DE8526503U1 - Regalgerät - Google Patents

Regalgerät

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DE8526503U1
DE8526503U1 DE19858526503 DE8526503U DE8526503U1 DE 8526503 U1 DE8526503 U1 DE 8526503U1 DE 19858526503 DE19858526503 DE 19858526503 DE 8526503 U DE8526503 U DE 8526503U DE 8526503 U1 DE8526503 U1 DE 8526503U1
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shelf device
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shelf
piston
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DE19858526503
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S Dunkes Maschinenfabrik 7312 Kirchheim De GmbH
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S Dunkes Maschinenfabrik 7312 Kirchheim De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Industriegebiet Heimenwiesen
7312 Kirchheim/Teck-Ötlingen
Regalgerät
Die Erfindung betrifft ein Regalgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Regalgerät (DE-GM 83 12 834) kann der Hubwagen mittels des als Portalwagen ausgebildeten Tragwagens längs des Werkzeugregales an jedes gewünschte Fach gefahren werden. Der Hubwagen weist zur Auflage des zu transportierenden Werkzeuges Hebezylinder auf. Die Werkzeuge 'werden automatisch aus dem Regalfach mit dem.Hubwagen gefahren..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Regalgerät so auszubilden, daß die Werkzeuge vom Hubwagen aus in das Regal eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Regalgerät erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Der auf dem Hubwagen gelagerte Wagen kann mit dem auf ihm aufliegenden Werkzeug mittels des Verschiebeantriebes in das jeweilige Fach des Werkzeugregales gefahren und dort abgelegt werden. Die Werkzeuge können mit dem Wagen auch aus den Regalen herausgefahren werden. Das erfindungsgemäße Regalgerät kann vollautomatisch ausgebildet sein, so daß die Werkzeuge je nach Bedarf aus den Regalfächern herausgeholt bzw. in sie eingesetzt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen; der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in
Seitenansicht ein zwischen einem Werkzeugregal und einer Maschine angeordnetes erfindungsgemäßes Regalgerät,
Fig. 2 in Vorderansicht einen Teil des er-
\ findungsgemäBen, vor dem Werkzeugregal
j angeordneten Regalgerätes.
Das Regalgerät ist an einem Werkzeugregal· 1 vorgesehen, in dessen Fächern 2 nicht näher dargestellte Werkzeuge gelagert werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge 5. 3 für eine Presse 4 (Fig. 1) vorgesehen, jedoch können im Werkzeugregal 1 auch Werkzeuge für andere Maschinen untergebracht werden.
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Mit dem Regalgerät können die Werkzeuge 3 aus dem Werkzeügregal 1 herausgenommen bzw. im Regal abgelegt werden. Das Regalgerät ist in Portalbauweise ausgebildet und hat einen Portalwagen 5 mit zwei parallel zueinander liegenden vertikalen Stützen 6 und 7, die am oberen und unteren Ende jeweils durch einen Querträger 8 und 9 miteinander verbunden sind. Am oberen Querträger 8 sind wenigstens zwei Laufrollen 10 und 11 drehbar gelagert, mit denen der Portalwagen 5 längs einer horizontalen Schiene 12 (Fig. 1) in Richtung des Doppelpfeiles 13 (Fig. 2) horizontal verfahren werden kann. Die Schiene 12 ist am oberen Ende des Werkzeugregales 1 vorgesehen. Die Laufrollen 10, 11 sind als Spurrollen ausgebildet, in die die Schiene 12. eingreift, so daß sie in Achsrichtung der Schiene 12 gesichert sind. Der Portalwagen 5 ist mittels.der Laufrollen 10, 11, die um horizontale Achsen drehbar sind, hängend am Werkzeugregal 1 geführt. Am unteren Ende ist das Werkzeugregal 1 mit um vertikale Achsen drehbaren Laufrollen 14 versehen (Fig. 1), die an einer unteren Schiene 14a des Werkzeugregales abrollen können.
Längs der vertikalen Stützen 6, 7 ist ein Hubwagen 15 verfahrbar, der zwei parallel zueinander liegende Seitenschilde 16 aufweist, von denen in den Zeichnungen nur der eine Seitenschild dargestellt ist. Die Seitenschilde 16 sind durch einen Querträger 17 fest miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den beiden Seitenschilden 16 ist kleiner als der Abstand zwischen den vertikalen Stützen 6, 7 des Portalwagens 5, so daß die Seitenschilde zwischen den beiden Stützen hindurch bis nahe an das Werkzeugregal 1 reichen können (Fig. 1). An den Stützen 6, 7 wird der: Hubwagen 15 mit Rollen
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oberen und unteren rückwärtigen Enden gelagert sind. Die |(
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wandten Seite der Stützen 6, 7 abrollen können. Zum Ver- |'
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kannter Weise an den Stützen 6, 7 (nicht dargestellte) >
Antriebe vorgesehen, wie Kettentriebe, Seiltriebe oder J
Spindeltriebe, mit denen der Hubwagen in Höhenrichtung in die jeweilige Lage verfahren werden kann.
