CH442625A - Mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizter Tunnelofen - Google Patents

Mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizter Tunnelofen

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CH442625A
CH442625A CH874066A CH874066A CH442625A CH 442625 A CH442625 A CH 442625A CH 874066 A CH874066 A CH 874066A CH 874066 A CH874066 A CH 874066A CH 442625 A CH442625 A CH 442625A
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CH
Switzerland
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furnace
channel
kiln
combustion
tunnel
Prior art date
Application number
CH874066A
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English (en)
Inventor
Gottfried Dr Cremer
Behrens Heinz
Original Assignee
Fetok Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/36Arrangements of heating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Mit flüssigem oder gasförmigem    Brennstoff      beheizter   Tunnelofen Die    Erfindung      bezieht   sich auf einen mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizten Tunnelofen für die keramische Industrie, der im Bereich der    Brenn-      zone      in      kurzen   Abständen    in.      Ofenlängsrichtung      aufein-      anderfolgende,   offen von der Seite her in. den Ofenkanal brennende Brenner aufweist. 



  Tunnelöfen der keramischen Industrie werden nach    ihren   Hauptbereichen in die    Vorbrennzone,   die Brennzone und    die      Kühlzone      unterteilt.   



  Beim Durchgang des zu brennenden Gutes durch den Tunnelofen wird das Gut vom Einfahrtende her    allmählich   in der    Vorbrennzone      angewärmt,      bis   es in der    Brennzone   die höchste    Temparatur   erreicht. 



  Nach dem Verlassen der    Brennzone   wird das    Brenngut   .dann bis zum Austritt aus dem Tunnelofen allmählich abgekühlt. 



  Da das zu brennende Gut beim Durchlaufen der verschiedenen Temperaturbereiche unterschiedliche Empfindlichkeiten gegenüber Temperaturwechsel aufweist, ist es erforderlich, eine genau    vorbestimmte   Temperaturkurve einzuhalten. 



  Diese Einhaltung einer genau vorbestimmten Temperaturkurve    stösst   aber auf Schwierigkeiten., weil die Ofenatmosphäre im Ofenkanal wegen des thermischen Auftriebs im oberen Bereich eine höhere Temperatur als in den unteren Bereichen annimmt, und weil beim Übergang von .der einen in die andere Zone Temperatursprünge auftreten. 



  Bei mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizten Tunnelöfen ergeben sich besondere Schwierigkeiten, weil unmittelbar an der    Brennerdüse   besonders hohe Temperaturen entstehen, die zu örtlichen    Überhitzungen   des Brenngutes und zu entsprechenden Schäden am    Brenngut   führen können. 



  Um diese bekannten Erscheinungen zu mildern, werden Tunnelöfen, die mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizt werden, mit einer Vielzahl von Brennern ausgerüstet, die im Bereich der    Brennzone   in kurzen Abständen in Ofenlängsrichtung    aufeinanderfol-      gend      angeordnet   sind:.

   Da verhältnismässig viele Bren-    ner   vorgesehen sind, ergibt sich für jeden Brenner nur eine    vergleichsweise   geringe    Durchsatzleistung,   wodurch    die      auftretenden      Temperaturspitzen      zwar   nicht vermieden    werden   können, ihre    Wirkung   auf das    Brenngut   aber    beträchtlich      herabgesetzt   werden    kann.   



  Mit dieser Anordnung gelangt es, im Bereich. der    Garb-randtemperatur      befriedigende   Verhältnisse zu    er-      zielen.   



  Schwierigkeiten treten aber bei den ersten Brennern in der Brennzone auf, die vom    Brenngut   passiert werden, weil hier im    Ofenkanal   eine wesentlich geringere Temperatur als die    Garbrandtemperatur   herrscht,    und      weil   damit    die      unvermeidlichen   Temperaturspitzen an den ersten Brennern zu den oben aufgezeigten Schwierigkeiten führen müssen. 



  Hier setzt die Erfindung ein und schafft Abhilfe dadurch, dass in der der Brennzone vorausgehenden    Vorbrennzone   im unteren Bereich des Ofenkanals horizontale, in Richtung der    Ofenkanalachse   verlaufende    Brennkammern   vorgesehen sind, aus denen die von den in .ihnen brennenden Brennern erzeugten    heis-      sen   Gase durch seitliche Öffnungen in den Ofenkanal austreten. 



  Damit wird erreicht, dass die Temperatur im Ofenkanal im Bereich der ersten offenen Brenner der Brennzone bereits eine solche Höhe aufweist, dass die Temperaturspitzen an    den   ersten Brennern keine schädlichen Auswirkungen mehr haben    können.   Gleichzeitig wird mit dieser Massnahme dafür gesorgt, dass der Temperaturunterschied zwischen dem oberen und dem unteren Bereich im Ofenkanal vor den ersten offen in den Ofenkanal brennenden Brennern weitestgehend verringert    wird.   



