DE2163180A1 - Vorrichtung zum einfuehren von papierrollen in eine abrollvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von papierrollen in eine abrollvorrichtung

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Description

7647 Bochum, den 14. Dezember 1971
Gebr. Pickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, Bochum
"Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung"
Es sind Abrollvorrichtungen für Wellpappenmaschinen bekannt, denen die Papierrollen für die Deck- und Wellenbahnen mit Hilfe eines Wagens von der Seite zugeführt werden. Per auf einer Schiene verfahrbare Wagen befördert die auf ihm 'liegende Papierrolle bis in den Boreich der sie aufnehmenden Schwenkarme der Abrollvorrichtung und wirft sie zwischen den Schwenkarmen ab. Dazu ist eine Vorrichtung, in der Regel ein Hydraulikzylinder, erforderlich, der den die Papierrolle tragenden Wagen einseitig von der Schiene abhebt und in Abwurfrichtung der Papierrolle kippt. Ein mit einer kreisbogenförmigen Auflauffläche ausgestatteter Bock begrenzt den Auslaufweg der vom Wagen fallenden Papierrolle, die anschließend in eine Lage gewälzt wird, in der die Bewegungsbahn der Spannkonen beider Schwenkarme die Mitte der Papierrollenhülse schneidet. Erst in dieser Lage können die beiden hydraulisch abgesenkten und axial bewegbaren Schwenkarme mit ihren Spannkonen in die Rollenhülse eingreifen und die bis zu 4 t schwere Papierrolle anheben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine andere Möglichkeit zum Kippen dos die Papierrollo zwischen die beiden Schwenkarme transport ie rond on Wagens aufzuzeigen.
Sie geht dazu von einer Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen, in eine AbroLlvorrichtung aus, deren die Papierrolle tragender Wagen auf oinor zur Rollenachse parallel verlaufenden Schiene verfahrbar und quer zur Fahrtrichtung kippbar angeordnet ist und schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, die mit dem Wagen formschlüssig verbundene Schiene in Abwurfrichtung der Papierrolle um ihre Längs-
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achse kippbar zu lagern. Papierrolle, Vagen und Führungsschiene, die bei dieser Lagerung gemeinsam um die Schienenlängsachse kippbar sind, bilden ein System, dessen Schwerpunkt wegen des erheblichen Papierroi Lengewichtes weit oberhalb der Schwenkachse liegt und daher von Hand leicht in Abwurfrichtung der Papierrolle gekippt werden kann. Infolgedessen erübrigt sich eine besondere Kippvorrichtung.
ZweckmäfYigerweise ist eine die Schiene in ihrer horizontalen Lage haltende und sie nur zum Abwerfen der Papierrolle freigebende Arretierung vorgesehen, die jode unbeabsichtigte,vorzeitige Kippbewegung der Schiene verhindert. ·
Rs ist aber auch möglich, die Schwenkachse der Schiene außerhalb der W durch die Schienenachse verlaufenden senkrechten Längsebene anzuordnen und diese Achse in Abwurfrichtung der Papierrolle zu versetzen, ßei einer derartigen Schwenkachsenanordnung wird jede Arretierung überflüssig, da der in der senkrechten Längsebene liegende Schwerpunkt des aus Schiene, Vagen und Papierrolle bestehenden Systems unbeabsichtigte Kippbewegungen zwar verhindert, aber Kippbewegungen von Hand nicht ausschließt.
Zweckmäßigerweise ist die Schwenkachse unterhalb der Schiene angeordnet und stützt sich in über ihre Länge verteilten Stehblechen ab. Dabei kann ein sich über die Schienenlänge erstreckendes, einseitig abgeflachtes Rundeisen die Schwenkachse bilden, das lösbar mit der fc Schiene verbunden ist. Um die Vorrichtung auch für den Abwurf der' Papierrolle in die entgegengesetzte Richtung benutzen zu können, empfiehlt es sich, die Schwenkachse in zwei unterschiedlichen, symmetrisch zur senkrechten Längsebene der Schiene liegenden Lagen anbringbar zu machen.
Anhand der Abbildungen ist die Erfindung im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Abrotlvorrichtung in Seitenansicht,
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das Schema einer Abrollvorrichtung im Grundriß, einen Querschnitt durch die Führungsschiene mit der dazugehörigen Arretierung,
die Führungsschiene in Kippstellung, den Querschnitt einer Führungsschiene mit außerhalb der Längsmitte angeordneter Längsachse, die Führungsschiene in Kippstellung, die Führungsschiene nach den Figuren 2 und 4 in Seitenansicht.