Auf Führungen 17' oberhalb der Querträger 17 ist ein Wagen 20 gelagert, auf dem die Werkzeuge 3 transportiert werden können. Der Wagen 20 ist mit Rädern 21 auf den Führungen 17' gelagert. Im Wagen sind zvjei oder mehrere Hebezylinder 22 untergebracht, mit denen das Werkzeug 3 angehoben und abgesenkt werden kann.
Zwischen den Seitenschilden 16 des Hubwagens 15 sind übereinander zwei vorzugsweise pneumatisch betätigbare Koüien-Zylinder-Einheiten 23 und 24 untergebracht, mit denen der Wagen 20 horizontal in das Regal 1 und auf einen tjbernahmetisch 25 der Presse 4 gefahren werden kann. Beide Kolben-Zylinder-Einheiten 23, 24 liegen etwa in halber Breite des Hubwagens 15 zwischen den Seitenschilden 16 (Fig. 2). Die untere Kolben-Zylinder-Einheit 24 ist mit ihrem Zylinder 26 schwenkbar mit dem Hubwagen 15 verbunden. Die Kc -. ->nstange 27 des Zylinders 26 trägt am freien EnGy anen Mitnehmer 28, der starr mit der Kolbenstange 27 verbunden ist und von der |
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der Zylinder am freien
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31 trägt, der die Kolbenstange 30 fest mit dem Wagen 20 verbindet.
Damit der Wagen 20 in das Regal 1 gefahren werden kann, weist es U-Schienen 32 auf, welche horizontal verlaufen und vertikale Regalstützen 33 miteinander verbinden. Die Ü-Schienen 32 sind einander gegenüberliegend angeordnet, so daß ihre Schenkel 34 gegeneinander gerichtet sind (Fig. 2}. Der Abstand zwischen den unteren Schenkeln 34 der einander gegenüberliegenden U-Schienen 32 entspricht dem Abstand zwischen den paarweise angeordneten Rädern 21 des Wagens 20. Ist der Hubwagen 15 gegenüber den jeweiligen ü-Schienen 32 ausgerichtet, kann der Wagen 20 in die ü-Schiene 32 gefahren werden, wobei die Oberseite der unteren Schenkel 34 als Lauffläche für die Räder 21 dient, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Höhe des Wagens 20 einschließlich der Räder 21 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Schenkeln 34 der U-Schiene 32. Auf den oberen Schenkeln 34 der einander gegenüberliegenden Schienen 32 ruht das Werkzeug 3. Der Wagen 20 kann somit unter das jeweilige j
Werkzeug 3 gefahren werden. Zum Herausfahren des Werkzeuges aus dem Regal 1 werden die Hebezylinder 22 ausgefahren und das Werkzeug von den oberen Schenkeln 34 der U-Schiene 32 abgehoben. Dann kann der Wagen mit dem auf den Hebezylindern 22 sitzenden Werkzeug aus dem Regal 1 zurückgefahren werden. In Fig. 1 ist diese herausgefahrene Lage des Werkzeuges 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt. In dieser Stellung sind die Kolbenstangen 27, 30 der beiden
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Verschiebeeinrichtungen 23, 24 eingefahren.