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn die    Brennkam-      mern   einen Zuführungskanal für Frischluft und/oder Gase aus der Ofenatmosphäre aufweisen. Man hat es damit in der Hand, die Temperatur der aus den seitlich angeordneten Brennkammern austretenden Verbrennungsgase auf den gewünschten und an der jeweiligen Stelle erforderlichen    Temperaturwert   einzustellen, in- 

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 dem man entweder kältere Gase oder wärmere gase aus der Ofenatmosphäre beimischt. 



  Die    Brennkammern   sind zweckmässig in zwei übereinander angeordnete, über einen Verbindungskanal miteinander verbundene Kammerteile    unterteilt,   in deren    einzm      Teil   der Brenner brennt,    während   der andere die in    den.   Ofenkanal ausmündenden Öffnungen aufweist. Besonders zweckmässig ist es,    wenn   der den Brenner enthaltende Teil der    Brennkammer   über dem die Öffnungen zum Ofenkanal aufweisenden Teil der Brennkammer liegt. 



  Damit wird die aus der Brennkammer kommende Wärme im unteren Bereich des Brenngutes wirksam, was wesentlich zu einem    Ausgleich   der Temperaturen zwischen dem oberen und unteren Bereich des Ofenkanals beiträgt. 



  Die in den Ofenkanal ausmündenden Öffnungen der Brennkammer sind in weiterer Ausbildung der Erfindung im wesentlichen in Höhe des Plateaus der .den Ofenkanal durchfahrenden Brennwagen    angeordnet.   Falls die Brennwagen über ihrem Plateau und unterhalb des    Brenngutes   Brennhilfsmittel oder Brennkanäle aufweisen, wählt man die Anordnung der in den Ofenkanal ausmündenden Öffnungen der    Brennkammern   zweckmässig so, dass sich diese Öffnungen in Höhe dieser Brennhilfsmittel oder Brennkanäle befinden. 



     Vorteilhaft   ist wenigstens die Trennwand des    den   Brenner enthaltenden    Brennkammerteils   zum Ofenkanal hin möglichst dünn ausgebildet, während die    äus-      sere   Wand dagegen    möglichst   gut isoliert ist. 



  Zweckmässig verwendet man bei Ölfeuerungen an sich bekannte Winkelbrenner für die    Brennkammem,   mit deren Hilfe es möglich ist, die Flamme in Längsrichtung des Ofenkanals zu richten. 



  Die Zeichnung zeigt    Ausführungsbeispiele,   in:    Fig.   1 einen Horizontalschnitt durch die    Vorbrenn-      zone   eines    erfindungsgemäss      ausgestalteten   Tunnelofens, wobei    di--      unt:rhalb   der    strichpunktierten   Mittelachse an sich vorgesehene, zur wiedergegebenen Anordnung spiegelbildliche Anordnung der Wandung    mit   den eingebauten    Brennkammern   zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen ist;

      Fig.   2 einen zur Ofenlängsachse    parallelen      Vertikal-      schnitt      durch   eine    d;   r in    Fig.   1 angedeuteten    Brenn-      kammern;      Fig.   3 einen zur Ofenlängsachse senkrechten Vertikalschnitt durch die Brennkammer nach    Fig.   2; und in    Fig.4   eine vergrösserte Darstellung einer    Brenn-      kammer   mit verschiedenen Anschlüssen zur Beeinflussung der Temperatur der in den Ofenkanal austretenden Gase. 



  Bei dem in    Fig.1   gezeichneten    Horizontalschnitt   durch einen Tunnelofen erkennt man in der    Wandung   1 der    Vorbrennzone,   die sich über den durch den Doppelpfeil 2 angedeuteten Bereich erstreckt, Brennkammern 3, in die bei. 4 nicht im einzelnen dargestellte Brenner einmünden, deren Abgase nach dem Passieren eines    Umlenkkanals   5 durch die nur bei der linken Kammer bezeichneten    Öffnungen   6 in den    Ofenkanal   7 austreten. 



  Bei 8 und 9 sind Abzugskanäle für die Ofenatmosphäre angedeutet. 



  \Wie man aus den    Fig.   2 und 3    erkennt,   sind die    Brennkammern   in zwei Teile 3a und 3b unterteilt. Die Unterteilung erfolgt mit Hilfe einer Trennwand 10, auf der ein    Brennerstein   11 sitzt, in den der durch die öff-    nung   4 eingeführte, als Winkelbrenner ausgebildete, nicht im einzelnen    dargestellte   Brenner    brennt.   



  Im    unteren   Teil 3b befinden sich die in    den.   Ofenkanal ausmündenden Öffnungen 6. 



  Aus    Fig.   3 erkennt man,    dass   diese Öffnungen 6 zweckmässig in die auf den nur schematisch angedeuteten Brennwagen 12    angeordneten   Brennhilfsmittel oder    Brennkanäle   13 ausmünden, welche über    vertikale   Öffnungen 14 mit dem Brenngut 15 in    Verbindung   stehen. 



  Man erkennt aus    Fig.   2 auch, dass die Teile 3a und 3b der    Brennkammer   über den    Verbindungskanal   5 miteinander in Verbindung stehen. 



