Aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be und Entladung
Es sind bereits Aufzüge für Kastenförderanlagen mit selbsttätig arbeitenden Bei und Entladeeinrichtungen bekannt, bei denen die mit einem Zielkennzeichen versehenen und auf einer zuführenden Fördereinheit am Aufzug ankommenden Förderkästen ohne manuelles Zutun von Aufzug übernommen und am Ziel einer abführenden Fördereinheit übergeben werden. Bei diesen Aufzügen sind aber für Ein- und Ausfahrt getrennte Öffnungen auf verschiedenen Seiten des Aufzugschachtes vorgesehen.
Beim Einbau eines derartigen Aufzuges in ein bereits bestehendes Gebäude, aber auch bei der Projektierung für Neubauten, würde die Planung oft wesentlich vereinfacht, wenn der Aufzug in jedem Stockwerk nur eine Öffnung hätte, durch die gesendet und empfangen werden kann und wo die Bei und Entladestellen ganz nach den örtlichen Gegebenheiten und den besonderen Erfordernissen angeordnet werden könnten. Aufgrund von Platzschwierigkeiten kann es nämlich vorkommen, dass nur eine Aufzugseite zugänglich ist.
In diesem Falle müsste bei getrennter Ein- und Ausfahrt der Aufzug in einem Stockwerk beim Senden und beim Empfangen eine andere Lage haben, was einen erheblichen elektrischen Aufwand zur Folge hat. thbereinan- der angeordnete Röllchenbahnen, die in der Regel zur Zu- und Abführung von Förderkästen dienen, sind bedienungstechnisch sehr ungünstig.
Es ist auch bereits ein Einfachaufzug mit paralleler Ein- und Ausfahrtrichtung bekannt, bei dem der Fahrkorb mit einem Versetzwagen ausgerüstet ist, der den Kasten jeweils von der Einfahrt- auf die Ausfahrtseite bringt. Bei dieser Lösung können die Ein- und Ausfahrtöffnung sowohl auf der einen Seite nebeneinander als auch die Einfahrtöffnung auf der Vorderseite und seitlich versetzt auf der Rückseite des Aufzuges die Ausfahrtöffnung vorgesehen sein. Diese Lösung setzt aber wiederum einen relativ grossen Platz für den Schacht und für die Sende- und Empfangseinrichtung voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung des kleinstmöglichen Schachtquerschnittes einen Aufzug zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind in jedem Stockwerk nur eine Schachtöffnung und Antriebsmittel in Verbindung mit der Plattform und/oder ausserhalb des Aufzuges angebracht, über die nacheinander sowohl ein selbsttätiges Einschleusen der Förderkästen auf die Plattform und Ausschleusen von der Plattform erfolgt. Solche Aufzüge sind viel einfacher in bereits bestehende Gebäude einzuplanen, da wesentlich leichter der Zugang für eine Schachttür geschaffen werden kann als für zwei Türen, die bei den bekannten Ausführungen bei kleinstem Aufzugsschacht um 90" bzw. 1800 versetzt oder übereinander angeordnet sein müssen.
Ausserdem werden für diese Aufzüge nur die Hälfte der Schachttüren benötigt und bei gleichem Raumbedarf auch eine grössere Eastenstapelsbrecke gewonnen.
Bei diesem Aufzug können beispielsweise vor jeder Schachtöffnung getrennt angetriebene Schiebe- oder Drehvorrichtungen vorgesehen sein, die die Ein- und Ausfahrt der Kästen steuern. Um Antriebsaggregate einzusparen, ist es grundsätzlich möglich, einen in der Kabine befindlichen Antrieb wahlweise mit den ausserhalb des Schachtes angeordneten Antriebsmitteln zu kuppeln.
Nach einer Weiterausbildung werden alle Vorgänge aus der Kabine heraus gesteuert, ohne dass dazu eine Kupplung erforderlich ist.