Soll der Wagen 20 aus der Mittelstellung bzw. Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 nach rechts in das Regal 1 verfahren werden, wird lediglich die obere Verschiebeeinrichtung betätigt und die Kolbenstange 30 ausgefahren, über den Mitnehmer 31 wird hierbei der Wagen 20 in das Werkzeug-, regal 1 gefahren. Die Reaktionskräfte werden über den Mitnehmer 28, die andere, nicht betätigte Verschiebeeinrichtung 24 und den Hubwagen 15 aufgenommen. Der Hubwagen 15 ist selbstverständlich vor dem Ausfahren des Wagens 2 auf das jeweilige Fach 9 so ausgerichtet worden, daß der Wagen 20 störungsfrei in die entsprechenden ü-Schienen 32 einfahren kann. Zum Zurückfahren des Wagens 20 wird die Verschiebeeinrichtung 23 entsi rechend umgekehrt beaufschlagt und die Kolbenstange 3C eingefahren. Anschließend wird"der Hubwagen 15 so verfahren, bis die Führungen 17' für die
Räder 21 in Höhe einer Werkzeugbahn 35 liegen, die im Ausführungsbeispiel durch hintereinander angeordnete Rollen 36 auf dem übernahmetisch 25 gebildet sind. Nunmehr wird die untere Verschiebeeinrichtung 24 mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange 27 aus dem Zylinder 26 ausgefahren. Über den Mitnehmer 28 wird hierbei die obere, nicht betätigte Verschiebeeinrichtung 23 und über den Mitfiehrrer 31 der Wagen 20 mit dem auf ihm gelagerten Werkzeug 3 mitgenommen. Die Rollen 36 sind in zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Reihen angeordnet, so daß die Verschiebeeinrichtung 23 ungehindert zwischen den Rollen 36 in den übernahmetisch 25 einfahren kann. Die Hebezylinder 22 befinden sich hierbei noch in ihrer ausgefahrenen Lage. Sobald das Werkzeug 3 seine End-
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stellung über den Rollen 36 erreicht hat, werden die Hebezylinder 22 abgesenkt, so daß das Werkzeug 3 auf den Rollen 36 zur Auflage kommt. Die Hebezylinder 22 werden so weit abgesenkt, daß sie Abstand -vom Werkzeug 3 haben, so daß die Verschiebeeinrichtung 23 ohne Schwierigkeiten durch Beaufschlagung der unteren Verschiebeeinrichtung 24 in umgekehrter Richtung aus dem
übernahmetisch 25 herausgefahren werden kann.
Das Regalgerät kann über eine NC-Steuerung vollautomatisch betätigt werden. Mit dem Portalwagen 5 und dem Hubwagen 15 kann jedes gewünschte Regalfach 2 gesteuert angefahren werden. Der Hubwagen 15 wird an das entsprechende Regalfach 2 so herangefahren, daß der Wagen 20 in die entsprechendenü-Schienen 32 im Werkzeugregal 1 einfahren kann. Das Regalgerät wird dann nach Herausfahren des Werkzeuges 3 aus dem Werkzeugregal NC-gesteuert zum übernahmetisch 25 gefahren und das Werkzeug 3 in der beschriebenen Weise auf die Rollen 36 transportiert.
Die Führungen 17' des Hubwagens 15 reichen bis nahe an die jeweiligen Ü-Schienen 32 (Fig. 1), so daß der Wagen 20 ohne Schwierigkeiten von den Führungen 17· in die Schienen 32 gefahren werden kann.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführung wird das Regalgerät NC-gesteuert, so daß ein vollautomatischer Lauf beim Vierkzeugtransport und Werkzeugwechsel gewährleistet ist. Es ist auch möglich, das Regalgerät in herkömmlicher Weise mittels einer manuell bedienbaren Steuerung zu bedienen.
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Mit dem Regalgerät läßt sich in einfacher Weise ein Werkzeugwechsel vornehmen. Der Hubwagen 15 wird dazu zürn übernahmetisch 25 gefahren und das aus der Presse 4 ausgebaute Werkzeug auf der Führungsbahn 35 bereitgestellt. Der Wagen 20 wird dann unter das Werkzeug ausgefahren, das mit den Hebevorrichtungen 22 von den Rollen 36 abgehoben wird. Anschließend wird das Werkzeug in der beschriebenen Weise mit dem Regalgerät in das entsprechende Fach 2 des Werkzeugregales 1 gefahren und dort abgelegt. Anschließend wird mit dem Regalgerät ein neues Werkzeug aus dem Regal 1 geholt und in der beschriebenen Weise auf den Rollen 36 des Übernahmetisches 25 abgelegt. Die auf der Führungsbahn 35 der Presse <·. befindlichen Werkzeuge werden beim Einfahren bzw. beim Ausfahren von einem (nicht dargestellten) Transportsystem transportiert, das beispielsweise ein Kettentrieb sein kann. Es ist durchaus möglich, die auf dem übernahmetisch 25 befindlichen Werkzeuge auch manuell in die Presse 4 einzufahren bzw. aus ihr herauszufahren.
Die Presse 4 ist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine hydraulische Presse mit nur einem, in Fig. 1 angedeuteten Ständer 37. Er weist eine ihn durchsetzende Zuführöffnung 38 auf, durch welche die Werkzeuge 3 von der Rückseite der Presse aus zugeführt werden können. Dadurch wird seitlich neben der hydraulischen Presse kein Raum für die Werkzeugzuführung benötigt. Die Werkzeuge können auf kürzestem Wege durch die Rückseite der Presse 4 aus eingefahren und aus ihr herausgefahren werden.