Pie Abrollvorrichtung t besteht aus zwei gleichen Einheiten 2 und 3, von denen jede eine Papierrolle 4 aufnehmen kann. Jede der beiden Einheiten 2, 3 besitzt-eine Schwenkachse ">, deren Lager 6 auf je einer Fundamentplatte 7 ruhen. Auf dieser Achse 5 sind die beiden Schwenkarme 8 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 9 axial verschiebbar angeordnet und greifen mit ihren Konen 10, die sich an den freien Schwenkarmenden befinden, in die Hülse der Papierrolle 4 ein. Sie fassen die Papierrolle 4, verspannen sie mittels der Hydraulikzylinder 9 im<* heben sie mit Hilfe des Hydraulikzylinders 11, der sich unterhalb der Abdeckung 1? (Fig. 2) befindet, an. Von dem Steuerpult 13 aus lassen sich beide Einheiten 2, 3 zentral bedienen.
Sowohl von der Antriebsseite aus als auch von der ^edienungsseite, also der Qeite des Steuerpultes 13 aus, lassen sich beide Einheiten 2, 3 mit Papierrollen 4 beschicken. Dabei wird die Papierrolle 4 von einem Vagen 14 (Fig. 3) so weit in die \'orrichtung 1 eingefahren bis sie zwischen den beiden bei diesem Beschickungsvorgang angehobenen Qchv;enkarmen 8 liegt. Je eine im Fundament der Vorrichtung angeordnete Schiene 1 ζ dient beiden Einrichtungen 2, 3 zur Führung eines Vagens 14· Jede dieser Schienen 15 vdrd von zwei sich gegenüberliegenden und sich ihre offenen Profil Reiten zukehrenden U-Hisen '■'■ gebildet, die durch ein unteres 1M ech 17 starr mitein-
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ander verschweißt sind. Auf ihren oberen Flanschflächen tragen beide U-Eisen l6 je ein Flacheisen 18, dessen äußere Längskante über die U-Eisenstegflache vorsteht und dessen innere Längskante den Zwischenraum zwischen den beiden U-Eisen 16 bis auf einen Schlitz 19 einengt, durch nen das Wagengestell hindurchgreift. In diesem von den beiden U-Eisen l6 und dem Blech 17 umschlossenen Raum befindet sich das Fahrwerk 20 des Wagens 14· Stehbleche 21, die über die Schienenlänge verteilt auf einer Platte 22 angeordnet sind, tragen die in der Fundamentausnehmung 23 liegende Schiene 15« Sie sind mit der Platte 22 lösbar verbunden und besitzen in der oberen Kante eine U-förmige Ausnehmung 24» in der das als Schwenkachse dienende Rundeisen 2 5 liegt. Letzteres liegt mit einer Abflachung an dem ßlech 17 an und ist mit diesem ßlech verschraubt. % Mit Hilfe der Schiene 15 läßt sich der die Papierrolle .4 tragende Wagen 14, wenn er sich zwischen den beiden hochgestellten Schwenkarmen 8 der Einheiten 2, 3 befindet, kippen und die Papierrolle 4 abwerfen. Sie läuft dabei gegen den Bock 26 (Fig. l) und wird anschließend von Hand in eine Position gerollt, in der ihre Hülsenmitte genau auf der Bewegungsbahn 27 der beiden Konen 10 der Schwenkarme 8 liegt. In dieser Rollenlage können die Konen beider Schwenkarme 8 in die Papierrollenhülsen eingreifen und die Rolle 4 aufnehmen.
Bei der Kippbewegung schwenkt die Schiene 15 um die Achse des Rundeisens 2 5 aus. Ihr Blech 17 hebt sich dabei einerseits von der horizontal verlaufenden oberen Stehblechkante ab und legt sich in " der gekippten Stellung andererseits auf die schräg abfallende obere Stehblechkante 28 auf (Fig. 3 u. 5). r>a der gemeinsame Schwerpunkt der an der Kippbewegung teilnehmenden Vorrichtungselemente und der Papierrolle 4 relativ hoch liegt, kann die Kippbewegung selbst bei Papierrollen mit einem Gewicht von 4 t leicht von Hand eingeleitet werden. Unbeabsichtigte Kippbewegungen werden durch die Arretierung 29 verhindert.
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Man kann aber auch, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, das die Schwenkachse bildende Rundeisen 2 5 außerhalb der senkrechten Längsebene der Schiene 15 in Abwurfrichtung der Papierrolle 4 versetzt anbringen. Bei dieser Runriexsenanordnung erübrigt sich jede Schienenarretierung, da der in der senkrechten Längsebene liegende gemeinsame Schwerpunkt von Schiene 15, Kagen 14 und Papierrolle 4 jede unbeabsichtigte Kippbewegung verhindert.
Pamit beide Einheiten 2, 3 der Abrollvorrichtung 1 aus Fertigungsgründen mit gleichen Schienen 15 ausgerüstet werden können, läßt sich das Rundeisen 25 entweder in der dargestellten Lage oder symmetrisch dazu auf der anderen Seite der senkrechten Schienenlängsebene anordnen. Bei dieser entgegengesetzt liegenden Abwurfrichtung der Papierrolle 4 greifen die Befestigungsschrauben 30 in die Bohrung ,^l des Bleches 17 ein, und die Pt eh bleche 2t sind um 180 gedreht angeordnet, also so mit der Platte 22 verbunden, daß ihre abfallende Oberkante 28 gleichfalls auf der anderen Seite der senkrechten Schienenlängsebene liegt.
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Claims (6)