Es kann aber auch Sendegut lediglich unter Ausnutzung der Schwerkraft, in den Aufzug selbsttätig einund wieder ausgeladen werden. Gemäss einer Ausführungsform ist zu diesem Zweck die Plattform um die parallel zur Ein- und Ausfahröffnung liegende Achse kippbar. Auf diese Weise ist es möglich, die Plattform zur Übernahme bzw. zur Übergabe von Fördergut so einzustellen, dass sie mit ausserhalb des Aufzuges angeordneten, zum Aufzug oder vom Aufzug weg geneigten Fördermitteln, vorzugsweise Rollenbahnen, jeweils fluchtet. Auf einer zum Aufzug geneigten Rollenbahn stehende Förderkästen rollen dann nach Öffnen der Schachttür und Beseitigen der Sperre an der Rollenbahn selbsttätig in den Aufzug bis zu einem Anschlag einer die Plattform begrenzenden Sperre. Die Plattform ist zu diesem Zweck vorzugsweise als Röllchenbahn ausgebildet.
Nach Ankunft am Ziel rollt der Förderkasten nach Aufheben der Sperre und Öffnen der Schachttür wiederum selbsttätig aus dem Aufzug auf das vom Aufzug weg geneigte Fördermittel. Mit einer so ausgebildeten Plattform sind demnach für die Beund Entladung des Aufzuges keine weiteren Hilfsmittel erforderlich.
Statt einer in die erforderliche Lage kippbaren Plattform, kann auch eine als feststehende schiefe Ebene ausgebildete Plattform Verwendung finden, die um ihre senkrechte Achse drehbar ist und auf diese Weise entsprechend den Anschlussmitteln ausserhalb des Aufzuges eingestellt werden kann. Nach dieser Lösung kann der Aufzug selbsttätig von allen vier Seiten beladen und nach allen vier Seiten entladen werden.
Die kippbare Plattform kann aber ebenfalls drehbar sein. Mit einer derartigen Anordnung ist dann in manchen Fällen nur eine Drehung um 900 erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Aufzugsschacht im Querschnitt mit Beschickungsmöglichkeiten von allen vier Seiten.
Fig. 2 eine weitere Anschlussmöglichkeit an einen Aufzugschacht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schacht mit Aussendrehscheibe,
Fig. 4 die Plattform im Aufzug und die Aussendrehscheibe mit Flachförderband,
Fig. 5 eine Aussendrehscheibe mit schräger Rampe,
Fig. 6 die schematische Darstellung einer kippbaren Plattform von der Seite,
Fig. 7 eine als schiefe Ebene ausgebildete Plattform,
Fig. 8 die Plattform mit schräger Rampe und anschliessender Drehscheibe,
Fig. 9 die Plattform mit Wagen in der eine und ausgefahrenen Stellung.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt von oben gesehen ein Aufzugschacht 1 unter der Annahme dargestellt, dass unter der Schnittebene 4 Stockwerke ohne Zwischendecken vorhanden sind. Auf diese Weise ist leicht zu erkennen, dass in jedem Stockwerk für die Bei und Entladung nur eine Öffnung 2 erforderlich ist und dass ferner nach den jeweiligen Erfordernissen und baulichen Gegebenheiten in jedem Stockwerk verschiedene Anschlussmöglichkeiten an den Aufzug Verwendung finden können. Mit 3 sind die Wände der an den Aufzug angrenzenden Rüume bezeichnet und mit 4 und 5 zum und abführende Fördermittel für die Förderkästen.
In den Quadranten I, II und IV, die in verschiedenen Stockwerken liegen, ist vor der Aufzugs öffnung eine Drehscheibe 6 angedeutet, während im Quadranten III Mittel 7 zur waagrechten Verschiebung eines Förderkastens vorgesehen sind. Im Quadranten I und IV schliessen die an- und abführenden Fördermittel einen rechten Winkel und im Quadranten II einen spitzen Winkel ein. Erforderlichenfalls muss ausser der Drehung dabei auch noch eine Querverschiebung des Förderkastens erfolgen. Im dritten Quadranten ist wegen der besonderen Raumverhältnisse eine parallele Anordnung der zum und abführenden Fördermittel erforderlich. Durch den Drehteller 8 kann gegebenenfalls schon während der Fahrt ein Förderkasten in der Kabine 9 gedreht werden.