  Aus    Fig.   3 ist    erkennbar,      dass   die Trennwand 16 zum    Ofenkanal   hin möglichst dünn ausgebildet ist,    während   die Trennwand 17 eine    mäglichst   gute Isolierung aufweist. 



  Die Brennkammern 3 können so ausgebildet sein, dass die Brenner    in      Durchfahrtrichtung      des   Tunnelofens oder gegen    Durchfahrtrichtung   des    Tunnelofens   brennen.    Bei   18 ist in    Fig.   2 eine Eintrittsöffnung für die den    Brenngasen   des im    Brennkammerteil   3a brennenden    Brenners   zuzuführende Frischluft bzw. zuzuführende    Ofenatmosphärengase   angedeutet. 



  Aus    Fig.   4 erkennt man, dass durch die Abzugsöffnung 9    Ofenatmosphäre.   über die Drosselklappe 19    zu   dem Gebläse 20 und von dort über eine Drosselklappe 21    durch      die   Öffnung 18 in den    Brennkammerteil   3a eingeführt werden kann. Bei 22 ist eine    Leitung   für normale Luft angedeutet, die über eine    Drosselklappe   23 .der in der Leitung 24 strömenden Ofenatmosphäre    beigemischt   werden kann. Dieses Gemisch kann erforderlichenfalls auch über eine Drosselklappe 25 dem nur schematisch bei 26 angedeuteten Winkelbrenner zugeführt werden. 



  Wenn die Temperatur der Verbrennungsgase    in   den Brennkammern 3 durch Zumischen von Kaltluft    heruntergeregelt   wird, kann die Menge der Verbrennungsgase nicht ausreichen., um insbesondere bei breiten Tunnelöfen die erforderliche Austrittsgeschwindigkeit aus den Öffnungen 6 zu erreichen. 



  In diesem Falle, wie sich aus    Fig.4   ergibt, kann man ausser der Kaltluft auch noch Gase aus der Ofenatmosphäre mit Hilfe des Gebläses 20 absaugen und damit jede gewünschte Geschwindigkeit an den    öff-      nungen   6 bei jeder Temperatur erreichen. 



  In diesem Fall wird man zuerst die    geringst   notwendige Verbrennungsluft den    Winkelbrennern   zuführen, dann die Temperatur durch einen Sekundärluftstrom in die Brennkammer herabsetzen und    schliess-      lich   diesem    Sekundärluftstrom   entsprechend mit Gasen aus der Ofenatmosphäre    mischen,   die der gewünschten Temperatur entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizter Tunnelofen für die keramische Industrie, der im Bereich der Brennzone in kurzen Abständen in Ofenlängsrichtung aufeinanderfolgende, offen von der Seite her in dem. Ofenkanal brennende Brenner aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Brennzone vorausgehenden Vorbrennzone (2) im unteren Bereich des Ofenkanals (7) horizontale, in Richtung der Ofenkanalachse verlaufende Brennkammern (3) vorgesehen sind, aus denen die von den in ihnen brennenden Brennern (26) erzeugten heissen Gase durch seitliche Öffnungen (6) in den Ofenkanal (7) austreten..
    <Desc/Clms Page number 3> UNTERANSPRÜCHE 1. Tunnelofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammern (3) einen Zuführungskanal (9, 18) für Frischluft und/oder Gase aus der Ofenatmosphäre aufweisen. 2. Tunnelofen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkam- mern (3) in zwei übereinander angeordnete, über einen Verbindungskanal (5) miteinander verbundene Kammerteile (3a, 3b) unterteilt sind, in deren einem (3a) der Brenner (26) brennt, während der andere (3b) die in den Ofenkanal (7) ausmündenden Öffnungen (6) aufweist. 3.
    Tunnelofen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Brenner (26) enthaltende Teil (3a) der Brennkammer (3) über dem die öffnun- gen (6) zum Ofenkanal (7) aufweisenden Teil (3b) der Brennkammer (3) liegt. 4. Tunnelofen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (6) der Brennkam- mer (3) im wesentlichen in Höhe des Plateaus der den Ofen durchfahrenden Brennwagen (12) ausmünden. 5.
    Tunnelofen nach Patentanspruch oder Unteran, Spruch 1 mit in Höhe des Wagenplateaus vorhandenen Brennhilfsmitteln oder Brennkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (6) der Brennkammer (3) im wesentlichen in Höhe der Brennhilfsmittel oder Brennkanäle (13) ausmünden. 6.
    Tunnelofen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Trennwand (16) des den Brenner (26) enthaltenden Brennkammerteils (3a) zum Ofenkanal (7) möglichst dünn ausgebildet, die äussere Wand (17) dagegen möglichst gut isoliert ist. 7. Tunnelofen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Winkelbrennern (26) für die Brennkammern (3).
CH874066A 1965-06-25 1966-06-16 Mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizter Tunnelofen CH442625A (de)

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BE682892A (de) 1966-12-01
NL6608724A (de) 1966-12-27
ES328346A1 (es) 1967-04-16

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