Das Regalgerät ist nicht nur in Verbindung mit einer Presse geeignet, sondern auch in Verbindung mit anderen Maschinen, bei denen Werkzeuge ausgewechselt werden
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inüssen, wie Stanzmaschinen, Biegemaschinen und dergleichen.
Anstelle von Maschinen können auch andere Übernahmeeinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise ein Ubernähmetisch, ein Übernahmeregal und dergleichen. So ist es beispielsweise möglich, daß aus dem Werkzeugregal 1 die Werkzeugs zu sirisr zentraler. Ubemahmestelle für die entsprechenden Maschinen transportiert werden. Die Werkzeuge werden dann in der beschriebenen Weise vom Regalgerät auf dieser zentralen übernahmestelle abgelegt, von der aus sie dann mit Greifeinrichtungen oder dergleichen erfaßt und den jeweiligen Maschinen zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanwalt · · ·· ·! ··'··'*··
    Dipl.-lng. W. Jackisch
    Menzelstr. 40,7000 Stuttgart 1
    S. Dunkes A 38 392/fro
    Maschinenfabrik 1 6. Sep. 1985
    Industriegebiet Heimenwiesen
    731.2 Kirchheim/Teck-Ötlingen
    Ansprüche
    1. Regalgerät für ein Werkzeugregal, das Fächer zur Ablage von Werkzeugen aufweist, mit einem vertikal verfahrbaren Hubwagen, der eine Auflage für das Werkzeug aufweist und längs eines Tragwagens vertikal verfahrbar ist, der horizontal längs des Werkzeugregales verfahrbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (22) Teil eines auf dem Hubwagen (15) gelagerten Wagens (20) ist, der mit mindestens einem im Hubwagen (15) gelagerten Verschiebeantrieb (23 bzw. 24) verbunden ist und auf einer Führung (17') des Hubwagens (15) aufliegt.
    2. Regalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (23 bzw, 24) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, deren Kolbenstange (27 bzw. 30) mit dem Wagen (20) verbunden ist.
    "i. Regalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelehnet, daß das Regalgerät einen weiteren Verschiebeantrieb (24 bzw. 23) für den Wagen (20) aufweist.
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    4. Regalgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Verschiebeantrieb (24 bzw. 23) eine Kolben-
    Zylinder-Einheit ist.
    5. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschiebeantriebe (23,
    ', 24) miteinander antriebsverbunden sind.
    6. Regalgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) der weiteren Kolben-
    ; Zylinder-Einheit (24) mit dem Zylinder (29) der anderen
    ■ Kolben-Zylinder-Einheit (23) verbunden ist.
    7. Regalgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschiebeantriebe (23, 24) im Hubwagen (15) übereinander angeordnet sind.
    8. Regalgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
    ί gekennzeichnet, daß der weitere Verschiebeantrieb (24)
    t| am Hubwagen (15) angelenkt ist.
    * 9. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verschiebeantrieb (23) zwischen zwei Widerlagern (28, 31) liegt, von denen das eine Widerlager (28) am weiteren Verschiebeantrieb (24) und das andere Widerlager (31) air, Wagen (20) befestigt ist.
    10. Regalgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (28, 31) an den freien Enden der : entgegengesetzt zueinander gerichteten Kolbenstangen
    (27, 30) der Kolben-Zylinder-Einheiten (23, 24) be-
    festigt sind.
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    11. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß der Wagen (20) mindestens einen § vorzugsweise zwei Hebezylinder (22) zur Auflage des Werkzeuges (3) aufweist.
    12. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugregal (1) Laufbahnen
    (34) für den Wagen (20) aufweist.
    13. Regalgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (34) durch Schenkel von Profilschienen (32), vorzugsweise von U-Schienen, gebildet sind.
    14. Regalgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (34) durch die unteren Schenkel (34) der Profilschienen (32) gebildet sind.
    15. Regalgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (34) der Profilschienen (32) eine Auflage für das Werkzeug (3) bilden.
DE19858526503 1985-09-17 1985-09-17 Regalgerät Expired DE8526503U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19858526503 Expired DE8526503U1 (de) 1985-09-17 1985-09-17 Regalgerät

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242730A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-28 Helmut Dipl.-Ing. Neuhäuser Regalanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0242730A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-28 Helmut Dipl.-Ing. Neuhäuser Regalanlage

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