Die Fig. 2 zeigt von oben gesehen einen in einer Kabine 9 quer zur Schachtöffnung 2 stehenden Förderkasten 10, der das abführende Fördermittel 4, das beispielsweise als Empfangsröllchenbahn ausgebildet ist, erreichen soll. Ausserdem befindet sich auf der Senderöllchenbahn 5 ein Förderkasten 11, der in den Aufzug einfahren will. Setzt man voraus, dass der Förderkasten 10 zwecks Erreichung des kleinsten Schachtquerschnittes nur mit seiner Schmalseite ausfahren darf, so muss er um 90" gedreht aus dem Schacht herausbewegt und anschliessend der Empfangsröllchenbahn 4 übergeben werden. Daraufhin gelangt der Förderkasten 11 von der Senderöllchenbahn 5 vor die Schachtöffnung 2 und von dort in die Kabine, wo er gegebenenfalls in eine andere Richtung gedreht werden muss.
Nach der Darstellung in der Fig. 3, die einen Schachtquerschnitt von oben mit einer Aussendrehscheibe zeigt, ist angenommen, dass die erforderlichen Antriebsmittel in der Kabine angeordnet und mit einem zwischen Schachtöffnung und den zum und abführenden Fördermitteln angeordneten Zwischenglied ausserhalb des Aufzuges an jeder Station kuppelbar sind. Als Zwischenglied zwischen dem Aufzug und den Fördermitteln in jedem Stockwerk kann beispielsweise, wie es in dieser Figur dargestellt ist, eine Aussendrehscheibe vorgesehen sein.
Als Antriebsmittel für die Förderkästen von der Kabine auf die Aussendrehscheibe oder umgekehrt dienen beispielsweise Flachförderbänder. Nach der Darstellung in der Fig. 4, in der eine Kastenein- und ausfahrt gezeigt ist, sind auf den Drehscheiben antreibbare Flachförderbänder vorgesehen. In dieser Figur sind auch senkrecht zu öffnende Aufzugstüren 12 angedeutet.
Um für die Einfahrt die Schwerkraft ausnützen zu können, ist, wie aus der Fig. 5 hervorgeht, die Aussendrehscheibe mit einer festen schrägen Rampe, vorzugsweise verstellbarer Neigung, versehen.
In der Fig. 6 ist die Plattform 14 mit Röllchen 15 versehen und um ihre Achse 16 um den Winkel ss sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung kippbar. Mit 4 und 5 sind zuführende bzw. abführende Fördermittel ausserhalb des Aufzuges gekennzeichnet, mit denen die Plattform in eine fluchtende Verbindung gebracht werden kann.
Die in der Fig. 7 gezeigte Plattform : 17 kann nicht nur in Richtung der senkrechten Achse 18 im Aufzug schacht gehoben und gesenkt, sondern auch um diese Achse gedreht werden. Im Bedarfsfall ist es aber auch möglich, diese Plattform um die Achse 19, die parallel zur Ein- und Ausfahrrichtung des Aufzuges verläuft, um einen bestimmten Winkel zu kippen und dadurch eine Verbindung mit den ausserhalb des Aufzuges angeordneten Fördermitteln zu erzielen.
In der Fig. 8 ist die Kastenein- und -ausfahrt mit einer schrägen Plattform in der Kabine und schräger Aussendrehscheibe mit anschliessenden zum und abführenden Fördermitteln dargestellt, durch die in jeder Richtung für die Bewegung der Förderkästen die Schwerkraft ausgenützt werden kann. Bei dieser Ausführung können Mittel vorgesehen sein, die eine Höhenkorrektur gegenüber der Ein- und Ausfahrtstellung bewirken und jeweils eine fluchtende Verbindung der Rampe im Aufzug und der Rampe auf der Platt form herstellen. Zu diesem Zweck sind die Rampen beispielsweise auf senkrechten Spindeln angeordnet, die den Höhenunterschied zwischen Ein- und Ausfahrtstellung ausgleichen. Es ist aber auch möglich, in jedem Stockwerk zwei Haltestellungen für die Kabine vorzusehen, und zwar eine Bei und eine Entladestellung.
In der Fig. 9 ist eine Lösung nach der Erfindung dargestellt, bei der alle Vorgänge aus der Kabine heraus gesteuert werden, ohne dass dazu ein Kuppeln erforderlich ist. Auf einem Drehteller 20 mit Antrieb 21 steht ein Wagen 10, der von einem Teleskop antrieb 22 in die gestrichelte Lage bewegt werden kann. Im Zuge dieser Bewegung hebt er über den Stosspuffer 23 und die Stossrollen 24 die Schachttür 25, die in diesem Fall schwenkbar angeordnet ist, an. Danach dreht der Antrieb 26 den Wagenteller 20 in die gewünschte Richtung, so dass entweder ein Kasten abgeliefert oder aufgenommen werden kann.
