Plattform um die parallel zur Ein- und Ausfahröffnung liegende Achse kippbar. Auf diese Weise ist es möglich, die Plattform zur Übernahme bzw. zur Übergabe von Fördergut so einzustellen, dass sie mit ausserhalb des Aufzuges angeordneten, zum Aufzug oder vom Aufzug weg geneigten Fördermitteln, vorzugsweise Rollenbahnen, jeweils fluchtet. Auf einer zum Aufzug geneigten Rollenbahn stehende Förderkästen rollen dann nach Öffnen der Schachttür und Beseitigen der Sperre an der Rollenbahn selbsttätig in den Aufzug bis zu einem Anschlag einer die Plattform begrenzenden Sperre. Die Plattform ist zu diesem Zweck vorzugsweise als Röllchenbahn ausgebildet. Nach Ankunft am Ziel rollt der Förderkasten nach Aufheben der Sperre und Öffnen der Schachttür wiederum selbsttätig aus dem Aufzug auf das vom Aufzug weg geneigte Fördermittel. Mit einer so ausgebildeten Plattform sind demnach für die Beund Entladung des Aufzuges keine weiteren Hilfsmittel erforderlich. Statt einer in die erforderliche Lage kippbaren Plattform, kann auch eine als feststehende schiefe Ebene ausgebildete Plattform Verwendung finden, die um ihre senkrechte Achse drehbar ist und auf diese Weise entsprechend den Anschlussmitteln ausserhalb des Aufzuges eingestellt werden kann. Nach dieser Lösung kann der Aufzug selbsttätig von allen vier Seiten beladen und nach allen vier Seiten entladen werden. Die kippbare Plattform kann aber ebenfalls drehbar sein. Mit einer derartigen Anordnung ist dann in manchen Fällen nur eine Drehung um 900 erforderlich. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt einen Aufzugsschacht im Querschnitt mit Beschickungsmöglichkeiten von allen vier Seiten. Fig. 2 eine weitere Anschlussmöglichkeit an einen Aufzugschacht, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schacht mit Aussendrehscheibe, Fig. 4 die Plattform im Aufzug und die Aussendrehscheibe mit Flachförderband, Fig. 5 eine Aussendrehscheibe mit schräger Rampe, Fig. 6 die schematische Darstellung einer kippbaren Plattform von der Seite, Fig. 7 eine als schiefe Ebene ausgebildete Plattform, Fig. 8 die Plattform mit schräger Rampe und anschliessender Drehscheibe, Fig. 9 die Plattform mit Wagen in der eine und ausgefahrenen Stellung. In der Fig. 1 ist im Querschnitt von oben gesehen ein Aufzugschacht 1 unter der Annahme dargestellt, dass unter der Schnittebene 4 Stockwerke ohne Zwischendecken vorhanden sind. Auf diese Weise ist leicht zu erkennen, dass in jedem Stockwerk für die Bei und Entladung nur eine Öffnung 2 erforderlich ist und dass ferner nach den jeweiligen Erfordernissen und baulichen Gegebenheiten in jedem Stockwerk verschiedene Anschlussmöglichkeiten an den Aufzug Verwendung finden können. Mit 3 sind die Wände der an den Aufzug angrenzenden Rüume bezeichnet und mit 4 und 5 zum und abführende Fördermittel für die Förderkästen. In den Quadranten I, II und IV, die in verschiedenen Stockwerken liegen, ist vor der Aufzugs öffnung eine Drehscheibe 6 angedeutet, während im Quadranten III Mittel 7 zur waagrechten Verschiebung eines Förderkastens vorgesehen sind. Im Quadranten I und IV schliessen die an- und abführenden Fördermittel einen rechten Winkel und im Quadranten II einen spitzen Winkel ein. Erforderlichenfalls muss ausser der Drehung dabei auch noch eine Querverschiebung des Förderkastens erfolgen. Im dritten Quadranten ist wegen der besonderen Raumverhältnisse eine parallele Anordnung der zum und abführenden Fördermittel erforderlich. Durch den Drehteller 8 kann gegebenenfalls schon während der Fahrt ein Förderkasten in der Kabine 9 gedreht werden. Die Fig. 2 zeigt von oben gesehen einen in einer Kabine 9 quer zur Schachtöffnung 2 stehenden Förderkasten 10, der das abführende Fördermittel 4, das beispielsweise als Empfangsröllchenbahn ausgebildet ist, erreichen soll. Ausserdem befindet sich auf der Senderöllchenbahn 5 ein Förderkasten 11, der in den Aufzug einfahren will. Setzt man voraus, dass der Förderkasten 10 zwecks Erreichung des kleinsten Schachtquerschnittes nur mit seiner Schmalseite ausfahren darf, so muss er um 90" gedreht aus dem Schacht herausbewegt und anschliessend der Empfangsröllchenbahn 4 übergeben werden. Daraufhin gelangt der Förderkasten 11 von der Senderöllchenbahn 5 vor die Schachtöffnung 2 und von dort in die Kabine, wo er gegebenenfalls in eine andere Richtung gedreht werden muss. Nach der Darstellung in der Fig. 3, die einen Schachtquerschnitt von oben mit einer Aussendrehscheibe zeigt, ist angenommen, dass die erforderlichen Antriebsmittel in der Kabine angeordnet und mit einem zwischen Schachtöffnung und den zum und abführenden Fördermitteln angeordneten Zwischenglied ausserhalb des Aufzuges an jeder Station kuppelbar sind. Als Zwischenglied zwischen dem Aufzug und den Fördermitteln in jedem Stockwerk kann beispielsweise, wie es in dieser Figur dargestellt ist, eine Aussendrehscheibe vorgesehen sein. Als Antriebsmittel für die Förderkästen von der Kabine auf die Aussendrehscheibe oder umgekehrt dienen beispielsweise Flachförderbänder. Nach der Darstellung in der Fig. 4, in der eine Kastenein- und