  1. 7647 Bochum, drn 14. Pezember 1971
    Patentansprüche
    (\ Λ Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung, deren die Papierrolle tragender Fagen auf einer zur Rollenachse parallel verlaufenden Schiene verfahrbar und quer zur
    Fahrtrichtung kippbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    die mit dem Vagen (i4) formschlüssig verbundene Schiene (l5) in Abwurf richtung der Papierrolle (4) um ihre Längsachse kippbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die
    Schiene (15) in ihrer horizontalen Lage haltende und sie nur zum
    Abwerfen der Papierrolle (4) freigebende Arretierung (29).
  3. 1. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) der Schiene (l5) außerhalb der durch die Schienenachse verlaufenden senkrechten Längsebene liegt und in Abwurfrichtung der Papierrolle (4) versetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis .?, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) unterhalb der Schiene (l5) angeordnet ist und sich in über ihre Länge verteilten Stehblechen (21 ) abstützt.
  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die Schienenlänge erstreckendes, einseitig
    abgeflachtes Rundeisen die Schwenkachse (25) bildet und lösbar mit der Schiene (15) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2 5) in zwei unterschiedlichen, symmetrisch zur senkrechten Längsebene der Schiene (i5) liegenden Lagen anbringbar ist.
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DE19712163180 1971-12-20 1971-12-20 Vorrichtung zum Einführen von Papierrollen in eine Abrollvorrichtung Expired DE2163180C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR7244285A FR2165496A5 (de) 1971-12-20 1972-12-13
NL7217001A NL7217001A (de) 1971-12-20 1972-12-14
IT3331172A IT972686B (it) 1971-12-20 1972-12-20 Dispositivo per inserire bobine di carta in un dispositivo di svolgimento in particolare per macchine per la fabbricazione di cartone ondulato

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DE2163180A1 true DE2163180A1 (de) 1973-07-12
DE2163180B2 DE2163180B2 (de) 1974-05-16
DE2163180C3 DE2163180C3 (de) 1975-01-23

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NL (1) NL7217001A (de)

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DE2163180C3 (de) 1975-01-23
NL7217001A (de) 1973-06-22
FR2165496A5 (de) 1973-08-03
IT972686B (it) 1974-05-31
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