Elevator for box conveyor systems with automatic loading and unloading
There are already known elevators for box conveyor systems with automatically working loading and unloading devices, in which the conveyor boxes provided with a target identifier and arriving on a feeding conveyor unit at the elevator are taken over by the elevator without manual intervention and transferred at the destination to a discharging conveyor unit. In these elevators, however, separate openings are provided on different sides of the elevator shaft for entry and exit.
When installing such an elevator in an existing building, but also when planning new buildings, the planning would often be considerably simplified if the elevator only had one opening on each floor through which it can send and receive and where the loading and unloading points could be arranged according to the local conditions and the special requirements. Because of space problems, it can happen that only one side of the elevator is accessible.
In this case, with separate entry and exit, the elevator on one floor would have to be in a different position when sending and receiving, which results in considerable electrical expenditure. Roller tracks arranged one above the other, which as a rule serve to feed and discharge conveyor boxes, are very unfavorable in terms of operation.
A single elevator with a parallel entry and exit direction is also known, in which the car is equipped with a transfer car that brings the box from the entrance to the exit side. In this solution, the entrance and exit openings can be provided both next to one another on one side and the entrance opening on the front and the exit opening offset laterally on the rear of the elevator. However, this solution again requires a relatively large space for the shaft and for the transmitting and receiving device.
The invention is based on the object of creating an elevator, taking into account the smallest possible shaft cross section, with which the disadvantages described are eliminated. To solve this problem, only one shaft opening and drive means in connection with the platform and / or outside the elevator are mounted on each floor, via which both an automatic transfer of the conveyor boxes onto the platform and transfer from the platform takes place one after the other. Such elevators are much easier to plan in existing buildings, since access for one shaft door can be created much more easily than for two doors, which in the known designs have to be offset by 90 "or 1800 or one above the other for the smallest elevator shaft.
In addition, only half of the shaft doors are required for these elevators and, with the same space requirement, a larger stacking section is obtained.
In this elevator, separately driven sliding or rotating devices can be provided in front of each shaft opening, for example, which control the entry and exit of the boxes. In order to save drive units, it is basically possible to couple a drive located in the cabin with the drive means located outside the shaft.
After further training, all processes are controlled from the cabin without the need for a clutch.
However, items to be sent can also be automatically loaded into the elevator and unloaded again using only the force of gravity. According to one embodiment, for this purpose the platform can be tilted about the axis lying parallel to the entry and exit opening. In this way, it is possible to adjust the platform for taking over or transferring conveyed goods so that it is in line with conveying means, preferably roller conveyors, which are arranged outside the elevator and inclined away from the elevator or away from the elevator. Conveyor boxes standing on a roller conveyor inclined towards the elevator then automatically roll into the elevator after opening the shaft door and removing the lock on the roller conveyor until a lock limiting the platform stops. For this purpose, the platform is preferably designed as a roller conveyor.
After arriving at the destination, after the lock is lifted and the shaft door is opened, the conveyor box rolls automatically out of the elevator onto the conveyor inclined away from the elevator. With a platform designed in this way, no further aids are therefore required for loading and unloading the elevator.
Instead of a platform that can be tilted into the required position, a platform designed as a fixed inclined plane can also be used, which can be rotated about its vertical axis and in this way can be adjusted according to the connection means outside the elevator. According to this solution, the elevator can automatically be loaded from all four sides and unloaded from all four sides.
The tiltable platform can, however, also be rotatable. With such an arrangement, in some cases only a rotation of 900 is necessary.
Embodiments of the invention are explained in the following description with reference to the figures of the drawing.
Fig. 1 shows an elevator shaft in cross section with loading options from all four sides.
2 shows another connection option to an elevator shaft,
3 shows a cross-section through the shaft with an external turntable,
Fig. 4 the platform in the elevator and the external turntable with flat conveyor belt,
5 shows an external turntable with an inclined ramp,
6 shows the schematic representation of a tiltable platform from the side,
7 shows a platform designed as an inclined plane,
Fig. 8 the platform with inclined ramp and subsequent turntable,
9 shows the platform with the car in one and extended position.