ausfahrt gezeigt ist, sind auf den Drehscheiben antreibbare Flachförderbänder vorgesehen. In dieser Figur sind auch senkrecht zu öffnende Aufzugstüren 12 angedeutet. Um für die Einfahrt die Schwerkraft ausnützen zu können, ist, wie aus der Fig. 5 hervorgeht, die Aussendrehscheibe mit einer festen schrägen Rampe, vorzugsweise verstellbarer Neigung, versehen. In der Fig. 6 ist die Plattform 14 mit Röllchen 15 versehen und um ihre Achse 16 um den Winkel ss sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung kippbar. Mit 4 und 5 sind zuführende bzw. abführende Fördermittel ausserhalb des Aufzuges gekennzeichnet, mit denen die Plattform in eine fluchtende Verbindung gebracht werden kann. Die in der Fig. 7 gezeigte Plattform : 17 kann nicht nur in Richtung der senkrechten Achse 18 im Aufzug schacht gehoben und gesenkt, sondern auch um diese Achse gedreht werden. Im Bedarfsfall ist es aber auch möglich, diese Plattform um die Achse 19, die parallel zur Ein- und Ausfahrrichtung des Aufzuges verläuft, um einen bestimmten Winkel zu kippen und dadurch eine Verbindung mit den ausserhalb des Aufzuges angeordneten Fördermitteln zu erzielen. In der Fig. 8 ist die Kastenein- und -ausfahrt mit einer schrägen Plattform in der Kabine und schräger Aussendrehscheibe mit anschliessenden zum und abführenden Fördermitteln dargestellt, durch die in jeder Richtung für die Bewegung der Förderkästen die Schwerkraft ausgenützt werden kann. Bei dieser Ausführung können Mittel vorgesehen sein, die eine Höhenkorrektur gegenüber der Ein- und Ausfahrtstellung bewirken und jeweils eine fluchtende Verbindung der Rampe im Aufzug und der Rampe auf der Platt form herstellen. Zu diesem Zweck sind die Rampen beispielsweise auf senkrechten Spindeln angeordnet, die den Höhenunterschied zwischen Ein- und Ausfahrtstellung ausgleichen. Es ist aber auch möglich, in jedem Stockwerk zwei Haltestellungen für die Kabine vorzusehen, und zwar eine Bei und eine Entladestellung. In der Fig. 9 ist eine Lösung nach der Erfindung dargestellt, bei der alle Vorgänge aus der Kabine heraus gesteuert werden, ohne dass dazu ein Kuppeln erforderlich ist. Auf einem Drehteller 20 mit Antrieb 21 steht ein Wagen 10, der von einem Teleskop antrieb 22 in die gestrichelte Lage bewegt werden kann. Im Zuge dieser Bewegung hebt er über den Stosspuffer 23 und die Stossrollen 24 die Schachttür 25, die in diesem Fall schwenkbar angeordnet ist, an. Danach dreht der Antrieb 26 den Wagenteller 20 in die gewünschte Richtung, so dass entweder ein Kasten abgeliefert oder aufgenommen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Bei und Entladung des Aufzuges, mit einem im Aufzugschacht auf und ab bewegbaren Fördermittel in Form einer Kabine mit einer drehbaren Plattform, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Stockwerk nur eine Schachtöffnung und dass Antriebsmittel in Verbindung mit der Plattform und/oder ausserhalb des Aufzuges angebracht sind, über die nacheinander sowohl ein selbsttätiges Einschleusen der Förderkästen auf die Plattform und Ausschleusen von der Plattform erfolgt.UNTERANSPRÜCHE 1. Aufzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel in der Aufzugskabine angeordnet und mit einer Aussen drehscheibe kuppelbar sind, die zwischen dem Aufzug und den zum und abführenden Fördermitteln in jedem Stockwerk vorgesehen ist.2. Aufzug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendrehscheibe mit einer festen, schrägen Rampe, vorzugsweise verstellbarer Neigung, vorgesehen ist.3. Aufzug nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendrehscheibe parallel zu einer Aufzugseite verschiebbar ist.4. Aufzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabine ein Teleskop antrieb vorgesehen ist, der das Ein- und Ausschleusen der Förderkästen bewirkt.5. Aufzug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Plattform in der Kabine und die Aussendrehscheibe je ein getrennt angetriebenes Flachförderband tragen.6. Aufzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform in der Kabine mit einer festen, schrägen Rampe, vorzugsweise verstellbarer Neigung, versehen ist.7. Aufzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Röllchenbahn ausgebildete Plattform um eine parallel zur Ein- und Ausfahröffnung liegende Achse kippbar ist.8. Aufzug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform als schiefe Ebene ausgebildet ist, die um eine senkrechte Achse drehbar und um eine parallel zur Ein- und Ausfahröffnung liegende Achse kippbar ist.9. Aufzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platform ein von einem Tele skopantrieb bewegbarer Wagen vorgesehen ist, der einen Drehteller mit einer festen, schrägen Röllchenbahn trägt.10. Aufzug nach den Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, vorzugsweise in Form von senkrechten Spindeln, vorgesehen sind, die zur Höhenkorrektur der Ein- und Ausfahrtstellung jeweils eine fluchtende Verbindung der Rampe in der Kabine und der Rampe ausserhalb des Aufzuges herstellen.
Applications Claiming Priority (2)
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