In FIG. 1, an elevator shaft 1 is shown in cross section, viewed from above, on the assumption that there are 4 floors without intermediate ceilings below the sectional plane. In this way it is easy to see that only one opening 2 is required for loading and unloading on each floor and that, furthermore, different connection options to the elevator can be used on each floor, depending on the respective requirements and structural conditions. With 3 the walls of the rooms adjoining the elevator are designated and with 4 and 5 to and away conveying means for the conveyor boxes.
In quadrants I, II and IV, which are on different floors, a turntable 6 is indicated in front of the elevator opening, while means 7 are provided in quadrant III for the horizontal displacement of a conveyor box. In quadrants I and IV, the incoming and outgoing conveyors form a right angle and in quadrant II an acute angle. If necessary, in addition to the rotation, a transverse displacement of the conveyor box must also take place. In the third quadrant, due to the special spatial conditions, a parallel arrangement of the conveying means to and from the facility is necessary. By means of the turntable 8, a conveyor box in the cabin 9 can possibly be rotated while driving.
As seen from above, FIG. 2 shows a conveyor box 10 standing in a cabin 9 transversely to the shaft opening 2, which is intended to reach the discharging conveyor 4, which is designed, for example, as a receiving roller conveyor. In addition, there is a conveyor box 11 on the transmitter roller conveyor 5, which wants to enter the elevator. Assuming that the conveyor box 10 is only allowed to extend with its narrow side in order to achieve the smallest shaft cross-section, it must be moved out of the shaft rotated by 90 "and then transferred to the receiving roller conveyor 4. The conveyor box 11 then moves from the transmitter roller conveyor 5 in front of the Shaft opening 2 and from there into the cabin, where it may have to be turned in a different direction.
According to the illustration in Fig. 3, which shows a shaft cross-section from above with an external turntable, it is assumed that the required drive means are arranged in the car and can be coupled to an intermediate member outside the elevator at each station, which is arranged between the shaft opening and the conveying means to and from the elevator are. As an intermediate link between the elevator and the conveying means on each floor, for example, as shown in this figure, an external turntable can be provided.
Flat conveyor belts, for example, serve as drive means for the conveyor boxes from the cabin to the external turntable or vice versa. According to the illustration in FIG. 4, in which a box entrance and exit is shown, flat conveyor belts that can be driven are provided on the turntables. Elevator doors 12 that can be opened vertically are also indicated in this figure.
In order to be able to use the force of gravity for the entrance, the outer turntable is provided with a fixed inclined ramp, preferably with an adjustable incline, as can be seen from FIG. 5.
In FIG. 6, the platform 14 is provided with rollers 15 and can be tilted about its axis 16 by the angle ss both in one direction and in the other. With 4 and 5 feeding and discharging conveying means outside of the elevator are identified with which the platform can be brought into an aligned connection.
The platform shown in FIG. 7: 17 can not only be raised and lowered in the direction of the vertical axis 18 in the elevator shaft, but can also be rotated about this axis. If necessary, however, it is also possible to tilt this platform around the axis 19, which runs parallel to the direction of entry and exit of the elevator, by a certain angle and thereby achieve a connection with the conveying means arranged outside the elevator.
8 shows the box entry and exit with an inclined platform in the cabin and an inclined external turntable with subsequent to and from conveying means through which the force of gravity can be used in every direction for moving the conveying boxes. In this embodiment, means can be provided that effect a height correction with respect to the entry and exit position and each produce an aligned connection of the ramp in the elevator and the ramp on the platform. For this purpose, the ramps are arranged on vertical spindles, for example, which compensate for the difference in height between the entry and exit positions. However, it is also possible to provide two holding positions for the car on each floor, namely an at and an unloading position.
A solution according to the invention is shown in FIG. 9, in which all processes are controlled from the cabin without the need for coupling. On a turntable 20 with drive 21 is a carriage 10, which can be moved by a telescope drive 22 in the dashed position. In the course of this movement, he lifts the shaft door 25, which in this case is pivotably arranged, via the shock buffer 23 and the shock rollers 24. Then the drive 26 rotates the carriage plate 20 in the desired direction so that either a box can be delivered or picked up.